Anhand eines Eckpunktepapiers haben sich CDU und CSU erstmals auf ihre Ziele für die anstehende Pflegereform verständigt. Das elfseitige Konzept, das dem "Tagesspiegel" (Montagausgabe) vorliegt, sieht Verbesserungen für Demenzkranke und pflegende Angehörige, mehr Qualitätssicherung sowie die Aufwertung des Pflegeberufs vor. Dazu gehörten eine den Belastungen "angemessene Vergütung sowie bessere Einsatz- und Aufstiegsmöglichkeiten durch die e
Novocure gab heute
bekannt, dass die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA)
das NovoTTF-100A System (NovoTTF) für die Behandlung von erwachsenen
Patienten mit Rezidiv-Glioblastoma (Glioblastoma multiforme –
GBM)-Hirntumoren nach dem Wiederauftreten eines Tumors, der mit einer
Chemotherapie behandelt wurde, zugelassen hat. Das tragbare Gerät
bietet eine antimiotische Krebsbekämpfungstherapie, während die
Patienten ihren Alltag weiterleben können. Das NovoTTF
Das Medical Devices
Bureau von Health Canada hat eine Zulassung für das SUPERA
VERITAS-Stent-System zur Verwendung bei der Behandlung von Patienten
mit Gallen- und Gefässerkrankungen erteilt. IDEVs einzigartiger Stent
war zunächst nur begrenzt über das Special Access Program erhältlich
gewesen.
Christopher Owens, Präsident und CEO von IDEV, äusserte sich
folgendermassen: "Dank der Zulassung können wir SUPERA VERITAS in
Kanada sofort auf den Markt
"Die Versorgung von Menschen mit Demenz
weiter zu verbessern ist eine der wichtigsten Zukunftsaufgaben in
Medizin und Pflege." Dies erklärte Dr. Peter Pick, Geschäftsführer
des Medizinischen Dienstes des GKV-Spitzenverbandes (MDS) anlässlich
des Pflegedialogs "Demenz" mit Gesundheitsminister Dr. Philipp Rösler
am 14. April 2011 in Berlin.
Nach aktuellen Zahlen des Medizinischen Dienstes sind 30 Prozent
der Personen, die einen Antrag auf h&aum
Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) hat für die begrenzte Zulassung der Präimplantationsdiagnostik (PID) geworben, gleichzeitig aber die Schaffung von "Designer-Babys" ausgeschlossen. Dem Deutschlandfunk sagte die FDP-Politikerin: "Alle diejenigen, die sich damit und zwar intensiv auseinandersetzen zu sagen, wir lassen begrenzt zu, die wollen doch nicht, dass jetzt befruchtete Eizellen zu frei handelbaren Gütern werden." Deswegen hab
Die Vize-Fraktionschefin der FDP, Ulrike Flach, hat sich zuversichtlich gezeigt, dass die Befürworter der Präimplantationsdiagnostik (PID)eine Mehrheit im Bundestag bekommen. "Ich bin optimistisch, dass wir für unseren Antrag eine Mehrheit bekommen. Die Kollegen, die sich bis jetzt noch nicht entschieden haben, können wir nur noch in der Debatte überzeugen. Ich habe ein gutes Gefühl, dass das klappt", sagte Flach der "Rheinischen Post" (Donnersta
Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Peter Hintze (CDU), hat vor der Bundestagsdebatte über die Präimplantationsdiagnostik (PID) vehement für deren begrenzte Zulassung plädiert. "Die PID ist eine wichtige medizinische Hilfe für Frauen mit einem sehnlichen Kinderwunsch, die um eine verhängnisvolle Erbanlage wissen", sagte er der "Mitteldeutschen Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe). Die Methode entspreche "den Pr
Im Vorfeld des von der Bundesregierung geplanten
Versorgungsgesetzes wird zurzeit darüber gestritten, wie die
medizinische Versorgung auf dem Lande verbessert und zugleich ein
Zuviel an Ärzten in Ballungsgebieten abgebaut werden kann. Denn es
drohen Engpässe in der medizinischen Versorgung auf dem Land, während
es im städtischen Raum schon lange ambulante und stationäre Hoch- und
Überversorgung gibt. Dabei geht es neuerdings auch um die Frage, wie
viele St
Grundsätzlich geht es um die "Auflösung des
Paradoxons Ärztemangel bei zunehmenden Arztzahlen". "Eine rein
zahlenmäßige Erfassung der berufstätigen Ärztinnen und Ärzte in
Bayern ist für die Bewertung der Versorgungssituation nicht
aussagefähig, da –Köpfe nicht gleich Stellen– sind", erläuterte Dr.
Max Kaplan, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), und
warnte in diesem Zusammenhang
Vor dem
Hintergrund der alternden Bevölkerung, hochmodernen, aber teuren
medizinischen Behandlungen und gut informierten, anspruchsvollen
Nutzern wird die Informationstechnologie als Grundlage einer
nachhaltigen und erstklassigen Gesundheitsfürsorge für Europa
gesehen. Auf der eHealth Week 2011, dem jährlichen Treffen der
Vertreter der europäischen eHealth-Communities, werden die
Interessenvertreter zeigen, wie die Gesundheitssysteme des Kontinents
mithilfe von IT auf di