Das Bundesministerium für Gesundheit setzt sich
verstärkt für Innovationen zur Verbesserung der gesundheitlichen
Versorgung ein. "Es ist klar, dass wir ein innovationsoffenes und
-freundliches System haben wollen", sagte Stefan Kapferer,
Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium, in seiner Rede auf
der 4. Plattform Gesundheit des IKK e.V., der Interessenvertretung
der Innungskrankenkassen auf Bundesebene, die gestern in Berlin
stattfand. Unter der Ü
– Nichtraucherschutz und Rauchentwöhnung: Deutschland ist ein
Schlusslicht im europäischen Vergleich
– Ärzte und Fachgesellschaften fordern Politik zum Handeln auf
– Raucher hoffen auf mehr Unterstützung beim Ausstieg
– EQUIPP-Report fordert: Allgemeines Rauchverbot in der
Öffentlichkeit, Werbeverbot für Tabakprodukte, Erhöhung der
Tabaksteuer
"Schlechtes Zeugnis für Deutschland", so lautet das Fazit des
europ
Die Aufbereitung von Einmalmedizinprodukten gilt
in Klinikkreisen als Quelle der Kostensenkung, jedoch fehlten bislang
verlässliche Zahlen. Jetzt hat das Centrum für Krankenhausmanagement
an der Universität Münster unter Federführung des Gesundheitsökonomen
Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff dem EU-Gesundheitskommissar John
Dalli ein Gutachten vorgelegt. Aus dem Papier geht klar hervor: Die
Wiederaufbereitung von ausgewählten Einwegprodukten nach einem
validi
Philipp Rösler ist Mund-auf-Preisträger 2011. Die Akademie für
Zahnärztlichen Fortbildung Karlsruhe zeichnete den liberalen
Bundesgesundheitsminister am Samstag (12. März) für sein Engagement
im Gesundheitswesen aus, das die Freiberuflichkeit der Ärzte- und
Zahnärzteschaft weiterhin unterstütze. Der 38-jährige FDP-Politiker
erhielt als erster die neu geschaffene Auszeichnung aus den Händen
des Künstlers Joachim Czichon.
"Nachdem der fachärztliche Kollege Dr. Dirk
Heinrich seinen Hut in den Ring der Vorstandswahl bei der
Kassenärztlichen Bundesvereinigung(KBV) geworfen hat, sollten sich
weitere Kandidaten umgehend erklären – darunter auch der von vielen
seit langem als Kandidat gehandelte Hausarzt Dr. Werner Baumgärtner."
Dies ist für Martin Grauduszus, Präsident der –Freien Ärzteschaft–
(FÄ) "das Gebot der Stunde und guter demokratischer Kultur
ents
"Dass das Bundesgesundheitsministerium von der Öffnungsklausel
abrückt, ist ein wichtiger und richtiger Schritt. Dass es nach über
zwanzig Jahren nur eine marginale Honoraranpassung geben soll, ist
ein falsches Signal." Mit diesen Worten kommentierte der Vorsitzende
des Vorstandes der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV), Dr.
Jürgen Fedderwitz, die Ankündigung von Bundesgesundheitsminister
R&oum
Thema: Verbesserungen der palliativen
Schmerztherapie von Patienten in Pflegeheimen und Zuhause –
Patientenschutzorganisation präsentiert eigene Gesetzesvorschläge
Viele Schwerstkranke und Pflegebedürftige werden bei der
Versorgung mit hochwirksamen Schmerzmitteln immer noch stark
benachteiligt. Denn Ärzten ist es verboten, ihren Patienten mehr
Medikamente zu überlassen, als sie sofort verbrauchen können. Die
Konsequenz: Die Menschen müssen unnöt
"Die Berlusconisierung der Kassenärztlichen
Bundesvereinigung (KBV) nimmt erschreckende Formen an!" So wie der
italienische Ministerpräsident trotz massiver Kritik an seiner
Amtsführung immer wieder durch geschmeidige Gesetzes-Initiativen
bislang im Amt habe verbleiben können, öffne die jetzt in Teilen
novellierte KBV-Satzung Tür und Tor für eine Wiederwahl des ebenfalls
heftig in der Kritik der niedergelassenen Ärzteschaft stehenden
amtier
Die Delegiertenversammlung des
Bayerischen Hausärzteverbandes hat auf ihrer Sitzung am 23. Februar
2011 in der Meistersingerhalle in Nürnberg Dr. Dieter Geis (59) aus
Randersacker mit 97prozentiger Zustimmung zum neuen
Landesvorsitzenden gewählt. Geis war seit 2006 2. Stellvertretender
Vorsitzender des Verbandes. Sein Vorgänger Dr. Wolfgang Hoppenthaller
ist auf einstimmigen Vorschlag der Delegiertenversammlung vom
Vorstand zum Ehrenvorsitzenden ernannt worden. Zum 1.
"Der Umgang mit schwerkranken und sterbenden
Menschen ist in den letzten Monaten immer stärker in das Blickfeld
der breiten Öffentlichkeit gerückt. Dabei hat die Bundesärztekammer
gegen jede Form von aktiver Sterbehilfe klar Position bezogen. Dies
entspricht auch dem Willen der übergroßen Mehrheit der Ärztinnen und
Ärzte, wie eine Umfrage des Allensbach-Instituts im Auftrag der
Bundesärztekammer unlängst bestätigte. Auch in unser