Gesundheit braucht aufgeklärte Patienten / BZÄK befürwortet die Stärkung der Patienten-Mündigkeit

Eine wichtige Neuerung des
Arzneimittelmarktneuordnungsgesetzes (AMNOG) aus Patientensicht ist
die feste Verankerung der unabhängigen Patientenberatung in die
gesetzliche Krankenversicherung ab 2011. Die Patientenorientierung im
Gesundheitswesen ist aus Sicht der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) ein
richtiger Schritt. "Von einer kompetenten Patientenberatung
profitieren Patienten und Versicherte. Sie erhalten professionelle
Informations- und Beratungsangebote und werden dar

GWQ ist schon Nummer 3 auf der Nachfrageseite / 60 Mio. Euro Rabatt – Mut zu Innovation und Wettbewerb zahlt sich für mittelständische Krankenkassen aus

Für das deutsche Gesundheitssystem ungewohnt
zufriedene und zuversichtliche Töne bestimmten das Berliner Symposium
der GWQ ServicePlus AG (GWQ) am 9.11.2010. Bei der Veranstaltung zum
dreijährigen Bestehen der von mittelständischen Betriebskrankenkassen
gegründeten Aktiengesellschaft wurde nicht nur eine rundum positive
Geschäftsentwicklung präsentiert. Für die Aufsichtsratsvorsitzende
Dr. Gertrud Demmler ist der Erfolg der GWQ außerdem ein Bewei

Qualität der Krankenversorgung im Aufschwung nicht behindern / Sechs hessische Organisationen appellieren an Bundesregierung, die Krankenhäuser bei GKV-Finanzreform nicht unnötig zu belasten

Deutschland befindet sich im wirtschaftlichen
Aufschwung, die Umsatz und Ertragsentwicklung der Unternehmen ist
positiv, die Arbeitslosigkeit sinkt, das Steueraufkommen sowie das
Beitragsaufkommen in der Sozialversicherung steigen. Die
wirtschaftliche Entwicklung ist so positiv, dass Bundeskanzlerin
Angela Merkel öffentlich dafür eintritt, dass sich der
wirtschaftliche Aufschwung in Deutschland auch in Lohn- und
Gehaltssteigerungen bei den anstehenden Tarifrunden niederschlagen

Budgetierung im Gesundheitswesen ist unethisch, leistungs- und qualitätsfeindlich

Die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung hat aus
gegebenem Anlass darauf aufmerksam gemacht, dass in den meisten
Bundesländern die Budgets vieler Krankenkassen für Zahnbehandlungen
aufgebraucht sind. Deshalb müssen Zahnärzte teilweise ohne Vergütung
arbeiten. Die Information wurde von zahlreichen Medien kritisch
aufgegriffen. "Es gibt zur Kritik keinen Anlass. Die Versorgung ist
selbstverständlich gesichert. Alle akuten und notwendigen
Behandlungen

Brennpunkt – Arzneimittelmarkt / Expertenforum zum AMNOG – 26. Nov. 2010 Berlin

Wir nehmen uns viel Zeit für Sie und Ihre
Fragen, deshalb ist die Teilnehmerzahl begrenzt!

Bitte beachten Sie, daß alle Referenten des Vormittages auch an
der Podiumsdiskussion am Vormittag, sowie der Parlamentarische
Staatssekretär Herr Daniel Bahr und alle Referenten des Nachmittages
an der Podiumsdiskussion am Nachmittag, immer unter Beteiligung des
Plenums, teilnehmen werden.

Selbstverständlich werden die Themenschwerpunkte ständig an den
neuesten Sach

Innungskrankenkassen: Zahnärzte müssen Versicherte uneingeschränkt weiter behandeln – Vertragswidrige Einschränkung der Versorgung nicht hinnehmbar

Die Innungskrankenkassen fordern die Zahnärzte auf,
die Versicherten uneingeschränkt bis zum Jahresende weiter zu
behandeln. In Medienberichten hieß es heute, dass nur noch Notfälle
bei Versicherten von "fast allen IKK" versorgt werden.

"Es ist unverantwortlich, dass die Zahnärzteschaft ihre
Honorarverteilungsprobleme auf dem Rücken der Versicherten austrägt",
sagt Hans-Jürgen Müller, Vorstandsvorsitzender des IKK e.V., der

AOK-Pflegenavigator auf dem gerichtlichen Prüfstand / Sozialgericht untersagt Warnhinweise und Risikokriterien bei der Veröffentlichung eines Transparenzberichts

In einem gerichtlichen Verfahren, in dem sich ein
Pflegeheim gegen eine von der bundesweit geltenden Form abweichende
Veröffentlichung des Transparenzberichtes im AOK-Pflegenavigator zur
Wehr setzt, hat das Sozialgericht Detmold eine erste
Zwischenentscheidung getroffen. Die Warnhinweise und die Sortierung
nach Risikokriterien zu der Veröffentlichung im Internet sind demnach
einstweilen zu unterlassen.

Art und Weise der Veröffentlichung der Transparenzberichte sind in
den

Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie: IGOST plädiert für Abschaffung des Opioid-Austausches

"Zum Wohle des Patienten müssen starke
Schmerzmedikamente, die der Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung
unterliegen, von der Rabatt-Austauschpflicht befreit werden", sagt
Dr. med. Cordelia Schott auf dem diesjährigen Deutschen Kongress für
Orthopädie und Unfallchirurgie in Berlin. Die Präsidentin der
Interdisziplinären Gesellschaft für orthopädische und
unfallchirurgische und allgemeine Schmerztherapie e. V. (IGOST)
betont, dass e

Budgets für zahnärztliche Versorgung reichen nicht

Patientenverbände erkennen Mangel

"Die Patienten haben es erkannt: Wenn die Finanzmittel nicht
ausreichen, führt das zu Versorgungsdefiziten und Qualitätseinbußen."
So kommentierte heute der Vorsitzende des Vorstandes der KZBV, Dr.
Jürgen Fedderwitz, die jüngsten Verlautbarungen der
"Bürgerinitiative Gesundheit" der Deutschen Gesellschaft für
Versicherte und Patienten e.V., die zur Sparpolitik bayerischer
Krankenkassen Stellu

PwC-Studie: Gesundheitssystem vor dem Kollaps – 2030 fehlen eine Million Fachkräfte

Ohne Reformen bleiben vier von zehn Arztstellen
unbesetzt / Pflegenotstand lässt sich nur durch Zuwanderung aus dem
Ausland abwenden / Parallele ambulante und stationäre Versorgung ist
nicht zukunftsfähig /

Der sich abzeichnende Fachkräftemangel im Gesundheitswesen macht
einen grundlegenden Umbau des Systems unvermeidlich. Bereits 2020
werden in Deutschland nach Vollzeitstellen berechnet fast 56.000
Ärzte sowie 140.000 Pflege- und andere nicht-ärztliche Fa