"Frühzeitiges Aufmerken in Brüssel kann
praxisfremde Regelungen für die Feuerwehren in Deutschland
verhindern!", erklärte Ralf Ackermann, Vizepräsident des Deutschen
Feuerwehrverbandes (DFV), bei der Eröffnung des DFV-Europabüros im
Mehr-Regionen-Haus der Hessischen Landesvertretung in Brüssel.
"Die föderalistisch aufgebauten deutschen Feuerwehren haben
systembedingt Probleme, sich im weiten Spektrum der Europäischen
Unio
Zum Abschluss der dritten Weltkonferenz zum Thema
Katastrophenvorsorge, die vom 14. bis 18. März 2015 im japanischen
Sendai stattfand, kommentieren Mitgliedsorganisationen von Aktion
Deutschland Hilft die Ergebnisse der neuen Strategie zur Reduzierung
von Katastrophenrisiken. "Es ist vorrangig, dass sich die
Staatengemeinschaft auf eine globale Strategie und gemeinsame
Maßnahmen geeinigt hat, um die Risiken von Naturkatastrophen zu
verringern", sagt Bernd Pastors, Vor
Deutsche Messe erwartet bis zu 1 400 Aussteller auf mehr als 100 000
Quadratmetern Ausstellungsfläche
– Eröffnung durch Bundesinnenminister Thomas de Maizière
– Neu: Branchentreffs und Ländertage Italien, Frankreich und Polen
Wenn es um Brand- und Katastrophenschutz, Rettung und Sicherheit
geht, dann führt vom 8. bis 13. Juni 2015 kein Weg an Hannover
vorbei, denn der weltweit größte Messestandort hat mit der
INTERSCHUTZ die weltweit wichtigste Mes
Seit dem verheerenden Erbeben vom 12. Januar 2010 ist es der
haitianischen Regierung unter Präsident Michel Martelly gelungen,
kleine Fortschritte zu erzielen: Die extreme Armut wurde gemindert,
der Straßen- und Wiederaufbau sind vorangekommen und es wurden
Fortschritte im Bildungssystem erzielt. Doch diese kleinen Erfolge
sind durch die politische Dauerkrise gefährdet. Im letzten Oktober
verschob Präsident Martelly die seit drei Jahren fälligen Parlaments-
un
Das Ausbleiben von sehr schweren Katastrophen und
eine ruhige Hurrikansaison im Nordatlantik haben die Schäden aus
Naturkatastrophen 2014 deutlich niedriger ausfallen lassen.
Das Jahr im Überblick:
– Die Gesamtschäden aus Naturkatastrophen betrugen 110 Mrd. US$
(Vorjahr 140 Mrd. US$), davon waren etwa 31 Mrd. US$ (39 Mrd.US$)
versichert.
– Die Schadenssummen lagen deutlich unter den
inflationsbereinigten Durchschnittswerten der vorangegangenen 10
Jahr
Fünf Monate nach der INTERSCHUTZ 2015 im Juni in Hannover werden
die Experten für den Katastrophenschutz erneut nach Norddeutschland
blicken: Im November kommenden Jahres wird die siebente
länderübergreifende Krisenmanagementübung "LÜKEX 2015" ausgerichtet.
Nachdem im vergangenen Jahr eine durch Lebensmittel übertragene
virale Epidemie als Bedrohungslage angenommen wurde, geht es diesmal
um die Bewältigung einer sehr schweren Sturmflut
Die notwendigen Maßnahmen zur Vermeidung der
Ausbreitung von Ebola in Sierra Leone haben massive Auswirkungen auf
die wirtschaftliche Entwicklung des Landes. "Investoren kürzen oder
verschieben geplante Investitionen, ausländische Unternehmen ziehen
sich aus dem Land zurück", sagt Wolfgang Jamann, Generalsekretär der
Welthungerhilfe, "Die Region wird zunehmend von internationalen
Märkten isoliert und staatliche Maßnahmen zur Eindämmun
Die 61. Delegiertenversammlung des Deutschen
Feuerwehrverbandes (DFV) hat heute in Lippstadt (Nordrhein-Westfalen)
eine Resolution zum Katastrophenschutz beschlossen: "Wir wollen ein
weiteres Signal nach Berlin senden, damit der Bund die ergänzende
Ausstattung im Zivilschutz vereinbarungsgemäß und konzeptkonform
modernisiert", erklärte DFV-Präsident Hans-Peter Kröger.
Die 61. Delegiertenversammlung des Deutschen Feuerwehrverbandes
appelliert an d
Die internationale Hilfsorganisation ÄRZTE OHNE GRENZEN kritisiert
die bisherige Reaktion der deutschen Regierung auf die Ebola-Epidemie
in Westafrika als unzureichend. "Anstatt mit aller Entschlossenheit
die in Deutschland vorhandenen Kapazitäten zu nutzen, beschränkt sich
das deutsche Engagement bislang lediglich auf die finanzielle
Unterstützung vor Ort tätiger Organisationen", schreiben der
Geschäftsführer und der Vorstandvorsitzende der de
"Sie leisten Großartiges und packen da an, wo es nötig ist – ohne
Sie ist kein Staat zu machen! Gut zu wissen, dass es Sie gibt."
Bundeskanzlerin Angela Merkel lobte heute bei einem Treffen mit
Ehrenamtlichen in Bonn das Engagement der Einsatzkräfte von
Feuerwehr, Technischem Hilfswerk und Hilfsorganisationen: "Das
ehrenamtliche Engagement ist die tragende Säule des Zivil- und
Katastrophenschutzes – ohne dieses wäre keine flächendeckende
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