* Kommunale VNG-Aktionäre (VUB) stellen nun vier Mitglieder im
VNG-Aufsichtsrat
* VUB-Geschäftsführer: "Wir setzen auf Kontinuität und
nachhaltiges Engagement."
* Hans-Joachim Herrmann bleibt Vorsitzender der
VUB-Gesellschafterversammlung
Der kommunale Einfluss bei der VNG bleibt stark. Zehn ostdeutsche
Städte, die über ihre kommunalen Unternehmen an der VNG – Verbundnetz
Gas Aktiengesellschaft AG, Leipzig (VNG) beteiligt sind, haben
"Die Verpackungsentsorgung in Deutschland ist teuer
und die ökologische Bilanz ist schlecht. Die Wertstofferfassung der
Zukunft muss endlich auf eine solide Basis gestellt werden, um den
Anforderungen der Zukunft gerecht zu werden. Die Organisation durch
die Dualen Systeme krankt seit 20 Jahren. Es gibt berechtigte
Zweifel, ob die privatwirtschaftliche Organisation der richtige Weg
ist. Die Kommunen können und wollen in Zukunft die Verantwortung für
die Verpackungsentso
Baden-Württemberg führt ein neues Alarmierungs- und
Informationssystem zur Erhöhung der Sicherheit an öffentlichen
Schulen ein. In akuten Krisensituationen werden Warnmeldungen künftig
über ein von der e*Message-Unternehmensgruppe betriebenes Funkrufnetz
versendet.
Alle öffentlichen Schulen in Baden-Württemberg werden nach den
Osterferien mit Funkempfängern (Pager) ausgestattet. Dies teilte das
Kultusministerium in Stuttgart mit. In Absprache m
Überwältigende Beteiligung: Mehr als 1,2
Millionen Besucher haben www.dialog-ueber-deutschland.de in nur zwei
Monaten aufgesucht. Rund 10.000 Vorschläge und etwa 66.000 Kommentare
gingen ein. Das Bundespresseamt und die Partner MATERNA, Aperto und
Babiel ziehen positive Bilanz: Experiment geglückt!
Mit dem Zukunftsdialog haben die Bundeskanzlerin und das
Bundespresseamt eine neue Art der Beteiligung und des Zuhörens
initiiert. Ihr Ziel: offen Dialoge über d
– Drei von vier Gemeinden erwarten keine maßgebliche Verbesserung
des Rückstands innerhalb der nächsten fünf Jahre
– Rückstände bestehen insbesondere im Bildungs- und
Verkehrsbereich
– Finanzielle Schere zwischen finanzstarken und -schwachen
Kommunen wird größer
Deutsche Städte, Gemeinden und Landkreise melden einen
Investitionsrückstand von knapp 100 Mrd. EUR; drei Viertel der
Gemeinden und über die H&au
Die Lage der Städte im Ruhrgebiet ist dramatisch:
Während nur zwei Prozent der Kommunen einen ausgeglichenen Haushalt
haben, werden viele von ihren Kassenkrediten geradezu erdrückt. Sogar
der neue Bundespräsident Joachim Gauck betonte kürzlich, er habe bei
einer Reise nach Nordrhein-Westfalen "Zustände gesehen, die ich aus
Ostdeutschland nicht mehr kenne im öffentlichen Raum." Oberhausens
Oberbürgermeister Klaus Wehling forderte indessen: &q
Die Stadtwerke München, der größte kommunale
Energieversorger in Deutschland mit gut 7.000 Mitarbeitern, haben zum
1. April das Unternehmen Klüh Catering mit dem Betreiben der
Betriebsrestaurants beauftragt. Der nach strengen Kriterien
ausgewählte Dienstleister versorgt künftig mit 60 Küchen- und
Servicekräften die 2.500 Stadtwerker in der Zentrale sowie an fünf
weiteren Standorten.
Mit dem neuen Gastronomie-Partner machen die Stadtwerke ein
– EU-Kommissarin Connie Hedegaard hält Keynote
– BMW, Deutsche Bahn International, LichtBlick und Schneider
Electric als Neuaussteller
– Leuchtturmprojekte zeigen wegweisende technische Lösungen
Intelligente technologische Lösungen für moderne Städte aus den
Bereichen Automations-, Energie- und IT-Technik stehen im Mittelpunkt
der Sonderschau "Metropolitan Solutions", die bereits zum zweiten Mal
im Rahmen der HANNOVER MESSE (23. bis 27. A
Der Deutsche BundeswehrVerband begrüßt die Einigung
bei den Tarifverhandlungen für die Beschäftigten im Öffentlichen
Dienst ausdrücklich.
Der Bundesvorsitzende Oberst Ulrich Kirsch: "Wenn es jetzt zu
einem Lohnplus von 6,3 Prozent in zwei Jahren kommt, ist das ein
gutes Ergebnis und ein positives Signal für die Arbeitnehmerinnen und
Arbeitnehmer im Öffentlichen Dienst bei Bund und Kommunen."
Der Deutsche Städte- und Gemeindebund zeigt sich
erleichtert, dass es doch noch zu einem Kompromiss im Tarifstreit des
öffentlichen Dienstes gekommen ist. "Die Erhöhung um 6,3% bei einer
Laufzeit von 24 Monaten geht allerdings an die Schmerzgrenze, in
einzelnen Städten und Gemeinden wird sie überschritten", sagte
DStGB-Hauptgeschäftsführer Dr. Gerd Landsberg heute in Berlin.
Der Abschluss kostet die kommunalen Arbeitgeber rund 2,1 Mrd. Euro