Liebesgeschichten in Zeitschriften und
Zeitungen, das Happy End im Kino oder Fernsehen – drei Viertel der
Bundesbürger halten die Darstellung von Partnerschaften in vielen
Medien für geschönt. In einer repräsentativen Umfrage des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" äußerten 75,7 Prozent der
Befragten die Meinung, dass die Medien häufig ein zu romantisches
Bild von Beziehungen darstellen und dabei die Alltagsprobleme, die in
Partnerschaften
seit Wochen ist die Diskussion um die Wartezeiten auf einen Arzttermin in aller Munde. Die Gemeinschaft Fachärztlicher Berufsverbände Deutschlands (GFB) wählt den offenen Brief aus Sorge um das Patientenwohl. Immer neue bürokratische Vorschriften und immer neue Verwaltungsstrukturen werden ersonnen, um das Gesundheitssystem angeblich sicherer und besser zu machen. Längst behindern diese die Arbeit für die Patienten und verschlingen Uns
Arbeitgeber sind verpflichtet, ihren Beschäftigten
bei körperlich anstrengender Arbeit eine arbeitsmedizinische Vorsorge
anzubieten. Darauf weisen die Träger der Präventionskampagne "Denk an
mich. Dein Rücken" hin. Konkret geht es um Tätigkeiten, die mit
Gesundheitsgefährdungen für das Muskel-Skelett-System verbunden sein
können. Hierzu zählen zum Beispiel das Heben und Tragen von Lasten,
sich ständig wiederholende Bewegungsabl
Fast jeder sechste Krankschreibungstag in Deutschland ist
inzwischen psychisch bedingt. Wie der Gesundheitsreport der Techniker
Krankenkasse (TK) zeigt, sind Erwerbspersonen zwischen 15 und 65
Jahren durchschnittlich knapp zweieinhalb Tage im Jahr zum Beispiel
aufgrund einer Depression, einer Belastungs- oder Angststörung
krankgeschrieben.
Was Beschäftigten und Arbeitslosen auf die Seele schlägt, zeigt
die aktuelle TK-Stressstudie "Bleib locker, Deutschland"
Die Probleme beginnen oft in der
Schwangerschaft oder nach den Wechseljahren: Von Blasenschwäche
beziehungsweise Inkontinenz sind überdurchschnittlich häufig Frauen
betroffen. Laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des
Apothekenmagazins "Baby und Familie" leidet jede fünfte Frau (20,1 %)
unter solchen Problemen, bei den Männern ist es lediglich jeder Elfte
(8,7 %). Dabei berichten viele der betroffenen Frauen (21,7 %), bei
ihnen sei die Inkonti
Wer gleichzeitig etwas für seine beruflichen Aussichten tun will und diese mit Urlaubsfeeling verbinden möchte, der ist bei der BSA-Lehrgangsreise Mallorca an der richtigen Adresse.
Den Beruf meistern, gute Arbeit leisten und
dafür Anerkennung finden – dass das auch mit Rheuma möglich ist,
stellen viele Menschen in Deutschland bereits Tag für Tag unter
Beweis. Damit gute Beispiele Schule machen und andere zum Nachahmen
anregen, verleiht die Initiative RheumaPreis auch in diesem Jahr den
RheumaPreis an Menschen, die einen Weg gefunden haben, mit
entzündlich-rheumatischen Erkrankungen beruflich aktiv zu sein.
Ebenfalls ausgezeichnet werden die Arbei
Sommersprossen, Leberflecken oder Muttermale:
Wie eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau" ergab, haben vier von zehn Deutschen auf ihrer
Haut Pigmentflecken wie etwa Muttermale, Altersflecken oder
Sommersprossen (42,4 %). Der Großteil von ihnen (76,6 %) findet,
diese seien ein natürlicher Teil ihrer Persönlichkeit und machten sie
unverwechselbar. Allerdings geben viele Betroffene besonders acht auf
ihre Haut: Ein Drit
TÜV SÜD überträgt die Leistungsbereiche
Arbeitsmedizin, Arbeitssicherheit und Arbeitspsychologie an die ias
Aktiengesellschaft. Der entsprechende Vertrag wurde am 7. Januar 2014
unterzeichnet. Der Geschäftsbereich wird als ias Health & Safety GmbH
firmieren. Damit baut die ias-Gruppe als etablierter Berater und
Dienstleister im Betrieblichen Gesundheitsmanagement ihre
Marktposition weiter aus.
"Wir freuen uns, mit der Übernahme der Gesellschaft das
Invalidität bereitet Unternehmern hierzulande am
meisten Sorgen: Das ergab eine repräsentative Umfrage des
Marktforschungsinstitutes YouGov unter 513 Selbstständigen in
Deutschland im Auftrag der Generali Versicherungen. Auf die Frage,
welche Risiken sie für den Erfolg ihres Betriebes am meisten
fürchten, gaben zwei Drittel (67 %) der Befragten die eigene
Arbeitsunfähigkeit durch Unfall oder Krankheit an.
Rechtsstreitigkeiten mit Kunden, Lieferanten etc. stel