Presseerklärung vom 17. August 2020 Greenpeace dokumentiert Ölteppich in der Nordsee Britische Ölplattform „Andrew“ verursacht massive Verschmutzung Nordsee, 17. 8. 2020 – Eine starke Ölverschmutzung bei der Ölplattform „Andrew“ in der Nordsee haben Aktivistinnen und Aktivisten des Greenpeace-Schiffes Esperanza dokumentiert. Die „Andrew“-Plattform liegt in britischen Gewässern und wird vom Konzern BP betrieben. Der Ölteppich wurde […]
Nordsee, 14. 8. 2020 – Ein durch die Öl- und Gasindustrie verschuldetes Methan-Leck im britischen Sektor der Nordsee haben Greenpeace-Aktivistinnen und -Aktivisten von Bord des Schiffes Esperanza dokumentiert. Mit einem ferngesteuerten Unterwasserroboter filmten sie zwei der gasausströmenden Krater (Durchmesser: 50 bzw. 15 Meter) am Meeresboden in etwa 100 Metern Wassertiefe (Positionen: 57?55.30–N, 001?37.87–E und 57?54.81–N, […]
Die OHB System AG, ein Tochterunternehmen des Raumfahrt- und Technologiekonzerns OHB SE, hat heute den Vertrag über die Realisierung der Erdbeobachtungsmission CO2M unterschrieben. Die Mission ist ein Teil des europäischen Copernicus-Programms und wird in ihrer ersten Ausbaustufe aus zwei Satelliten bestehen, mit denen die durch menschliche Aktivitäten verursachten Kohlenstoffdioxid-Emissionen gezielt gemessen werden können. Der Gesamtwert des Auftrags beläuft sich auf 4
Der Nordostatlantik ist eine riesige Industrielandschaft mit 727 umweltrelevanten Öl- und Gasförderanlagen, deren Normalbetrieb Klima und Meer dramatisch belasten, wie ein aktueller Greenpeace-Bericht zeigt [https://act.gp/Nordsee]. Mehr als 95 Prozent dieser Anlagen befinden sich in der Nordsee. 2017 stießen die Öl- und Gasplattformen 30 Millionen Tonnen CO2 aus, das ist beinahe so viel wie die CO2 Emissionen Dänemarks (2018: ca. 36 Millionen Tonnen). Außerdem ve
DUH zieht positive Zwischenbilanz ihrer Arbeit zur Durchsetzung der Sauberen Luft in deutschen Städten: Bisher keine Klage verloren, 31 der 40 Verfahren mit Erfolg abgeschlossen – DUH-Bundesgeschäftsführer Resch: „Sind zuversichtlich, bis Ende 2020 die Saubere Luft in allen Städten durchgesetzt zu haben“ Die Klagen der Deutschen Umwelthilfe (DUH) in 40 deutschen Städten zur Durchsetzung der […]
Das Umweltbewusstsein wird immer stärker und diese Bewegung zieht sich glücklicherweise durch die unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten. Die ?Fridays for future? Demonstrationen haben eindrucksvoll gezeigt, wie wichtig das Thema Umwelt- und Klimaschutz vor allem den Jugendlichen heute geworden ist. In zuvor nie gekanntem Ausmaß setzten sich weltweit unzählige Menschen für unsere Umwelt ein. Die Corona-Pandemie hat zwar […]
Anleger*innen können über die Triodos Bank (https://www.triodos.de/) ab sofort komplett klimaneutral investieren. Dies ist möglich, weil Europas führende Nachhaltigkeitsbank die im Vergleich bereits sehr geringen verbleibenden klimaschädlichen Emissionen, der über sie vermittelten Impact-Fonds, kompensiert. Die Pionierleistung ist mit keinen Kosten für den Anleger verbunden und deutschlandweit ein einzigartiges Statement gegen die Klimakrise.
Die Sparda-Bank Baden-Württemberg gründet eine neue Stiftung, die Stiftung Umwelt und Natur. Ziel der neuen Stiftung ist es, das umweltschonende und ökologisch nachhaltige Engagement der Genossenschaftsbank noch weiter auszuweiten. Insgesamt 700.000 Euro stehen der neuen Umwelt-Stiftung als Fördermittel zur Verfügung. Erste Projekte werden bereits unterstützt.
"Die Klimakrise ist akut und die dringlichste Herausforderung der Menschheit. Unser Planet ruft nach
Die Stahl Automotive Consulting hat nachgerechnet und die Gesamtbilanz alternativer Antriebsarten der Zukunft untersucht. In einer am 23. Juni 2020 veröffentlichten Studie weist sie nach, dass die vermeintlich positive Klimabilanz von Elektroautos falsch berechnet ist. Sie beruht darauf, dass nur Emissionen berücksichtigt werden, die direkt zugeordnet werden können – also Emissionen durch fossile Kraftstoffe und deren Transport, regenerative Stromerzeugung und Batterieproduktion.
Der Europäische Ausschuss der Regionen (AdR) hat seine Stellungnahme " Ein Fahrplan für sauberen Wasserstoff – der Beitrag der lokalen und regionalen Gebietskörperschaften zu einem klimaneutralen Europa (https://cor.europa.eu/DE/our-work/Pages/OpinionTimeline.aspx?opId=CDR-549-2020) " verabschiedet. Berichterstatterin ist Birgit Honé (DE/SPE), Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung des Landes Niedersachsen. In der Stellungn