Der öffentliche Dienst in Deutschland genießt bei
der Bevölkerung hohes Ansehen. Das geht aus der am 4. September 2015
in Berlin vorgestellten neunten "Bürgerbefragung öffentlicher Dienst"
hervor, die das Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag des dbb
beamtenbund und tarifunion durchgeführt hat.
Entgegen weiter bestehender Vorurteile sei das Umfrage-Fazit auch
2015 eindeutig, erklärte der dbb Bundesvorsitzende Klaus Dauderstädt:
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Wie lange soll das noch gehen? Wochen? Monate?
Jahre? Es ist längst nicht mehr nachvollziehbar, was sich im Detail
zwischen dem Vorstand der Lufthansa und der Pilotenvereinigung
Cockpit (VC) abspielt. Tariffragen und selbst die in den Augen der
Lufthansa viel zu großzügige Vorruhestandsregelung für die
Flugzeugführer stehen nicht mehr im Mittelpunkt des Konflikts. Es ist
der neue Billigableger Eurowings. Die Piloten dort verdienen
erheblich weniger als bei Lufthan
Berlin (ots). Der Vorsitzende der
Lokführergewerkschaft GDL, Claus Weselsky, rechtfertigte im Gespräch
mit der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland"
(Donnerstagausgabe) den Ausschluss seines Vorgängers Manfred Schell
aus der Gewerkschaft. Der ehemalige GDL-Chef habe mehr als 3000 Euro
an Tantiemen aus Aufsichtsratsmandaten erhalten. "Diese sind aber
kein Privatvermögen, sondern an die GDL abzuführen. Da kann der
erzählen, was
Zu einem gemeinsamen Pressegespräch laden Attac
Deutschland, die Gewerkschaft ver.di und der Paritätische
Gesamtverband am 1. September 2015 in Berlin ein.
2013 wurde trotz fachlicher Widerstände und massiver Kritik durch
die damalige Bundesregierung ein neues Entgeltsystem zur
Kostenerstattung der klinischen Behandlung und Therapie psychischer
Erkrankungen eingeführt. Durch den politischen Druck von
Pflegepersonal, Ärztinnen und Ärzten, Fachverbände
Angesichts extrem niedriger Habenzinsen fragt
man sich zu Recht, warum die Banken bei den Disposätzen so schamlos
zulangen. Können sie doch selbst sich von der Europäischen
Zentralbank fast zum Nulltarif Geld leihen. Die Antwort liegt auf der
Hand: Die Banken setzen so hohe Dispozinsen an, weil sie die Macht
dazu haben. Eine Deckelung sieht auch das geplante Gesetz der
Bundesregierung nicht vor. Mehr Transparenz und eine bessere
Beratung sollen Verbraucher künftig vor
Bei den am Donnerstag beginnenden neuen
Verhandlungen im Kita-Tarifstreit wollen die kommunalen Arbeitgeber
kein neues Angebot vorlegen.
Dafür gebe es keinen weiteren finanziellen Spielraum, sagte
Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) am Donnerstag im
rbb-Inforadio. Jakobs wird in Offenbach mit am Verhandlungstisch
sitzen.
Die Ablehnung des Schlichterspruchs nannte Jakobs absurd. "Vor dem
Hintergrund, dass wir seit März miteinander verhandeln und dann in
Im Kita-Tarifstreit hat sich der
Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg,
verhandlungsbereit gezeigt.
Landsberg sagte am Dienstag dem rbb-Inforadio, letztlich werde man
verhandeln müssen. "Möglicherweise gibt es auch noch
Veränderungsmöglichkeiten zwischen den verschiedenen Gruppen", so
Landsberg. Der erste Schritt müsse jedoch sein, dass die
Gewerkschaften ihre "riesige" Erwartungshaltung bei den E
Frank Bsirske hängt sein Verdi-Fähnchen in den Wind.
Nun, da der Wind gedreht hat und ihm ins Gesicht bläst, dreht er sich
eben mit. Da die Erzieherinnen ihm den als Maximum des Erreichbaren
gepriesenen Schlichterspruch um die Ohren hauen, kann Bsirske gar
nicht anders als sich an die Spitze der Unzufriedenen zu setzen.
Schließlich will er bald als Chef der Gewerkschaft wiedergewählt
werden. Aus diesem Grund hat Bsirske in diesem Jahr rekordverdächtig
viele St
Verdi-Chef Frank Bsirske äußert sich zum Ergebnis der
Mitgliederbefragung im Sozial- und Erziehungsdienst und zum weiteren
Fortgang im Kita-Streit. phoenix zeigt die Pressekonferenz live.
Die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie,
Energie (BCE) fordert vom Unternehmen K+S auch auch angesichts des
erneuerten Übernahmeangebotes der kanadischen PotashCorp energischen
Widerstand.
Dazu Volker Werber, Vorsitzender des IG BCE Landesbezirks
Hessen-Thüringen:
"Erneut hat Potash einen Vorschlag von 41 Euro je Aktie
unterbreitet, gewürzt mit einigen blumigen aber unverbindlichen
Versprechungen zum Erhalt der Arbeitsplätze bei K+S. Weder die Höhe