Wird Hautkrebs früh erkannt, erhöht das die
Heilungschancen erheblich. Doch diese Tatsache lässt viele Deutsche
immer noch unbeeindruckt. Dies zeigt der Vergleich zweier
repräsentativer Umfragen des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau"
aus den Jahren 2011 und 2013. Demnach hat sich in den letzten zwei
Jahren in der Einstellung zur Hautkrebs-Früherkennung wenig geändert:
Nach wie vor gibt mehr als ein Drittel (2013: 37,7 Prozent, 2011
40,3 Prozent
Der Gesundheitsexperte der CSU, Johannes Singhammer, hat für die Zeit nach der Bundestagswahl eine grundlegende Reform der privaten Krankenversicherung angekündigt. "Die PKV darf nicht so bleiben, wie sie ist", sagte der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe). Er wolle, "dass Versicherte künftig den weitaus größten Teil der Altersrückstellungen bei einem Wechsel ihrer privaten Krankenversicherun
– Deutsche Unternehmen setzen zunehmend auf eine umfangreiche
Burnout-Prophylaxe für ihre Mitarbeiter
– BWA Akademie stellt auf der Zukunft Personal (Halle 2.1, Stand
G.28) präventive Methoden vor
Chronische Stresssituationen, eine gestörte Work-Life-Balance und
vollständige Burnouts sind in der deutschen Wirtschaft längst kein
Nischenphänomen mehr. Das haben auch die Unternehmensführungen
erkannt und setzen zunehmend auf prävent
Blütenstaub-Allergiker sind geplagte Menschen. Das halbe Jahr über
leiden sie unter den Pollen der Pflanzen, die bei ihnen Heuschnupfen
und andere Beschwerden auslösen. Die Rücksicht auf sie geht aber nach
Information des Infodienstes Recht und Steuern der LBS nicht so weit,
dass ganze Alleen von Straßenbäumen gefällt werden müssen.
(Verwaltungsgericht Neustadt, Aktenzeichen 4 K 923/12.NW)
Im Streit zwischen GKV-Spitzenverband und dem Deutschen Apothekerverband DAV um den so genannten Substitutionsausschluss bestimmter Arzneiwirkstoffe, erheben Deutsche Schmerzliga und der Chef der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin neue Vorwürfe. Wie die "Bild-Zeitung" (Montagausgabe) berichtet, geht es um ein deutlich erhöhtes Suizid-Risiko von Schmerzpatienten auch durch den ständigen Zwangs-Austausch von Arzneien. Ex-Schmerzliga-Präsidentin Dr. Mariann
Um die Sicherheit der Lebensmittel zu verbessern, sollen Hersteller und Händler künftig für Kontrollen zahlen. Die Verbraucherminister des Bundes und der Länder haben laut dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" beschlossen, eine Arbeitsgruppe einzusetzen, die sich Gedanken über kostendeckende Gebühren machen soll. Bezahlen soll derjenige, der von den Prüfern kontrolliert wird – auch wenn nichts zu beanstanden ist. Der Anstoß dazu kam unter anderem
Kurz vor den Jubiläumsveranstaltungen in Berlin hat der
Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) in Deutschland heute sein
Jubiläumsmotto "125 Jahre ASB: Die Zeiten ändern sich. Unsere Hilfe
bleibt." vor dem Brandenburger Tor symbolisch nachgestellt.
Freiwillige und hauptamtliche Mitarbeiter aus den verschiedensten
Bereichen des Verbandes sowie Fahrzeuge aus über einem Jahrhundert
spannten in der Gründungsstadt des ASB einen Bogen zwischen damals
und heute.
Beim Verlassen einer höher gelegenen Fahrerkabine –
zum Beispiel eines LKW oder Traktors – sollten Beschäftigte die
Trittstufen an der Außenseite nutzen statt zu springen. Darauf weisen
die Träger der Präventionskampagne "Denk an mich. Dein Rücken" hin.
Schon allein mit dieser einfachen Maßnahme lassen sich Belastungen
des Bewegungsapparats bei der Arbeit deutlich verringern. Wer
absteigt statt zu springen, senkt zudem das Risiko eines Sturzes u
Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) will die Masern in Deutschland bis 2015 ausrotten. "Das ist ein ehrgeiziges Ziel, aber wir können es mit allen Anstrengungen erreichen", sagte Bahr im YouTube-Kanal der Bundesregierung. Die Impfquote bei kleinen Kinder müsse erhöht werden. Bahr schlägt vor, "den Impfstatus künftig schon beim Kita-Besuch zu erfassen". Daraufhin könne man Eltern gezielt beraten. Bislang wird bei der Einschulung überp
Der Deutsche Apothekerverband hat am Mittwoch die Verhandlungen mit den Krankenkassen über eine Besserstellung von Schmerzpatienten abgebrochen. Das berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung (F.A.Z.) in ihrer Donnerstagsausgabe. Damit müssen auch Schmerzpatienten weiterhin akzeptieren, dass ihnen in der Apotheke nicht der vom Arzt verordnete, sondern ein preiswerterer Wirkstoff ausgereicht wird. Krankenkassen und Apotheker konnten sich in monatelangen Verhandlungen nicht auf Ausnahm