Südsudan: Gescheitertes Friedensabkommen verstärkt Hunger CARE: Konfliktgebiete für humanitäre Helfer nur schwer zu erreichen und von akuter Nahrungsknappheit bedroht

Weil Regierung und Opposition sich bis zum Ablauf der
gestrigen Frist nicht auf ein Friedensabkommen geeinigt haben, könnte
die von der Gewalt verursachte Nahrungskrise im Südsudan
katastrophale Ausmaße annehmen, warnt die Hilfsorganisation CARE.
Bestandteil der Waffenruhe, die im Mai beschlossen wurde, war die
Ausarbeitung eines umfassenden Friedensabkommens und die Bildung
einer Übergangsregierung bis zum 10. August. Gleichzeitig wird bald
ein neuer Bericht der "

phoenix-Live – Heute, Mittwoch, 23. Juli 2014, ab 15.45 Uhr: Die Rückkehr der Opfer von MH17 – Die Niederlande trauern

Sechs Tage nach dem Flugzeugabsturz über der
Ostukraine treffen heute in den Niederlanden die ersten Todesopfer
von Flug MH17 ein. Zwei Flugzeuge mit etwa 50 Toten sollen gegen 16
Uhr am Flughafen Eindhoven landen. Ab 15.45 Uhr überträgt phoenix
live die Ankunft der Särge sowie um 17.30 Uhr die Schweigeminute zum
Gedenken an die Opfer. ZDF-Korrespondent Udo van Kampen ist in
Eindhoven und berichtet live.

Pressekontakt:
phoenix-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228

„CRI!SE“ – Critical Infrastructure Event – wird zur immer wichtigeren Informationsquelle für Experten (FOTO)

„CRI!SE“  – Critical Infrastructure Event – wird zur immer wichtigeren Informationsquelle für Experten (FOTO)

Die Konferenzmesse "CRI!SE" hat sich nach den Worten des
Präsidenten der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes
(vfdb), Dirk Aschenbrenner, zu einer wichtigen Veranstaltung im
Bereich Sicherheit entwickelt. Der Schutz kritischer Infrastrukturen
spielt auch unter dem Brand- und Katastrophenschutzaspekt eine immer
größere Rolle. "CRI!SE ist inzwischen quasi ein Muss für alle
Fachleute in diesem Bereich geworden", erklärt As

Sturmtief „Ela“: Versicherer zahlen rund 650 Millionen Euro an ihre Kunden

Tief "Ela" hat Anfang Juni besonders in
Nordrhein-Westfalen schwere Schäden hinterlassen. Nach ersten
Auswertungen der deutschen Versicherer verursachte die Unwetterfront
bundesweit insgesamt 350.000 versicherte Schäden in Höhe von rund 650
Millionen Euro. Davon schultern die Sachversicherer 250.000 Schäden
an privaten Wohngebäuden und Unternehmen in Höhe von 400 Millionen
Euro. Bei den Kraftfahrtversicherern wurden 100.000 Schäden in Höhe

Ärzte ohne Grenzen: Einladung zur Jahrespressekonferenz 17.6.

Themen: Jahresbericht 2013 – Südsudan und
Zentralafrikanische Republik: Humanitäre Hilfe unter Beschuss

Termin:

Dienstag, 17. Juni 2013, 10.00 Uhr

Ort:

Presse- und Besucherzentrum des Bundespresseamts, Raum 1,
Reichstagufer 14, 10117 Berlin

mit

Dr. Tankred Stöbe, Vorstandsvorsitzender von Ärzte ohne Grenzen

Dr. Frank Dörner, Geschäftsführer von Ärzte ohne Grenzen

Dr. Hannes Pietschmann, Chirurg aus Hamburg, kürzlich i

Schutz vor Naturgefahren: Versicherungswirtschaft fordert breite Information der Bevölkerung

Die deutschen Versicherer fordern mehr Information
der Bevölkerung über Naturgefahren, wie Hochwasser und Starkregen.
"Insbesondere das Risiko von Überschwemmungen ist nicht genügend
bekannt. Nur, wenn die Menschen die Gefahr kennen, werden sie sich
schützen", sagte Alexander Erdland, Präsident des Gesamtverbandes der
Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) heute anlässlich der
Naturgefahrenkonferenz der deutschen Versicherer in Berlin.

Er fo

Südsudan: „Unvorstellbare Grausamkeiten gegen Frauen und Mädchen“ Neuer CARE-Bericht zeigt dramatischen Anstieg sexualisierter Gewalt und fordert Aufstockung humanitärer Hilfe

Im Vorfeld der internationalen Geberkonferenz
für den Südsudan morgen im norwegischen Oslo veröffentlicht die
Hilfsorganisation CARE heute einen Bericht über den
besorgniserregenden Anstieg von sexualisierter Gewalt in dem
Krisenland. "The Girl Has No Rights. Gender-based Violence in South
Sudan" verbindet aktuelle Augenzeugenberichte mit einer Erhebung zum
Thema, die im Herbst 2013 bereits vor dem Aufflammen der Gewalt von
CARE unternommen wurde.

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2013 war das Jahr der Naturgewalten: Sieben Milliarden Euro zahlten Versicherer für Hochwasser, Stürme und Hagel

– Klimastudie der Versicherer: Hochwasser und Stürme künftig
extremer
– Information und Prävention wichtiger denn je

Die Versicherer haben 2013 für die Folgen von Naturgewalten nach
bisherigen Schätzungen knapp sieben Milliarden Euro an ihre Kunden
gezahlt. "Die Häufung verschiedener Wetterextreme innerhalb weniger
Monate machten das Jahr 2013 zu einem außergewöhnlichen Jahr", sagt
Alexander Erdland, Präsident des Gesa

36 Hilfsorganisationen appellieren an Geberländer, neuen UN-Finanzierungsaufruf für Syrien zu unterstützen 2,3 Millionen Flüchtlinge in der Region / Wintereinbruch verschärft humanitäre Krise

Die internationale Gemeinschaft muss ihre
Unterstützung für die Nothilfe in Syrien und den umliegenden Ländern
deutlich aufstocken. Das teilten die 36 Mitglieder von SIRF (Syria
INGO Regional Forum), einer Koalition internationaler
Nichtregierungsorganisationen anlässlich des heute veröffentlichten
neuen UN-Finanzierungsaufrufes mit. Aus Deutschland beteiligen sich
die Organisationen Ärzte der Welt, CARE Deutschland-Luxemburg, Oxfam,
Save the Children und Worl