– Millennials und Generation Z blicken in Deutschland zunehmend pessimistisch auf die wirtschaftliche Zukunft. Zwar schöpfen sie aus der Krise Motivation für gesellschaftliches Engagement, tun dies aber weniger als ihre Altersgenossen im Rest der Welt. – Das Stressgefühl unter jungen Menschen ist ungleich verteilt: Zum einen fühlen sich Millennials weniger gestresst als die Vertreter der […]
Münchener Start Up hat einzigartige Software-Innovation für den Klimaschutz entwickelt
Nachhaltiges und umweltbewusstes Handeln ist für Unternehmen zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor geworden. Hierfür hat das Münchener Start-up Global Climate eine einzigartige Software entwickelt, mit der umweltschädliche Emissionen ermittelt und eine individuelle, transparente und vor allem "realistische" CO2-Bilanz des jeweiligen Unternehmens erstellt werden kann.
Nach zehn Jahren "InnovationCity Ruhr | Modellstadt Bottrop" legen die Stadt Bottrop und die Innovation City Management GmbH (ICM) (https://www.icm.de/) heute die Bilanz des Klimastadt-Projektes vor. Das Ziel, die CO2-Emissionen in einem Pilotgebiet mit 70.000 Einwohner:innen um die Hälfte zu reduzieren, wurde erreicht. Das vom Initiativkreis Ruhr (http://www.i-r.de) angestoßene Projekt beweist, dass sich Klimaschutzmaßnahmen volkswirtschaftlich auszahlen.
Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW), Energieversorger und Betreiber von Busnetz und Schwebebahn in der bergischen Großstadt Wuppertal mit 360.000 Einwohnern, definieren ihre Rolle neu. Die Unternehmensgruppe, die neben der Energieversorgung und dem Nahverkehr auch das städtische Kanalnetz und die Entsorgung unter ihrem Dach vereint, ist entschlossen, für sich und die Stadt Wuppertal die Chancen der Digitalisierung zu nutzen und den Klimaschutz lokal voranzutreiben.
12,2 Megatonnen CO2-Emissionen könnte Deutschland durch hybride Arbeitsmodelle einsparen, das entspricht 83 Millionen Flügen Berlin – London, so das Ergebnis einer neuen Studie des Carbon Trusts im Auftrag des Vodafone Instituts für Gesellschaft und Kommunikation.
Sie analysiert das Einsparpotential von CO2-Emissionen in sechs europäischen Ländern vor, während und nach der Pandemie. Sie betrachtet Auswirkungen des fehlenden Berufsverkehrs und der vermiedenen b&uum
BAUHAUS kann eine stolze Zwischenbilanz vermelden: Im Rahmen der BAUHAUS-Jubiläumskampagne "Weil es richtig wichtig ist", hat das Unternehmen gemeinsam mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) nach nunmehr einem Jahr Projektlaufzeit bereits über 400.000 der geplanten 1 Million Bäume bundesweit gepflanzt. Begleitend dazu veröffentlicht der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten nun einen 4,5-minütigen Kurzfilm zum Projekt, der u. a. auf der Kampag
– Öffentliche Hand kommt Veröffentlichungsplicht bei Energieausweisen nicht nach: Bei 3.066 gestellten Anfragen wurden nur in 17 Prozent Energieausweise vorgelegt – Nur 14 Prozent der Gebäude erhalten eine grüne Karte, weil sie mit Klimazielen kompatibel sind; 34 Prozent bekommen gelbe und mehr als 50 Prozent rote Karte – DUH fordert Sanierungsoffensive öffentlicher Gebäude für mehr […]
Nur sechs Prozent der Unternehmen setzen eine nachhaltige IT umfassend um
Jede zweite Firma verfügt über ein Nachhaltigkeitskonzept, doch nur eine Minderheit kennt die Klimabilanz ihrer IT und besitzt eine dezidierte Strategie für deren Nachhaltigkeit
Unternehmen, die umfassende Maßnahmen für eine nachhaltige IT[1] umsetzen, verzeichnen bessere ESG-Ratings[2] (61 Prozent), eine höhere Kundenzufriedenheit (56 Prozent) und realisieren Steuervorteile (44 Prozent)
Heute findet auf Einladung von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier der dritte Stakeholder-Dialog Klimaneutrale Wärme statt. Die zentrale Frage lautet: Was kann die Regierung tun, um Investitionen im Wärmebereich in Richtung Klimaneutralität zu lenken? Gemeinsam mit Branchenvertreterinnen und -vertretern entwickelt das Bundeswirtschaftsministerium auf dem digitalen Treffen ein Zielbild, Bausteine und notwendige Weichenstellungen als Handlungsempfehlung für die zukünf
20. 5. 2021 – Filmaufnahmen eines Greenpeace-Rechercheurs belegen, wie Amazon nicht verkaufte Ware zur Zerstörung aussortiert. Am Standort Winsen werden an acht Arbeitsplätzen, die Amazon "Destroy-Stationen" nennt, originalverpackte Produkte für die Vernichtung vorsortiert. Amazon entsorgt so allein an einem Standort jede Woche mindestens eine LKW-Ladung nicht verkaufter Ware, von T-Shirts über Bücher bis hin zu fabrikneuen Elektroartikeln. Das geschieht, obwoh