Der Tarifvertrag zur Gestaltung sozialverträglicher
Personalmaßnahmen anlässlich der Beendigung des deutschen
Steinkohlenbergbaus zum 31. Dezember 2018 wurde mit Wirkung zum 30.
April 2015 aufgehoben, da die wesentlichen Ziele bereits erreicht
wurden. Rund 2.300 Beschäftigten konnte auf Basis dieses
Tarifvertrages eine neue berufliche Perspektive eröffnet werden. Der
sozialverträgliche Anpassungsprozess wird weiterhin fortgesetzt.
Nachdem die Bundesregierung die Zusammenarbeit von
Polizei und Zoll in der gemeinsamen Grenzregion mit Tschechien im
Rahmen des am 28. April 2015 unterzeichneten deutsch-tschechischen
Polizeivertrags auf eine neue Grundlage gestellt hat, hat
BDZ-Bundesvorsitzender Dieter Dewes deutlich gemacht, dass der Zoll
mehr politische Unterstützung benötigt, um mit angemessener
Personalausstattung skrupellose Drogenkartelle zu zerschlagen. Die
zunehmende Kriminalität bei der illegalen
Hubert Aiwanger, Vorsitzender der FREIE WÄHLER
Landtagsfraktion, wirft dem DGB vor, kein Ohr für die Belange des
Mittelstands und der dort Beschäftigten zu haben:
"Wer immer mehr Dokumentations-Bürokratie fordert, der schadet dem
Mittelstand und den dort Beschäftigten – also auch den
Arbeitnehmerinteressen. Wenn der Mittelstand verschwindet und durch
anonyme Großstrukturen ersetzt wird, dann gewinnen vielleicht die
Gewerkschaften an Mitgliedern, Deuts
Die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di will ihre
Streiks beim Internethändler Amazon so lange fortsetzen, bis an allen
deutschen Standorten des Handelskonzerns ein Tarifvertrag gilt. "Wir
stehen am Anfang", sagte der ver.di-Sekretär Stefan Najda der in
Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland". Man wolle den
Zustand beenden, dass die Unternehmensleitung die Beschäftigten "nach
Gutdünken" behandeln könne. Die Streiks zeigen l
Mit Unverständnis hat das Kfz-Gewerbe auf die in
allen Tarifgebieten erhobene Lohnforderung der IG Metall in Höhe von
5,5 Prozent reagiert. "Das ist das falsche Signal zur falschen Zeit",
so Dr. Harry Brambach, Vorsitzender des Sozialpolitischen Ausschusses
im Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK). Die Branche mache
gerade harte Zeiten durch. So bewege sich die durchschnittliche
Rendite in Autohäusern und Werkstätten für das Jahr 2014 bei etwa
einem b
"Der dbb Hessen fordert für die hessischen
Kommunal- und Landesbeamten die Teilhabe an der
Einkommensentwicklung" formulierte in einer Pressekonferenz in
Wiesbaden die Vorsitzende des dbb Hessen, beamtenbund und tarifunion,
Ute Wiegand-Fleischhacker. "Dies bedeutet, dass wir die hessische
Landesregierung auffordern, das Ergebnis der Tarifverhandlungen in
Hessen zeit- und inhaltsgleich auf alle hessischen Beamten und
Versorgungsempfänger zu übertragen."
Der Vorstand des Dax-Konzerns BMW und die
Arbeitnehmervertreter vereinbarten im März eine weitreichende
Änderung: Künftig soll der Autobauer nur noch solche Dienstleister im
wichtigen Bereich der Logistik beschäftigen, die ihre Mitarbeiter
nach dem vergleichsweise hohen Metall-Tarif bezahlen. Das berichtet
das Hamburger Wirtschaftsmagazin BILANZ in seiner am Freitag
erscheinenden Ausgabe. Die Konkurrenten wundern sich, dass gerade der
kostenbewusste BMW-Vorstand vorpresc
Lokführer, Piloten und Logistikarbeiter haben
alle eines gemeinsam: Mit großangelegten Streikaktionen drängen sie
in diesen Wochen immer wieder in die Öffentlichkeit. Und so
unterschiedlich die Forderungen der Betroffenen sind: Es ist kein
Zufall, dass es gerade diese Berufsgruppen sind. Sind sie doch in
großem Maße von jenem Wandel betroffen, der unsere Gesellschaft mit
größtmöglicher Mobilität in die Zukunft führen soll: Personen
Niemand spricht der Gewerkschaft das Recht ab, die
Interessen ihrer Mitglieder zu vertreten. Grundsätzlich aber gilt:
Reden wäre besser, ebenso öffentliche Zurückhaltung – auf beiden
Seiten. Dann gelingen auch Tarifabschlüsse wie andere, ebenso
kämpferische, Gewerkschaften und Branchen immer wieder zeigen. Und
der Bahnfahrer dankt.
Den komletten Leitartikel lesen Sie unter
www.morgenpost.de/139896526
Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST
Chef vom Dienst
Mal ehrlich: Man mag es nicht mehr hören und erst
recht nicht mehr ausbaden. Die Streiks bei der Bahn nerven nur noch,
und wenn nicht so viele Menschen und Unternehmen auf das
Schienen-Unternehmen angewiesen wären, würde man sich einfach
angewidert abwenden. Natürlich geht es bei diesen Tarifverhandlungen
um viel mehr als die sonst üblichen Forderungen zu Gehalt oder
Arbeitszeiten. Da kann Claus Weselsky, der Chef der
Lokführer-Gewerkschaft GDL, noch so h&aum