Innungskrankenkassen planen gemeinsame Zukunft / Ziel: Kein Zusatzbeitrag bis Ende 2012

Die im IKK e.V. zusammengeschlossenen
Innungskrankenkassen setzen alles daran, bis Ende 2012 keinen
Zusatzbeitrag nehmen zu müssen. Das ist das Ergebnis einer
Strategiekonferenz am 26. Januar 2011 in Berlin, an der die
Verwaltungsratsvorsitzenden und Vorstände der Mitgliedskassen des IKK
e.V. teilgenommen haben. Die Teilnehmer erklärten: "Dieses Ziel ist
realistisch."

Gegenstand der Erörterungen war, sich über Szenarien der Zukunft
der Innungskrankenk

Dr.Gassen/Lindemann: Kostenerstattung könnte Sachleistungsprinzip ergänzen

Der Vizepräsident des BVOU e.V. Dr. Andreas Gassen
und Lars Lindemann, MdB, Gesundheitsexperte der
FDP-Bundestagsfraktion erklären zu der aktuellen leistungs- und
qualitätsfeindlichen Honorarrealität für die gesetzlich versicherten
Patienten: Ziel jeder sinnvollen Gesundheitsreform muss es sein, die
Versorgungsqualität für die Menschen zu verbessern und das System
auch für kommende Generationen stabil zu gestalten. Der Versicherte
gehört in den

Schmerzpatienten melden sich zu Wort: Für eine sichere Therapie mit starken Schmerzmitteln

Tausende von Schmerzpatienten, Ärzte und
Apotheker unterstützen inzwischen die öffentliche Petition der
Deutschen Schmerzliga an den deutschen Bundestag, stark wirksame, dem
Betäubungsmittelrecht unterliegende Schmerzmittel von der
automatischen Austauschpflicht ausschließen.

"Als Betroffener einer früheren "Rabattaktion" durfte ich am
eigenen Leib erfahren, dass "gleicher Wirkstoff" nicht gleiche
Wirkung bedeutet! Entzug mit seine

Internet-Seite sammelt Stimmen gegen Universitätsmedizingesetz

Druck auf baden-württembergische Landesregierung
steigt

Der Widerstand gegen das baden-württembergische
Universitätsmedizingesetz, das die Landesregierung gegen den Willen
der Universitätsklinika und ihrer Beschäftigten durchziehen will,
wächst stündlich. Seit Freitag, 21. Januar, ist die Internet-Seite
www.stopp-unimedgesetz.de frei geschaltet, auf der Besucher gegen den
Entwurf abstimmen können. Unterstützer der Online-Petition
registriere

Pro Generika: Spielregeln des Rechtsstaates gelten auch für die AOK

Mit erheblicher Verwunderung reagiert der
Branchenverband Pro Generika auf Äußerungen des Verhandlungsführers
der AOK für Rabattverträge, Dr. Christopher Hermann, in der Berliner
Zeitung von heute. Hermann hatte einzelnen Generikaherstellern
vorgeworfen, durch Klagen gegen die aktuelle Ausschreibung der AOK
"das erfolgreiche Instrument der Rabattverträge wieder kaputt zu
prozessieren."

Hierzu erklärt Pro Generika-Geschäftsführer B

1,73 Milliarden Euro Einsparungen bis Ende 2011 / AOK setzt weiter auf Arzneimittelrabattverträge

Die AOK setzt weiter auf die
Arzneimittelrabattverträge. "Wir haben derzeit kein vergleichbar
gutes Instrument, um bei garantiert gleich bleibender Qualität der
medizinischen Versorgung die Ausgaben zu senken", sagte Dr.
Christopher Hermann, Chefverhandler für die bundesweiten
AOK-Rabattverträge und stellvertretender Vorstandsvorsitzender der
AOK Baden-Württemberg am Dienstag in Stuttgart. "Dass AOK-Versicherte
und auch die Versicherten der meisten a

Der Apotheker als Wissensmanager – mehr Sicherheit für Arzt und Patient / Pressemeldung der ADKA zum 2. Kongress für Arzneimittelinformation

Mehr als 300 Teilnehmer kamen am 14. und 15. Januar
nach Köln zum 2. Kongress für Arzneimittelinformation, der unter dem
Titel "der Apotheker als Wissensmanager – mehr Sicherheit für Arzt
und Patient" stand.

Professor Walter Schwerdtfeger, Präsident des Bundesinstituts für
Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), stellte in seinem Grußwort
die Notwendigkeit der Arzneimittelinformation für Arzt und Patient
durch Apotheker im Krankenhaus und

FreieÄrzteschaft beantragt zusätzliche Vertreterversammlung der KVNo / „Beschlüsse werden nicht umgesetzt, vieles duldet keinen Aufschub!“

"Vieles ist unerledigt und darf nicht auf die
lange Bank geschoben werden, manche Unerträglichkeiten werden trotz
ablehnender Beschlüsse der Gremien weiter verfolgt und
Grundsätzliches muss beschlossen werden!" So begründete Wieland
Dietrich, 1. Vize-Präsident der –Freien Ärzteschaft– (FÄ) auf der
Neujahrs-Pressekonferenz seines Verbandes in Düsseldorf den Antrag
der sieben FÄ-Mitglieder in der Vertreterversammlung der
Kassenär

Grauduszus: „KBV-Vorsitzender muss ausärztlicher Erfahrung handeln.“ / Personeller Neuanfang und Aufbrechen der Willfährigkeits-Mentalität

Einen "personellen Neuanfang an der Spitze der
Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) bei den anstehenden Wahlen
im Frühjahr und damit verbunden ein Aufbrechen der
Willfährigkeits-Mentalität gegenüber der Politik in diesem so
genannten Selbstverwaltungsorgan" hat Martin Grauduszus, Präsident
der –Freien Ärzteschaft– (FÄ) gefordert.

Auf der Neujahrs-Pressekonferenz seines Verbandes in Düsseldorf
nannte Grauduszus es "unertr

Arzneimittel – Unterschiedliche Aussagen verunsichern Patienten

Die Arzneimittelausgaben steigen seit Jahren
immer mehr an. Um diese Kosten nicht ungebremst weiter wachsen zu
lassen, hat der Gesetzgeber den Krankenkassen die Möglichkeit
gegeben, durch Rabattverträge mit Pharmafirmen Preisnachlässe zu
erzielen. Die Krankenkassen können mit einem oder mehreren
Herstellern Verträge abschließen, die den Herstellern eine exklusive
Abgabe ihrer Präparate zusichern. Im Gegenzug gewähren die Hersteller
den Krankenkassen