Peter Boehringer: Erhalt der Bitcoin-Freiheit durch Besteuerungs- und Regulierungszurückhaltung der Politik

Peter Boehringer: Erhalt der Bitcoin-Freiheit durch Besteuerungs- und Regulierungszurückhaltung der Politik

Der Kurs des Bitcoin hat erstmals seit seiner Konzeption 2008 die Marke von 100.000 Dollar pro Stück erreicht.

Peter Boehringer, stellvertretender Bundessprecher der AfD und Sprecher des Bundesfachausschusses "Geld- und Währungspolitik", teilt dazu mit:

"Die nun erreichte neue Höchstmarke ist mehr als nur ein Ausweis der Etablierung des Bitcoin als Anlageklasse. Die AfD hat schon seit ihrer Gründung den Bitcoin als nicht inflationierbares Geld ideell positi

„nd.DieWoche“: Lauterbachs kleineres Übel – Kommentar zur Absegnung der Krankenhausreform durch den Bundesrat

„nd.DieWoche“: Lauterbachs kleineres Übel – Kommentar zur Absegnung der Krankenhausreform durch den Bundesrat

Die Ampel-Koalition ist bekanntlich Geschichte und ihr Leithammel politisch schwer angezählt: Dass der Bundesrat eines der zentralen und umstrittensten SPD-Projekte nun noch durchgewunken hat, muss man daher als einigermaßen überraschend bezeichnen. Zumal zentrale Teile der Krankenhausreform von Gesundheitsminister Karl Lauterbach selbst in einigen sozialdemokratisch regierten Ländern auf Kritik stießen.

Letztlich gab wohl die Überlegung den Ausschlag, dass ein S

Politiker Wolfgang Kubicki (FDP) kritisiert Bundesverkehrsminister: „Ich würde Wissing nicht wieder nehmen.“

Politiker Wolfgang Kubicki (FDP) kritisiert Bundesverkehrsminister: „Ich würde Wissing nicht wieder nehmen.“

Der stellvertretende FDP-Chef Wolfgang Kubicki würde seinem Ex-Parteikollegen Volker Wissing auch bei einer Entschuldigung keine Chance mehr geben. "Ich würde Wissing nicht wieder nehmen", sagt er im Podcast "Die Wochentester" von "Kölner Stadt-Anzeiger" und dem Redaktionsnetzwerk Deutschland im Gespräch mit Hans-Ulrich Jörges und Christian Rach. Bundesverkehrsminister Wissing war beim Auseinanderbrechen der Ampel Anfang November der einzige

Politik/Sachsen-Anhalt/Bildung / Sachsen-Anhalt senkt Hürde für Schulleiterposten: Lehramtsstudium nicht mehr zwingend

Politik/Sachsen-Anhalt/Bildung / Sachsen-Anhalt senkt Hürde für Schulleiterposten: Lehramtsstudium nicht mehr zwingend

Halle – Als Reaktion auf zahlreiche unbesetzte Schulleiterstellen senkt Sachsen-Anhalts Bildungsministerin Eva Feußner (CDU) die Anforderungen an Bewerber. Findet das Landesschulamt in einem Besetzungsverfahren keinen ausgebildeten Lehrer, darf es in einem zweiten Anlauf auch die Bewerbung von Seiteneinsteigern zulassen. Diese müssen allerdings eine mindestens fünfjährige Unterrichtserfahrung vorweisen. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Donnerst

WAZ: Altschuldenhilfe: NRW-Städtetag bereitet sich auf alle Szenarien vor

WAZ: Altschuldenhilfe: NRW-Städtetag bereitet sich auf alle Szenarien vor

Der NRW-Städtetag fordert die schwarz-grüne Landesregierung auf, sich gemeinsam mit den Städten für den Fall zu wappnen, dass die Bundesbeteiligung an einer Altschuldenhilfe scheitern sollte. "Die Landesregierung hat angekündigt, sich an den Koalitionsvertrag zu halten und eine Altschuldenhilfe zur Not auch ohne Bundesbeteiligung umzusetzen. Darauf vertrauen wir. Für unsere weiteren Gespräche mit dem Land heißt das: Wir müssen jetzt dringend all

