Ost-Ukraine: SOS-Familien verlassen Lugansk / Kämpfe bedrohen Kinder
Ost-Ukraine: SOS-Familien verlassen Lugansk / Kämpfe bedrohen Kinder
Ost-Ukraine: SOS-Familien verlassen Lugansk / Kämpfe bedrohen Kinder
Anlässlich des Weltflüchtlingstages (Freitag, 20.
Juni) kritisieren die SOS-Kinderdörfer das Wegschauen der Politik in
Europa gegenüber dem Schicksal der Flüchtlinge in aller Welt. "Die
westliche Politik stiehlt sich aus der Verantwortung", erklärte Dr.
Wilfried Vyslozil, Vorstand der SOS-Kinderdörfer weltweit. Statt den
Menschen effektiv in ihren Ländern zu helfen, werde die Festung
Europa immer mehr ausgebaut. "Aber auch meterhohe Gr
Innerhalb weniger Tage sind Kliniken von Ärzte ohne
Grenzen im Irak und im Sudan durch Waffengewalt schwer beschädigt
worden. In der irakischen Stadt Tikrit verursachte am Freitag ein
Artillerieangriff auf die Stadt schwere Schäden am Krankenhaus der
Organisation und behindert die medizinische Versorgung von rund
40.000 Vertriebenen. In der sudanesischen Konfliktregion Südkordofan
zerstörte die sudanesische Luftwaffe am Montag eine eindeutig als
medizinische Einric
Mosambik befreit sich derzeit von einer
historischen Bedrohung: Einst galt es als eines der am stärksten
verminten Länder der Welt, nun sollen diese Kriegsreste bis Ende des
Jahres beseitigt sein. Im Juni lädt Mosambik die Mitgliedsstaaten des
Minenverbotsvertrages zur UN-Konferenz nach Maputo ein. Handicap
International ist daran beteiligt, die letzten bekannten Minenfelder
im Land zu räumen, und weist gleichzeitig auf die großen
Herausforderungen für die Op
Am Samstag, den 14. Juni 2014, gehen die
Präsidentschaftswahlen in Afghanistan in die zweite Runde. Um die
Nachfolge des amtierenden Präsidenten Hamid Karsai treten in den
Stichwahlen Abdullah Abdullah und Aschraf Ghani an. Doch schon jetzt
steht ein eindeutiger Sieger fest: "Die erste Wahlrunde ging klar an
die Demokratie und zugunsten der Zukunft von Afghanistan aus. Die
eigentlichen Verlierer sind die Taliban, deren Plan, die Bevölkerung
mit Gewalt von den Wahlurnen
Themen: Jahresbericht 2013 – Südsudan und
Zentralafrikanische Republik: Humanitäre Hilfe unter Beschuss
Termin:
Dienstag, 17. Juni 2013, 10.00 Uhr
Ort:
Presse- und Besucherzentrum des Bundespresseamts, Raum 1,
Reichstagufer 14, 10117 Berlin
mit
Dr. Tankred Stöbe, Vorstandsvorsitzender von Ärzte ohne Grenzen
Dr. Frank Dörner, Geschäftsführer von Ärzte ohne Grenzen
Dr. Hannes Pietschmann, Chirurg aus Hamburg, kürzlich i
Südsudan: Hungersnot und Cholera / Die humanitäre Krise im Bürgerkriegsland spitzt sich zu
Heute diskutieren 80 ExpertInnen und
PraktikerInnen aus kommunalen Verwaltungen, Ministerien und
Landeseinrichtungen, Politik, Unternehmen,
Nichtregierungsorganisationen, Hochschulen, Kirchen und
Gewerkschaften aus ganz NRW lebhaft über die bessere praktische
Einbettung einer sozial verantwortlichen Beschaffung in den
öffentlichen Verwaltungen.
Die Düsseldorfer Bürgermeisterin Gudrun Hock gab den Teilnehmenden
mit auf den Weg: "Stadtverwaltungen spielen die zen
Im Vorfeld der internationalen Geberkonferenz
für den Südsudan morgen im norwegischen Oslo veröffentlicht die
Hilfsorganisation CARE heute einen Bericht über den
besorgniserregenden Anstieg von sexualisierter Gewalt in dem
Krisenland. "The Girl Has No Rights. Gender-based Violence in South
Sudan" verbindet aktuelle Augenzeugenberichte mit einer Erhebung zum
Thema, die im Herbst 2013 bereits vor dem Aufflammen der Gewalt von
CARE unternommen wurde.
"W
"Ich dachte, dass man uns vergessen hat,
doch jetzt ist alles wieder möglich!" freut sich Rudolphine Eigowas,
als sie am 9. Mai hört, dass zusätzliche Gelder für die Fortsetzung
des bedingungslosen Grundeinkommens für das Dorf in Namibia zur
Verfügung stehen. "Wir hatten die Hoffnung verloren und wurden
ärgerlich, doch jetzt wird sich wieder einiges ändern".
Seit Juli 2013 konnte das bereits nach Ende des Pilotprojekts auf
80