Feuerwear im Einsatz auf der Interschutz Messe
Das Kultlabel präsentiert heiße Unikate aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch und feuert die TFA Weltmeisterschaft an
Das Kultlabel präsentiert heiße Unikate aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch und feuert die TFA Weltmeisterschaft an
Für die Opfer des verheerenden Erdbebens in Nepal
sind die ersten Hilfsgüter aus Deutschland eingetroffen. "Der erste
Transportflieger, finanziert aus dem Auswärtigen Amt, ist jetzt
endlich nach vielen, vielen Problemen in Kathmandu gelandet, mit 60
Tonnen Hilfsgütern, darunter eine Wasseraufbereitungsanlage", sagte
der Beauftragte der Bundesregierung für Humanitäre Hilfe, Christoph
Strässer (SPD), im phoenix-Interview. Er glaube, dass sich die
Wenn die EU ihre Flüchtlingspolitik nicht ändert,
könnten bis zu 2500 Kinder bei der Flucht über das Mittelmeer ums
Leben kommen, warnt die Kinderrechtsorganisation Save the Children.
Die Kinderrechtsorganisation ruft die EU-Regierungschefs auf, beim
heutigen außerplanmäßigen Krisengipfel in Brüssel einem neuen Such-
und Rettungsverfahren zuzustimmen, das innerhalb von 48 Stunden an
der italienischen Küste in Kraft tritt.
Kathrin Wieland
Die jüngsten Flüchtlings-Katastrophen im Mittelmeer
haben Politik und Bürger aufgerüttelt. Aber wie genau sollen wir den
Flüchtlingen helfen? Und wollen wir überhaupt mehr Flüchtlinge
aufnehmen?
In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage fordern 70 Prozent der
Befragten, Deutschland solle mehr Geld in die Seenotrettung
investieren. Nur 26 Prozent sind gegen einen solchen Ausbau der
Mittelmeer-Überwachung.
Auch die Idee von EU-Asylbür
Mit einem neuen Konzept für schnelle und effiziente Hilfe nach
Extremwetterereignissen bringt Deutschlands größter Sanierer im
Massenschaden seine Vorteile voll zur Geltung: Das dichte
Niederlassungsnetz, professionelle Koordination, optimale
Kommunikation und jahrzehntelange Erfahrung sind der Schlüssel zum
Erfolg.
In den letzten Jahren kommt es in Deutschland immer öfter zu
extremen Wetterphänomenen, die zu großflächigen Schäden f&uu
"Frühzeitiges Aufmerken in Brüssel kann
praxisfremde Regelungen für die Feuerwehren in Deutschland
verhindern!", erklärte Ralf Ackermann, Vizepräsident des Deutschen
Feuerwehrverbandes (DFV), bei der Eröffnung des DFV-Europabüros im
Mehr-Regionen-Haus der Hessischen Landesvertretung in Brüssel.
"Die föderalistisch aufgebauten deutschen Feuerwehren haben
systembedingt Probleme, sich im weiten Spektrum der Europäischen
Unio
Zum Abschluss der dritten Weltkonferenz zum Thema
Katastrophenvorsorge, die vom 14. bis 18. März 2015 im japanischen
Sendai stattfand, kommentieren Mitgliedsorganisationen von Aktion
Deutschland Hilft die Ergebnisse der neuen Strategie zur Reduzierung
von Katastrophenrisiken. "Es ist vorrangig, dass sich die
Staatengemeinschaft auf eine globale Strategie und gemeinsame
Maßnahmen geeinigt hat, um die Risiken von Naturkatastrophen zu
verringern", sagt Bernd Pastors, Vor
Deutsche Messe erwartet bis zu 1 400 Aussteller auf mehr als 100 000
Quadratmetern Ausstellungsfläche
– Eröffnung durch Bundesinnenminister Thomas de Maizière
– Neu: Branchentreffs und Ländertage Italien, Frankreich und Polen
Wenn es um Brand- und Katastrophenschutz, Rettung und Sicherheit
geht, dann führt vom 8. bis 13. Juni 2015 kein Weg an Hannover
vorbei, denn der weltweit größte Messestandort hat mit der
INTERSCHUTZ die weltweit wichtigste Mes
Seit dem verheerenden Erbeben vom 12. Januar 2010 ist es der
haitianischen Regierung unter Präsident Michel Martelly gelungen,
kleine Fortschritte zu erzielen: Die extreme Armut wurde gemindert,
der Straßen- und Wiederaufbau sind vorangekommen und es wurden
Fortschritte im Bildungssystem erzielt. Doch diese kleinen Erfolge
sind durch die politische Dauerkrise gefährdet. Im letzten Oktober
verschob Präsident Martelly die seit drei Jahren fälligen Parlaments-
un
Das Ausbleiben von sehr schweren Katastrophen und
eine ruhige Hurrikansaison im Nordatlantik haben die Schäden aus
Naturkatastrophen 2014 deutlich niedriger ausfallen lassen.
Das Jahr im Überblick:
– Die Gesamtschäden aus Naturkatastrophen betrugen 110 Mrd. US$
(Vorjahr 140 Mrd. US$), davon waren etwa 31 Mrd. US$ (39 Mrd.US$)
versichert.
– Die Schadenssummen lagen deutlich unter den
inflationsbereinigten Durchschnittswerten der vorangegangenen 10
Jahr