Egal ob die Elbphilharmonie in Hamburg, das Bahnhofsprojekt Stuttgart 21 oder der neue Berliner Flughafen: Kaum ein Großprojekt in Deutschland wird im geplanten Zeit- und Kostenrahmen umgesetzt. Jetzt will der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie die Reißleine ziehen und fordert Gesetzesänderungen. "Wir sind faktisch nicht mehr in der Lage, Großprojekte zu stemmen", sagte deren Hauptgeschäftsführer Michael Knipper der "Süddeutschen Zeitung&
Experten beobachten, dass im Zuge des von der Finanzkrise mitverursachten Baubooms auch die Fälle von Pfusch und Betrug zugenommen haben – und wohl weiter zunehmen werden. Verbraucherschützer und Fachverbände und Juristen fordern deshalb die Politik auf, private Bauherren besser vor unseriösen Baufirmen zu schützen. Das berichtet die "Welt". Es gebe für private Bauherren bis heute kaum gesetzliche Regelungen zum Verbraucherschutz, kritisierte der Berliner
Nach dem Scheitern der geplanten Steuersenkung beim Sanieren von Häusern und Wohnungen will die Bundesregierung am Mittwoch im Kabinett ihre Alternative vorstellen. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" erfuhr, soll es über ein neues KfW-Programm einen Zuschuss für Bauherren geben. Sanierer, die Einzelmaßnahmen wie Fenster, Kellerdecke, oder Türen umsetzen, erhalten demnach einen Zuschuss von zehn Prozent der Baukosten, maximal 5.000 Euro. Das Geld fließt,
Die Bundesregierung will energetische Sanierungsmaßnahmen an Wohngebäuden mit einem weiteren Programm fördern. Dessen Volumen soll nach Informationen der "Welt am Sonntag" 2,4 Milliarden Euro – verteilt auf acht Jahre – betragen. "Mit einem neuen Programm bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau sorgen wir dafür, dass die Gebäudesanierung weiteren Schub bekommt", sagte Bundesbauminister Peter Ramsauer (CSU). Mit den 300 Millionen Euro pro Jahr wer
Zum dritten Mal befragte der unabhängige Münchner
Beteiligungsspezialist dima24.de seine Anleger nach ihren
Einschätzungen zur Entwicklung der Wirtschaft 2013 und zur Zukunft
des Euroraumes. An der diesjährigen Online-Umfrage im November 2012
beteiligten sich 676 überwiegend männliche (90 Prozent) Investoren.
"Eurokrise, Niedrigzinsen und eine gleichzeitig sehr positive
Wirtschaftsentwicklung in der Bundesrepublik senden sehr
unterschiedliche Signale an
Die Zinsen für Baufinanzierungen in Deutschland
haben sich auch in den letzten vier Wochen auf niedrigem Niveau
schwankend seitwärts bewegt und sind zuletzt unter das Tief von
Anfang Juni 2012 gesunken. Die Unsicherheit der Investoren
hinsichtlich der wirtschaftlichen Entwicklung der Eurozone ist immer
noch groß und deutsche Staatsanleihen werden bisher als sicherer
Hafen angesehen. Wie sich die Baufinanzierungszinsen im nächsten Jahr
entwickeln werden, wird aktuell vo
– Jetzt Eröffnung des Studierendenwohnheims in Mainz nach
Sanierung
– 17,7 Mio. Euro an KfW Förderkrediten sowie Tilgungszuschüssen
von bis zu 2,9 Mio. Euro für die energetische Wohnheim Sanierung
– Beispiel für den gelungenen Einsatz von Förderkrediten zur
energetischen Sanierung für Studierendenwohnheime
Das aus dem KfW – Programm Energieeffizient Sanieren energetisch
modernisierte Studierendenwohnheim Inter II auf dem Campus
Wohnimmobilienmakler haben selbst in der Immobilienbranche ein
schlechtes Image. Im Ranking der Immobilienberufe landen sie auf dem
letzten Platz. Höchstes Ansehen genießen Vertreter aus Forschung und
Lehre. Dies ergab eine Umfrage von Immobilien Zeitung (Verlagsgruppe
Deutscher Fachverlag) und Immo Media Consult, an der knapp 1.600
Personen teilgenommen haben.
Auf Platz 2 landen Ingenieure und Fachplaner, gefolgt von
Architekten, Immobilienbewertern sowie auf Immobilien
Der deutsche Wohnungsmarkt ist für Investoren
immer attraktiver geworden. Finanzkrise und demografischer Wandel
sind dafür ursächlich. Die Suche nach sicheren Investments bei
trotzdem ansehnlicher Rendite lassen Wohnimmobilien verstärkt in den
Fokus der Anleger rücken. Doch an vielen A-Standorten gibt es für
Anleger kaum noch geeignete Objekte. Die Studie zeigt, wo sich
jenseits von Hamburg und München das Investieren besonders lohnt.
Der Energieausweis soll in 2013 für jede Immobilie
verpflichtend werden und so Orientierung bei der Einschätzung der
Energiebilanz einer Immobilie bieten. Doch nur jeder zehnte Käufer
fühlt sich durch den Energieausweis gut informiert. Zu diesem
Ergebnis kommt das aktuelle Immobilienbarometer von Interhyp und
ImmobilienScout24, für das im November 2.025 Kaufinteressenten
befragt wurden.
Steigende Energiekosten werden zunehmend zu einer Belastung für
Immobi