Gewalt gegen Frauen: Erschreckende Normalität / Kommentar von Lucie Wittenberg

Gewalt gegen Frauen: Erschreckende Normalität / Kommentar von Lucie Wittenberg

Betroffene, die Häusliche Gewalt erfahren, brauchen verlässige Hilfe, um sich aus ihrer Situation zu befreien. Diese gibt es in Deutschland zu wenig. Bundesweit fehlen 14. 000 Plätze in Frauenhäusern. Auch der Schutz durch Polizei und Behörden reicht nicht aus. Denn wer um Hilfe bittet, dem ist bereits psychische und körperliche Gewalt geschehen. Gehandelt werden muss davor: Hass auf Frauen besteht nicht in einem Vakuum, Herabwürdigungen sind nicht selten akzep

Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) zu Femiziden/Gewalt gegen Frauen

Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) zu Femiziden/Gewalt gegen Frauen

Die Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) kommentiert den aktuellen Lagebericht zu Femiziden und Gewalt gegen Frauen:

"Gewalt gegen Frauen ist deutscher Alltag. Das kann man in der Vielzahl einzelner Verbrechen erahnen, die täglich gemeldet werden. Mit voller Wucht aber dringt das Problem noch einmal in das breite Bewusstsein, wenn man die nackten Zahlen im Bundeslagebild anschaut. Die 938 Tötungsversuche gegen Frauen und Mädchen, davon 360 "erfolgreich", sind hier nur

„nd.DerTag“: Unterlassene Hilfeleistung – Kommentar zum Lagebild Gewalt gegen Frauen des BKA

„nd.DerTag“: Unterlassene Hilfeleistung – Kommentar zum Lagebild Gewalt gegen Frauen des BKA

Fast drei versuchte Femizide jeden Tag verzeichnete das Bundeskriminalamt im Jahr 2023. Und fast jeden Tag wurde eine Frau ermordet, nur weil sie eine Frau ist. Auch wenn es für die entsprechende Forschung an den Grundlagen mangelt – etwa an einer einheitlichen Definition von Femiziden -, ist eine Ursache bekannt: Femizide stehen oft im Zusammenhang mit partnerschaftlichen Beziehungen und sind Ausdruck fortwirkender patriarchaler Strukturen. Nach wie vor betrachten Männer Frauen als ih

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Gewalt gegen Frauen

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Gewalt gegen Frauen

Die Zahlen zu Straftaten gegen Frauen sind erschreckend – und überraschen doch niemanden, der sich je mit Frauenfeindlichkeit, mit häuslicher Gewalt oder Sexualstraftaten beschäftigt hat. Der Schutz von Frauen hat weder gesellschaftlich noch politisch Priorität. Gesellschaftlich fehlt das Bewusstsein für das Ausmaß des Problems. Über Gewalt gegen Frauen wird nicht in großen Talkshows gesprochen. Das Thema sorgt auch nicht für ähnliche Aufregung

„Berliner Morgenpost“: Historischer Tag mit Makel – Leitartikel von Philipp Luther zum Inkrafttreten des Selbstbestimmungsgesetzes

„Berliner Morgenpost“: Historischer Tag mit Makel – Leitartikel von Philipp Luther zum Inkrafttreten des Selbstbestimmungsgesetzes

Es ist so weit. Zum 1. November tritt das Selbstbestimmungsgesetz in Kraft. Damit dürfen Menschen in Deutschland das tun, was in einem guten Dutzend Staaten auf der Welt längst möglich ist: über das eigene Geschlecht selbst bestimmen. Ein Tag für die Geschichtsbücher.

Die Ampelkoalition hat aufgeräumt mit dem unsäglichen Zustand, den das Transsexuellengesetz für Tausende Menschen hierzulande bedeutet hat. Bislang musste, wer sich als trans, inter ode