Es ist unstrittig, dass im Gebäudebereich viel Energie eingespart werden könnte, denn fast 30 Prozent von Deutschlands CO2-Emissionen entfallen hierauf. Aber was tun Bund, Länder und Kommunen an den eigenen Gebäuden, um CO2 zu reduzieren? Für die Raumwärme wird in öffentlichen Gebäuden wie Krankenhäusern, Rathäusern und Co. so viel Energie benötigt, wie etwa 2,5 Millionen Privathaushalte verbrauchen. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und FragDe
Sopra Steria, einer der führenden europäischen Management- und Technologieberater, bekennt sich zu dem Ziel von Netto-Null-Emissionen bis 2028. Die Unternehmensgruppe baut damit auf die bisherigen Erfolge ihres Umweltprogramms auf. Mit ihren ambitionierten Zielen ist sie in ihrer Branche einer der Vorreiter im Kampf gegen den Klimawandel.
Deutlich früher, als es die Pläne der Vereinten Nationen und der EU vorsehen, wird Sopra Steria klimaneutral sein. Das Unternehmen verpfli
Die "European Clean Hydrogen Alliance" wird mit der Thüga um ein weiteres Mitglied stärker. Damit setzt sich der Stadtwerkeverbund auf europäischem Level für erneuerbaren Wasserstoff ein und wird seine technische Expertise insbesondere im Bereich Verteilnetze einbringen.
Rund 250 Unternehmen und Organisationen haben sich der "European Clean Hydrogen Alliance" angeschlossen, seit die EU-Kommission sie im Juli vorgestellt hat. Das gemeinsame Ziel: mögl
Wie der Radverkehr in 30 deutschen Städten sicherer werden kann, zeigt Greenpeace in einer neuen Studie (https://act.gp/32vC1jK) zur Umwidmung von Auto Fahrstreifen in geschützte Radwege ("Protected Bike Lanes"). Die Untersuchung wendet das Berliner Mobilitätsgesetz von 2018 an, das Radfahrende mit dem Ausbau von gut befahrbaren Radwegen schützen will. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass in allen untersuchten 30 Städten ausreichend Platz für ein besseres Fahrr
Damit der Verkehr in Europa die Pariser Klimaziele einhält, dürfen ab dem Jahr 2028 keine weiteren Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor mehr zugelassen werden. Dies zeigt eine heute veröffentlichte Studie des belgischen Forschungsinstituts Climact und des Kölner NewClimate Instituts im Auftrag von Greenpeace (Online: https://act.gp/33tfhA2). Alternativen zum Pkw wie Bus und Bahn sowie die städtischen Radwegenetze müssen so ausgebaut werden, dass die Zahl der Autos in der
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ACV Hauptgeschäftsstelle haben zwei Wochen lang klimafreundliche Verkehrsmittel für den Weg zur Arbeit ausprobiert. Anlass waren die Mobilitätstestwochen der Industrie- und Handelskammer zu Köln. Zur Verfügung standen sechs Pedelecs, ein E-Auto und ein E-Quad sowie Angebote für Carsharing und ÖPNV. Fazit: Es geht auch ohne Auto, aber manche Angebote zeigten Schwächen im Detail.
Bis zum 2. Oktober 2020 können alle Behörden, Vertreter*innen und Mitarbeiter*innen in Städten und Gemeinden in Deutschland finanzielle Unterstützung und damit verbundene Dienstleistungen erhalten, die bei der Umsetzung der in Klima- und Energieaktionsplänen festgelegten Maßnahmen helfen. Mit dem Ziel, mehr als 320 Millionen Euro an öffentlichen und privaten Investitionen freizusetzen, ist die EUCF auch f&uum
Gegen das umweltfeindliche Vorgehen des Ölkonzerns Shell protestieren Greenpeace-Aktivistinnen und -Aktivisten heute zeitgleich in der Nordsee mit dem Greenpeace-Schiff Esperanza im Brent-Ölfeld und vor dem Kölner Dom gegen die Shell Rheinland Raffinerie in Köln. Im April wurden durch ein Leck bei der Raffinerie Erdreich und Grundwasser mit hunderttausenden Litern Öl verseucht. Zudem plant der Konzern, Teile von vier alten Öl-Plattformen mit 11.000 Tonnen Öl in
Der Ökostrom-Marktführer LichtBlick wird zu einer Vorreiter-Marke für klimaneutrales Leben. "Wir entwickeln LichtBlick zur bekanntesten, beliebtesten Marke für einen klimaneutralen Lebensstil", erklärt Chief Commercial Officer Constantin Eis die Vision des Grünstrom-Pioniers. Startschuss für die Markenkampagne ist der Earth Overshoot Day am 22. August.
LichtBlick hat seit seiner Gründung 1998 Ökostrom vom Nischenprodukt zum neuen Normal ent
Arbeiten Menschen auch über die Corona-Pandemie hinaus öfter von zu Hause, vermeidet das Millionen Tonnen CO2 und senkt spürbar die Verkehrsbelastung. Um 5,4 Millionen Tonnen pro Jahr kann der CO2-Ausstoß im Verkehr sinken, wenn 40 Prozent der Arbeitnehmenden dauerhaft an zwei Tagen pro Woche von zuhause arbeiten, zeigt eine heute veröffentlichte Studie der Berliner Denkfabrik IZT im Auftrag von Greenpeace. Das entspricht 18 Prozent aller durch Pendeln entstehenden Emis