Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) sieht den starken Wettbewerb im europäischen Lebensmittelmarkt nicht als Entschuldigung für den Pferdefleisch-Skandal. Im Interview mit der "Bild-Zeitung" (Freitagausgabe) sagte sie: "Die Verbraucher müssen sich jederzeit darauf verlassen können, dass ihre Lebensmittel sicher sind und richtig gekennzeichnet – egal, ob sie preisgünstig im Supermarkt einkaufen oder teuer im Feinkostladen." Die Ministerin bet
Im Pferdefleisch-Skandal fordern Politiker von Koalition und Opposition umfassende Konsequenzen. "Um solche Fälle von Verbrauchertäuschung zu vermeiden, brauchen wir nicht nur zertifizierte Verarbeitungsbetriebe, sondern auch zertifizierte Lieferanten", sagte der Vorsitzende des Bundestag-Verbraucherausschusses, Hans-Michael Goldmann (FDP), "Handelsblatt-Online". Die Einführung einer genaueren Herkunftskennzeichnung, wie von Bundesministerin Ilse Aigner (CSU) u
Angesichts einer mangelhaften Ernährung vieler Pflegebedürftiger setzt sich die Union dafür ein, dass Spezialnahrung bei vielen Krankheitsbildern künftig auf Rezept möglich wird. "Damit bekämen die Pflegebedürftigen eine Perspektive", sagte Unions-Pflegeexperte Willi Zylajew (CDU) der "Rheinischen Post". Laut einer neuen Regierungsstudie sind in Deutschland 13 Prozent der Pflegebedürftigen mangelernährt und damit mehr als doppelt s
——————————————————————————–
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
——————————————————————————–
Fusion/Übernahme/Beteiligung
München (euro adhoc) – Pressemitteilung
Curanum AG: Korian hat Änderungen des Übernahmeangebotes
veröffentlicht
Die SPD will im Fall einer Regierungsübernahme den Zusatzbeitrag der Krankenkassen sofort abschaffen. "Wir wollen den Krankenkassen die Beitragsautonomie zurückgeben und zur paritätischen Finanzierung zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern zurückkehren", sagte die stellvertretende SPD-Fraktionschefin Elke Ferner der "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Damit würden die Zusatzbeiträge und Ausschüttungen der Kassen wegfallen. Die beiden &A
Von der Vielfalt der medizinisch-therapeutischen Leistungen der
MEDIAN Klinik Hoppegarten beeindruckt zeigte sich der Vorsitzende der
CDU Brandenburg, Prof. Michael Schierack. Gemeinsam mit Vertretern
der örtlichen Union hatte er am Dienstag, 12. Februar, die Fachklinik
besucht, um sich über die aktuelle Situation der orthopädischen
Rehabilitation zu informieren.
Dabei unterstrich er die Bedeutung des Landes Brandenburg als
Standort der stationären Rehabilitation
Ist es die Angst vor dem Bohrer oder vor der
Betäubungsspritze? Denn wenn es darum geht, rechtzeitig zum Zahnarzt
zu gehen, ist das so genannte starke Geschlecht laut einer
repräsentativen Umfrage der Apotheken Umschau deutlich weniger
vernünftig als die Frauen. 30,9 Prozent der befragten Männer tun dies
grundsätzlich erst dann, wenn sie schon Zahnschmerzen haben. Ein
Verhalten, das nur 16,5 Prozent der weiblichen Befragten an den Tag
legen. Viele Männer z&oum
Angesichts der alarmierend hohen Zahl von Kindern und Jugendlichen, die bis zur Besinnungslosigkeit Alkohol trinken, hat der gesundheitspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Jens Spahn (CDU), eine stärkere finanzielle Beteiligung der Eltern gefordert. "Die stark steigende Zahl jugendlicher Komatrinker, die in deutschen Krankenhäusern eingeliefert werden, ist nicht hinnehmbar", sagte Spahn im Gespräch mit der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Dadurch werde
AOK-Chef Jürgen Graalmann hat Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) vor einem erneuten Griff in die Reserven der gesetzlichen Krankenversicherung gewarnt. "Die Beitragszahler dürfen nicht weiter geschröpft werden", sagte Graalmann der "Welt". "Wenn jetzt noch einmal zwei Milliarden Euro gekürzt werden, werden mehr als zehn Milliarden Euro für die Haushaltssanierung abgezweigt." Die Politik habe ja bereits 4,5 Milliarden aus dem F
Die Erfolgsquote ist hoch: Drei von zehn (31,1
Prozent) Befragten einer repräsentativen Umfrage des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" haben schon einmal aus
medizinischen Gründen eine klassische Massage in Anspruch genommen,
bei 77 Prozent davon haben sich dadurch die Beschwerden subjektiv
nachhaltig gebessert. Von den befragten Frauen im Alter ab 40 Jahren
haben sich sogar vier von Zehn (39,5 Prozent) bereits der
Therapieform unterzogen, drei von Zehn (30,9 Proz