– Eine radikale Umgestaltung der Energieversorgung ist erforderlich, um erhebliche Auswirkungen durch die Erderwärmung zu stoppen
– Damit die globale Energiewende ein Erfolg werden kann, müssen gesellschaftlicher Nutzen sowie entstehende Kosten fair verteilt werden
– Eine Halbierung der durch Stromerzeugung weltweit verursachten Emissionen ist noch in diesem Jahrzehnt notwendig
– Effizienzgewinne können durch eine umfassende Elektrifizierung erzielt werden
Der ehemalige Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) geht davon aus, dass Arbeitsplätze verloren gehen, weil der Ausbau der Erneuerbaren Energien nicht vorankommt.
"In der Branche der Erneuerbaren Energien sind in den letzten 5 Jahren über 100.000 Arbeitsplätze verloren gegangen, davon allein im Windbereich 30.000", kritisierte Trittin am Dienstagabend in der rbb-Sendung "Wir müssen reden!". "Das heißt wir sind gerade dabei Arb
Die EU-Abgeoprdnete kämpft sie für den Schutz von Verbraucher: innen beim täglichen Einkauf durch eine deutliche Kennzeichnung von Produkten – über Antibiotikagebrauch in der Tierhaltung hin zu möglichen krebserregenden Inhaltsstoffen in Alltagsprodukten und Kinderspielzeug.
Der diesjährige Sommer war weltweit von extremen Wetterlagen bestimmt – Hochwasser auf der einen, extreme Dürre verbunden mit Waldbränden auf der anderen Seite. Das schärft das Bewusstsein der Verbraucher, verantwortungsvoller mit Ressourcen wie Trinkwasser umzugehen. Knapp die Hälfte der Deutschen plädiert dafür, Wasservorräte besser zu verteilen, wie der Rabobank Food Navigator zeigt.
Lange standen die Deutschen dem Thema Wetter relativ entspannt gege
250 Millionen Euro fließen in die Finanzierung des energieeffizienten Wohnbaus
Die HYPO Oberösterreich hat erstmals am internationalen Kapitalmarkt einen hypothekarisch besicherten Green Bond im Volumen von 250 Millionen Euro platziert. Die Nachfrage nach der Anleihe mit siebenjähriger Laufzeit war hoch. Die Emission war deutlich überzeichnet. Die Rendite für die Investoren lag bei minus 0,132 Prozent. "Das zeigt, dass wir im In- wie auch im Ausland als sicherer u
– Als bundesweit erste "DGNB anerkannte Dienstleistung" sichert die smarte Datenlösung ihren Anwendern von vornherein mindestens ein DGNB-Zertifikat in Bronze.
– Die DGNB-Anerkennung bestätigt MeteoViva Climate als wichtigen Baustein im Rahmen eines ganzheitlichen ausgerichteten, nachhaltigen Immobilienmanagements.
Jülich (ots) – MeteoViva ist das erste Unternehmen, dessen Produkt MeteoViva Climate von der Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB)
Weniger CO2-Emissionen, geringerer Primär- und Endenergieverbrauch: Deutschlands Klima profitiert von der Pandemie/ Energiewende Index von McKinsey: 10 von 15 Indikatoren sind in ihrer Zielerreichung realistisch – doch sechs Indikatoren stehen auf der Kippe/ Neue Wasserstoffkarte für Deutschland liefert erstmals Überblick über Bedarf in 2050
Weniger Emissionen, geringerer Primär- und Endenergieverbrauch: Der Fortschritt der Energiewende im Jahr 2020 kann sich sehen las
Berlin, 2. 9. 2021 – Eine Bepreisung von CO2 kann nur gemeinsam mit anderen Maßnahmen die deutschen Klimaziele erreichen – für sich allein wirkt der Preis zu schwach. Das zeigt eine heute veröffentlichte Studie von DIW Econ, einer Tochter des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin im Auftrag von Greenpeace. Mit dem Fokus auf Energiewirtschaft und Verkehr weisen die Autor:innen um Prof. Dr Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr und Umwe
– Neuausrichtung des KfW-Umweltprogramms ab dem 1. September
– Förderung von Klimaschutz-Investitionen inkl. Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels
– KfW unterstützt naturbasierte Lösungen und grüne Infrastruktur
Frankfurt am Main (ots) – Das Bundesumweltministerium erweitert in Zusammenarbeit mit der KfW die Förderung von Umwelt- und Klimaschutz-Investitionen sowie von Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels. Unternehmen, E
Immer mehr Unternehmen werben massiv damit, beim Kauf eines ihrer Produkte einen Baum zu pflanzen. Die Palette des Angebots reicht mittlerweile über Kreditkartenanbieter, Baumärkte, Lebensmittelhersteller und sogar Kondomproduzenten. Nach Einschätzung von Christopher Reyer, Leiter der Arbeitsgruppe Wald- und Ökosystemresilienz am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), sind einige davon durchaus kritisch zu betrachten.