Der Zustrom von Asylbewerbern ist für das Land
eine enorme Herausforderung. Und leider werden Herausforderungen
nicht kleiner, je länger man darüber diskutiert. Man kann sie also
nur beherzt anpacken. Dazu fehlen jedoch bisher die Helfer. Nach
Aufrufen verschiedener Behörden in den vergangenen Wochen haben sich
bei den vier Regierungspräsidien in Baden-Württemberg erst rund 300
Pensionäre gemeldet. Und diejenigen, die sich gemeldet haben, wollen
of
Der Reporter Helmut Reister u.a. für den Stern,
Münchner Abendzeitung und Nürnberger Zeitung recherchierte, dass die
Aussage des Nürnberger Bürgermeister Christian Vogel, der Neubau der
31 Millionen Euro teuren Delfinlagune im Tiergarten Nürnberg hätte
den Steuerzahler lediglich 3,5 Millionen Euro gekostet, nicht der
Wahrheit entspricht.
Nach der Ausstrahlung der RTL-Sendung "Mario Barth deckt auf" im
vergangenen Monat über die Steuerve
Kommunen und Gesellschaften in kommunaler Hand
stehen vor einem grundlegenden Strukturwandel. Bislang verlässliche
Einnahmequellen von Stadtwerken versiegen zunehmend, auch Sparkassen
weisen u.a. aufgrund der Niedrigzinsphase kleinere Gewinne aus. Trotz
des hohen Steueraufkommens stehen Kommunen vor einem teils
gravierenden Investitionsstau und vielen Gemeinden fehlt das Geld für
Basisaufgaben. Die Versorgung von Flüchtlingen schmälert den
finanziellen Spielraum der St&a
Die sehr hohe Zahl eintreffender
Flüchtlinge stellt Städte und Kommunen in ganz Deutschland derzeit
vor erhebliche Probleme. Der Bundesverband öffentlich bestellter und
vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger (BVS) warnt davor,
angesichts der akuten Knappheit provisorischer Notunterkünfte aus den
Blick zu verlieren, dass auf mittlere und längere Sicht eine noch
größere Herausforderung bevorsteht: Die Integration der dauerhaft im
Land bleib
– Gesamtfördervolumen von 59,5 Mrd. EUR (+17%)
– Inländisches Fördervolumen auf 38,6 Mrd. EUR gestiegen (+15%)
– Unterstützung von Kommunen bei der Unterbringung von
Flüchtlingen erfolgreich gestartet
– Internationale Finanzierungen wachsen um 4,2 Mrd. EUR (+26%)
– Konzerngewinn von 1.730 Mio. EUR
– Bilanzsumme bei rund 499 Mrd. EUR
Die KfW Bankengruppe hat in den ersten neun Monaten 2015 ein
Fördervolumen von insgesamt 59,5 Mrd. EUR e
Nach dem Blick in die Erstaufnahme Ingelheim steht nun die
Multi-Kulti-Stadt Duisburg im Mittelpunkt: Die "ZDF.reportage" setzt
am Sonntag, 8. November 2015, 18.00 Uhr, die Reihe "Flüchtlinge:
Willkommen oder unerwünscht?" mit einer Erkundung der
Ruhrgebietsstadt fort, die bereits einen hohen Migranten-Anteil
aufweist. Vor welche neuen Herausforderungen Duisburg aufgrund der
Flüchtlingskrise gestellt wird, schildert die 30-minütige Reportage.
Die Gewinner des DOGS AWARD 2016 stehen fest: Europas größtes
Hundemagazin DOGS würdigt mit diesem Preis besondere Hunde, Menschen
und Städte und vergibt die begehrte Trophäe für die
hundefreundlichste Stadt Deutschlands nun bereits zum zweiten Mal an
Hamburg. Den rund 70.000 offiziell gemeldeten Hunden bietet die
Elbmetropole zahlreiche Auslaufflächen, wobei die 7,5 Kilometer lange
Strecke um die Außenalster zu den schönsten in Deutschland
Aiwanger: Merkel soll die Menschen bitten, nicht
mehr nach Deutschland aufzubrechen
Angesichts der gescheiterten Koalitionsrunde zur Asylpolitik sind
auch weiterhin hohe Zuwandererzahlen nach Deutschland zu erwarten.
Immer mehr Kommunen – gerade auch im Grenzbereich – sind einer
immensen Belastung ausgesetzt. Hubert Aiwanger, Vorsitzender der
FREIE WÄHLER Landtagsfraktion, fordert deshalb Bundeskanzlerin Merkel
auf, ein deutliches Signal zu setzen: Migranten sollen sich nicht
weit
Herbstbilanz der LfA Förderbank Bayern: Für über
3.500 Vorhaben von mittelständischen Unternehmen und Kommunen wurden
in diesem Jahr bislang knapp 1,5 Milliarden Euro an Förderkrediten
zugesagt (Vorjahr 1,4 Mrd. Euro). Bemerkenswert ist vor allem der
Anstieg bei der Gründerförderung.
"Gute Ideen dürfen nicht an der Finanzierung scheitern. Deshalb
haben wir im Frühjahr das Mittelstandskreditprogramm der LfA
verbessert, damit Gründer
Wegen der Zuspitzung der Flüchtlingskrise hat das
ZDF sein Programm geändert. Die Sendereihe "ZDF.reportage" (sonntags,
18.00 Uhr) sendet ab 1. November 2015 jeden Sonntag eine Reportage
zum Themenkomplex Flüchtlinge. Zunächst sind sechs Reportagen unter
dem Titel "Flüchtlinge: Willkommen oder unerwünscht?" geplant.
Die Reportagen versuchen aus unterschiedlichen Blickwinkeln, die
Realität dieser Flüchtlingskrise abzubilden. Es g