Neue Studie zeigt: 70 % der DACH-Bevölkerung kennen ChatGPT, 45 % nutzen es. Große Unterschiede je nach Alter und Region. Vertrauen in KI bleibt herausfordernd.
Künstliche Intelligenz ist schon lange nicht mehr nur Sujet im Science-Fiction-Genre, stattdessen begegnet sie uns im Alltag immer häufiger. Zu den beeindruckenden Errungenschaften KI-basierter Technologie gehören beispielsweise Gesichtserkennung oder selbstfahrende Autos. Dennoch stellen besonders die damit einhergehenden ethischen Fragen ein großes Problem dar. Wie mit künstlicher Intelligenz umzugehen ist und was in Zukunft noch auf uns zukommen kann, lesen Sie in &q
Mit raschem technologischem Fortschritt und steigender Digitalisierung eröffnen sich in der IT-Branche zahlreiche neue Arbeitsmöglichkeiten. Der Global Insights Trendreport "IT World of Work 2024 Outlook" betont die wachsende Bedeutung künstlicher Intelligenz (KI) und Soft Skills für Arbeitnehmende weltweit. Unternehmen verstärken ihre Investitionen in Cybersicherheit, Chip-Produktion und Cloud Computing, was eine Vielzahl an Chancen für qualifizierte Arbe
– 80 Prozent der Unternehmen international haben ihre Investitionen in generative KI im Vergleich zum Vorjahr erhöht
– Laut drei Viertel der Unternehmen trägt generative KI zu Umsatzsteigerungen und mehr Innovationen bei
– Fast alle Unternehmen (97 Prozent) erlauben ihren Mitarbeitern den Einsatz von generativer KI zumindest teilweise
Unternehmen setzen zunehmend auf generative Künstliche Intelligenz (generative KI / Gen AI). Getrieben wird diese Entwicklung durch gestiege
– Generative Künstliche Intelligenz verspricht Produktivitätssteigerungen und wirtschaftliche Vorteile
– Repräsentative Umfrage: Bevölkerung in Österreich, Frankreich, Deutschland, Italien, Polen und Spanien sieht mehr Risiken (36 %) als Chancen (21 %) durch KI
– Besonders groß ist die Sorge vor Arbeitsplatzverlusten und noch stärkerem Gefälle beim Bildungsniveau
– Versicherungsbranche: Studie sieht wenig Anzeichen für massive Verlagerung von
Das tschechische Unternehmen eM Client (https://de.emclient.com/) bringt eine neue Version der gleichnamigen E-Mail-App für Windows, Mac, Android und iOS heraus. eM Client ist bei Endbenutzern und Unternehmen eine beliebte App, in der man nicht nur E-Mails verwalten kann, und somit auch der größte Herausforderer von Microsoft Outlook. In der Version 10 findet man mehr neue Funktionen und Verbesserungen als je zuvor.
eM Client bietet nun eine volle KI-Integration (via ChatGPT) a
Auftrags-Portfolio von IT-Dienstleistern wächst / Zukunftsfelder wie Green-, Med- und Foodtech gewinnen an Bedeutung / KI ist für IT-Dienstleister Arbeitserleichterung und Sicherheitsrisiko zugleich / Auftraggeber fragen vermehrt nach Nachweis des Versicherungsschutzes und der ESG-Standards / IT-Unternehmen sind weiterhin nicht komplett abgesichert
IT-Dienstleister profitieren vom Technologieboom: Künstliche Intelligenz (KI), Digitalisierung und zukunftsorientierte Innovationen
Ineffiziente Rekrutierungsprozesse stellen für viele Unternehmen ein größeres Problem dar als der eigentliche Fachkräftemangel: Sie schrecken potenzielle Bewerber ab und verhindern, dass Unternehmen die idealen Talente für ihr Team finden. Christian Gröbe, Geschäftsführer der Meine Fachkraft MFK GmbH, hilft Unternehmen mit dem MFK KI-Recruiter dabei, ein leistungsstarkes Team aufzubauen und somit die Grundlage für zukünftigen Erfolg zu schaffen.
Wie wirken sich Megatrends wie Künstliche Intelligenz, Nachhaltigkeit oder Gesundheit auf die Arbeitswelt aus? Und wie können Unternehmen den Arbeitsplatz gesund und zukunftsorientiert gestalten?
Darum geht es am 15. Oktober 2024 auf der Jahrestagung des Instituts für Arbeitsforschung und Organisationsberatung (iafob deutschland) (https://iafob.de/jahrestagung-2024/). In Offenburg (Schwarzwald) treffen sich Führungskräfte und Entscheider, die ihr Unternehmen in die Arb
Im Herzen von Ostwestfalen-Lippe, einer Region, die für ihre wirtschaftliche Dynamik und Innovationskraft bekannt ist, geht die Bette GmbH & Co. KG mit Hilfe von künstlicher Intelligenz neue Wege bei der Produktion. In enger Zusammenarbeit mit dem regionalen Kompetenzzentrum "Arbeitswelt.Plus" hat der renommierte Hersteller von Badelementen aus Stahl-Email am Leuchtturmprojekt "ImpliKIt" teilgenommen, dessen Ergebnisse im Mai 2024 in die Regelproduktion übe