Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos verkündete
heute der britische Premierminister DAVID CAMERON, die bereits
zugesagte Unterstützung im weltweiten Kampf gegen die Kinderlähmung
zu verdoppeln.
Damit stockt Großbritannien seine Zusage für die kommenden zwei
Jahre an die Global Polio Eradication Initiative (GPEI) auf 40
Mio.GBP jährlich auf. Gleichzeitig rief Cameron die Regierungen auf,
im Kampf gegen das Polio-Virus mit vereinten Kräften vorzugehen
Unter dem Titel "Nutzen und Kosten im
Gesundheitswesen – Zur normativen Funktion ihrer Bewertung" hat der
Deutsche Ethikrat heute seine dritte Stellungnahme verabschiedet.
Der Deutsche Ethikrat will anlässlich der aktuellen
gesetzgeberischen Debatte im Kontext des Gesetzes zur Neuordnung des
Arzneimittelmarktes (AMNOG) sowie dem geplanten Versorgungsgesetz mit
seiner Stellungnahme dazu beitragen, die schwierigen Fragen der
Verteilungsgerechtigkeit am Beispiel ethisch umst
Die im IKK e.V. zusammengeschlossenen
Innungskrankenkassen setzen alles daran, bis Ende 2012 keinen
Zusatzbeitrag nehmen zu müssen. Das ist das Ergebnis einer
Strategiekonferenz am 26. Januar 2011 in Berlin, an der die
Verwaltungsratsvorsitzenden und Vorstände der Mitgliedskassen des IKK
e.V. teilgenommen haben. Die Teilnehmer erklärten: "Dieses Ziel ist
realistisch."
Gegenstand der Erörterungen war, sich über Szenarien der Zukunft
der Innungskrankenk
Der Vizepräsident des BVOU e.V. Dr. Andreas Gassen
und Lars Lindemann, MdB, Gesundheitsexperte der
FDP-Bundestagsfraktion erklären zu der aktuellen leistungs- und
qualitätsfeindlichen Honorarrealität für die gesetzlich versicherten
Patienten: Ziel jeder sinnvollen Gesundheitsreform muss es sein, die
Versorgungsqualität für die Menschen zu verbessern und das System
auch für kommende Generationen stabil zu gestalten. Der Versicherte
gehört in den
Tausende von Schmerzpatienten, Ärzte und
Apotheker unterstützen inzwischen die öffentliche Petition der
Deutschen Schmerzliga an den deutschen Bundestag, stark wirksame, dem
Betäubungsmittelrecht unterliegende Schmerzmittel von der
automatischen Austauschpflicht ausschließen.
"Als Betroffener einer früheren "Rabattaktion" durfte ich am
eigenen Leib erfahren, dass "gleicher Wirkstoff" nicht gleiche
Wirkung bedeutet! Entzug mit seine
Druck auf baden-württembergische Landesregierung
steigt
Der Widerstand gegen das baden-württembergische
Universitätsmedizingesetz, das die Landesregierung gegen den Willen
der Universitätsklinika und ihrer Beschäftigten durchziehen will,
wächst stündlich. Seit Freitag, 21. Januar, ist die Internet-Seite
www.stopp-unimedgesetz.de frei geschaltet, auf der Besucher gegen den
Entwurf abstimmen können. Unterstützer der Online-Petition
registriere
Mit erheblicher Verwunderung reagiert der
Branchenverband Pro Generika auf Äußerungen des Verhandlungsführers
der AOK für Rabattverträge, Dr. Christopher Hermann, in der Berliner
Zeitung von heute. Hermann hatte einzelnen Generikaherstellern
vorgeworfen, durch Klagen gegen die aktuelle Ausschreibung der AOK
"das erfolgreiche Instrument der Rabattverträge wieder kaputt zu
prozessieren."
Die AOK setzt weiter auf die
Arzneimittelrabattverträge. "Wir haben derzeit kein vergleichbar
gutes Instrument, um bei garantiert gleich bleibender Qualität der
medizinischen Versorgung die Ausgaben zu senken", sagte Dr.
Christopher Hermann, Chefverhandler für die bundesweiten
AOK-Rabattverträge und stellvertretender Vorstandsvorsitzender der
AOK Baden-Württemberg am Dienstag in Stuttgart. "Dass AOK-Versicherte
und auch die Versicherten der meisten a
Mehr als 300 Teilnehmer kamen am 14. und 15. Januar
nach Köln zum 2. Kongress für Arzneimittelinformation, der unter dem
Titel "der Apotheker als Wissensmanager – mehr Sicherheit für Arzt
und Patient" stand.
Professor Walter Schwerdtfeger, Präsident des Bundesinstituts für
Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), stellte in seinem Grußwort
die Notwendigkeit der Arzneimittelinformation für Arzt und Patient
durch Apotheker im Krankenhaus und
"Vieles ist unerledigt und darf nicht auf die
lange Bank geschoben werden, manche Unerträglichkeiten werden trotz
ablehnender Beschlüsse der Gremien weiter verfolgt und
Grundsätzliches muss beschlossen werden!" So begründete Wieland
Dietrich, 1. Vize-Präsident der –Freien Ärzteschaft– (FÄ) auf der
Neujahrs-Pressekonferenz seines Verbandes in Düsseldorf den Antrag
der sieben FÄ-Mitglieder in der Vertreterversammlung der
Kassenär