Seit dem früheren RWE-Chef Jürgen Großmann im Jahr
2010 erstmals vom Umweltverband NABU der Negativ-Preis »Dinosaurier
des Jahres« verliehen wurde, wird der Stromkonzern diesen Titel nicht
mehr los. Zu passend scheint das Bild eines schwerfälligen Riesen,
der sich nicht anpassen kann an die veränderten Rahmenbedingungen.
Deswegen sind die Dinosaurier ausgestorben, wie jedes Kind heute
lernt. Das könnte RWE auch passieren, wenn der Konzern sich weit
Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV)
hat heute in fünfter Runde die Verhandlungen über einen neuen
Gehalts- und Manteltarifvertrag für Redakteure an Tageszeitungen mit
dem Deutschen Journalisten-Verband (DJV) und der dju in ver.di im
Haus der Presse in Berlin fortgesetzt: Die Tarifpartner verhandelten
erneut in kleiner Kommission. Dabei legten die Zeitungsverleger ein
über alle Positionen beziffertes Angebot vor.
Der scheidende Bundesvorsitzende der Gewerkschaft
Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG), Franz-Josef Möllenberg, hat die
Forderung seiner Gewerkschaft nach einem gesetzlichen Mindestlohn
bekräftigt. Im Gespräch mit der in Berlin erscheinenden Tageszeitung
"neues deutschland" (Dienstagausgabe) sagte Möllenberg zu den
Koalitionsverhandlungen zwischen CDU und SPD: "Bei der
Mitgliederbefragung über ein mögliches Koalitionsergebnis werde ich
nicht n
Der jüngste Skandal um das Ausspionieren von
Journalisten durch den Verfassungsschutz in Niedersachsen wirft
erneut Fragen auf: Warum tut die Behörde nicht das, wozu sie
gesetzlich verpflichtet ist? Wer hindert Geheimdienste, immer wieder
Grenzen des Erlaubten zu überschreiten? Die Journalistenüberwachung
verstärkt dieses Legitimationsproblem. "M Menschen Machen Medien 7 /
2013" beleuchtet in der aktuellen Ausgabe markante Fälle von
Kolleginnen und
Wie lassen sich Beruf und Familie in
Altenpflegeeinrichtungen vereinbaren? Das will eine Studie
herausfinden, die der Bundesverband privater Anbieter sozialer
Dienste e. V. (bpa) gemeinsam mit dem Unternehmensnetzwerk
"Erfolgsfaktor Familie" und der Universität Kiel durchführt. Im
Rahmen einer Online-Befragung, die vom 11. November bis zum 16.
Dezember 2013 läuft, werden Einschätzungen und Erfahrungen von
Altenpflegeeinrichtungen in Deutschland zur Vereinbark
"In der jüngsten Verhandlungsrunde haben wir
intensiv und konstruktiv unsere jeweiligen Positionen ausgetauscht",
erklärte der Verhandlungsführer des Bundesverbands Deutscher
Zeitungsverleger (BDZV), Georg Wallraf, heute in Berlin. Er hoffe
deshalb, dass die Verhandlungen über einen neuen Gehalts- und
Manteltarifvertrag für Redakteure an Tageszeitungen mit dem Deutschen
Journalisten-Verband (DJV) und der dju in ver.di auch in der
kommenden fünften Ru
"Wir dürfen uns von den sich abzeichnenden
Entwicklungen in der Altersstruktur unserer Gesellschaft nicht ins
Bockshorn jagen lassen, sondern müssen den demografischen Wandel als
Innovationsprozess begreifen, der uns zahlreiche neue Chancen und
Potenziale bietet", so Ulrich Silberbach, Bundesvorsitzender der
komba gewerkschaft und stellvertretender Bundesvorsitzender des
deutschen beamtenbundes und tarifunion (dbb), am 4. November 2013 im
dbb forum in Berlin beim dritt
Die Überlegungen der möglichen Großen Koalition zum
Mindestlohn stoßen beim Direktor des Bonner Instituts zur Zukunft der
Arbeit (IZA), Klaus F. Zimmermann, auf entschiedenen Widerspruch.
"Solche Vereinbarungen sind die Axt am Reformmodell Deutschland. Sie
signalisieren den Verzicht auf eine Vollbeschäftigungsstrategie",
schreibt der Arbeitsmarktforscher im aktuellen Berliner
"Hauptstadtbrief". Gerade für die Problemgruppen werde die
Jobv
Der Bundesverband Deutscher
Zeitungsverleger (BDZV) hat heute in vierter Runde die Verhandlungen
über einen neuen Gehalts- und Manteltarifvertrag für Redakteure an
Tageszeitungen mit dem Deutschen Journalisten-Verband (DJV) und der
dju in ver.di in Frankfurt am Main fortgesetzt: Die Tarifpartner
verhandelten in kleiner Kommission sowohl über das Eckpunktepaper,
das die Verleger am 9. Oktober in Berlin eingebracht hatten, als auch
über den in der zweiten Verhandlungsrund
Die Pflegebranche in Sachsen sucht seit Längerem
händeringend nach Nachwuchs und qualifizierten Fachkräften. "Künftig
wird es für uns immer schwieriger, offene Stellen mit fachkundigem
Personal zu besetzen. Damit steuern wir auf einen Notstand in der
Pflege zu", warnt Dr. Matthias Faensen, Vorsitzender der Landesgruppe
Sachsen des Bundesverbands privater Anbieter sozialer Dienste e. V.
(bpa). Nach bpa-Angaben fehlen in den nächsten zehn Jahren bis zu