Auf kleinere Unfälle im Haushalt sind die
Deutschen vorbereitet: Wie eine repräsentative Umfrage des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" ergab, besitzen drei Viertel
der Bundesbürger (74,9 Prozent) eine Hausapotheke. Allerdings verfügt
nur rund jeder Vierte (26,4 Prozent) über einen gezielt zusammen
gestellten Notfall-Vorrat, knapp die Hälfte der Befragten (48,5
Prozent) hortet einfach über die Jahre angesammelte Medikamente und
Pflaster. &
Nach der von der Koalition geplanten Streichung der Praxisgebühr verlangt der Deutsche Beamtenbund (dbb) den Wegfall der Quartalsgebühr von zehn Euro auch für die mehr als vier Millionen privatversicherten Beamten, Soldaten, deren Ehegatten und Kinder: Für Bund, Länder und Gemeinden würde das ein neues Finanzrisiko in dreistelliger Millionenhöhe bedeuten. "Sollte die Gebühr jetzt aus guten Gründen wieder abgeschafft werden, begrüßen wi
Bei der Wahl der passenden Werbeartikel kann nicht oft genug betont werden, dass der realistische Nutzen für den Empfänger im Vordergrund zu stehen hat. Nicht nur im Interesse des Kunden oder Interessenten, dessen Freude über ein wirklich sinnvolles Werbemittel sicher um ein Vielfaches höher sein dürfte, als über den x-ten gleichartigen nutzlosen Billigartikel, sondern auch um für den Werbenden den größtmöglichen Erfolg aus seiner Marketingaktio
Vor dem Koalitionsausschuss hat Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt die Regierungsparteien eindringlich davor gewarnt, von der Praxisgebühr abzurücken. "Die Ziele der Praxisgebühr sind nach wie vor richtig", sagte Hundt der Tageszeitung "Die Welt" (Freitagausgabe). "Anstatt die Praxisgebühr abzuschaffen, sollte die Regierung das Geld den Beitragszahlern zurückgeben und den auf deutlich zu hohem Niveau festgeschriebenen Beitragssatz senken.&quo
Männer machen lieber alles mit sich selbst aus,
Frauen vertrauen sich bei seelischen Problemen anderen an. Diesem
gängigen Klischee entsprechen auch die Ergebnisse einer
repräsentativen Umfrage der "Apotheken Umschau" zur Psychotherapie.
Demnach könnten es sich fast drei Viertel (72,1 Prozent) der
weiblichen Befragten gut vorstellen, bei seelischen Problemen eine
Psychotherapie zu machen. Bei den Männern wären dazu weniger als zwei
Drittel (58,8 Proze
SPD-Fraktionsvize Elke Ferner hat ihre Ablehnung der Praxisgebühr bekräftigt. Unnötige Facharztbesuche würden durch die Zahlung nicht vermieden, schrieb die SPD-Sozialexpertin in einem Gastbeitrag für die Zeitschrift "Superillu". "Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass die vorgesehene Steuerungswirkung nicht eingetreten ist." Stattdessen deuteten Studien darauf hin, dass Patienten aus finanziellen Gründen auf notwendige Arztbesuche verzichtete
– Im Auftrag der IFPMA identifiziert die Studie spezifisch zugeschnittene,
konsequente, langfristige staatliche Massnahmen als Schlüsselfaktoren für die
Förderung von biopharmazeutischen Innovationen
Eine unabhängige Studie über biopharmazeutische Innovationen in
Ländern mit mittlerem Einkommen wurde heute auf der 26.
IFPMA-Konferenz in Genf vorgestellt. Der Bericht analysiert die
wichtigsten nationalen politischen und wirtschaftlich
Eine aktuelle Umfrage unter Ärzten bestätigt den
deutlichen Einfluss von Rote-Hand-Briefen auf den Arzt und zeigt
zugleich Optimierungspotential für Arzneimittelhersteller.
Überraschend
Nahezu jeder dritte Arzt (27 Prozent) ist nach einer
Risiko-Meldung dem betreffenden Arzneimittel gegenüber automatisch
skeptischer eingestellt. Nur 1 Prozent gibt an, sich davon gar nicht
beeinflussen zu lassen.
Die hilfebedürftigen, alten und kranken Menschen
in Bayern entscheiden sich für die private Pflege: Die ambulante
Versorgung in Bayern liegt überwiegend in der Verantwortung privater
Pflegedienste. Mehr als die Hälfte der bestehenden rund 1.850
Pflegedienste sind heute schon privat getragen, vorrangig als
Personengesellschaften. Die Rolle der Pflegedienste der
Wohlfahrtsverbände und der öffentlichen Träger bei der Sicherstellung
der Versorgung der äl
Der bpa (Bundesverband privater Anbieter sozialer
Dienste) begrüßt und unterstützt als Partner das aktuelle Engagement
des baden-württembergischen Sozialministeriums gegen den
Fachkräftemangel in der Pflege. Mit der 170.000 Euro teuren Kampagne
"Vom Fach – Für Menschen. Pflege- und Sozialberufe in
Baden-Württemberg" soll der Pflegeberuf vor allem bei jungen Menschen
bekannter gemacht und zum Berufseinstieg motiviert werden.