Die Wärmewende soll eine der größten Klimabaustellen Deutschlands schließen: Mehr als die Hälfte des Endenergieverbrauchs entfällt hierzulande auf Raumwärme und Warmwasser. Seit Anfang 2024 gesetzlich verankert, ist es Ziel der Kommunalen Wärmeplanung (KWP) Struktur in den Umbau zu bringen und Wege zu einer klimaneutralen Wärmeversorgung bis 2045 aufzeigen. Eine jetzt veröffentlichte Basisstudie des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Rau
Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.:
"Die bayerische Wirtschaft zeigt sich sehr erfreut über den positiven Ausgang des Bürgerentscheids über eine Olympiabewerbung der Landeshauptstadt München. Wir sind äußert zuversichtlich, dass sich München im nächsten Schritt, mit dem aus unserer Sicht gut durchdachten, und vor allem nachhaltigen Konzept, gegen die anderen deutschen Regionen dur
Die Eigentümergemeinschaft des Projekts Quartier am Bahnhof eröffnet in der Eschenpassage 60 einen Gesprächsraum, der ab sofort als zentrale Anlaufstelle für Information und Austausch dient. In der aktuellen Phase der Quartiersentwicklung möchte die Eigentümergemeinschaft damit noch näher an die Bürgerinnen und Bürger Taufkirchens heranrücken – über die bisherigen Beteiligungsformate hinaus und offen für alle Altersgruppen.
"Nachdem wir im Vormonat einen deutlichen Zuwachs der Aufträge im Hoch- und Tiefbau verzeichnen konnten, halten die Order im August das Vorjahresniveau. Stützend wirken dabei Großprojekte. Es bleibt damit bei einer sehr volatilen Nachfrageentwicklung in diesem Jahr", kommentiert Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe (ZDB), die heute vom Statistischen Bundesamt gemeldeten Konjunkturdaten zum Bauhauptgewerbe für Betri
Steuerschätzung schafft keine neuen finanziellen Spielräume
Der Arbeitskreis "Steuerschätzungen" hat am heutigen Donnerstag seine Prognose der Steuereinnahmen von Bund, Ländern, Kommunen und EU vorgelegt. Dazu erklärt der haushaltspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Christian Haase:
"Die Steuerschätzung offenbart, dass es sowohl kurz- als auch mittelfristig keine finanziellen Spielräume für politische Wünsche gibt. D
Repräsentative INSA-Befragung erhebt die Einstellung der Bürgerinnen und Bürger zu ihren Kommunalwappen und Kommunalen Erscheinungsbildern
Eine aktuelle Online- und Telefonumfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA mit über 2.000 Befragten zeigt, dass den Deutschen ihre kommunalen Wappen wichtig sind. Als Gründe nennen die Befragten, dass mit einem Stadt- oder Gemeindewappen Tradition und kulturelles Erbe bewahrt werde. Das Wappen diene der Wiedererkennung und fö
"Um Probleme lösen zu können, muss man sie zunächst benennen", konstatiert der stellvertretende Bundessprecher der Alternative für Deutschland, Stephan Brandner, zur aktuellen "Stadtbild-Debatte".
"Es steht außer Frage, dass sich unsere Innenstädte äußerst negativ verändert haben. Das ist nicht nur Ausdruck der seit zu vielen Jahren anhaltenden Migration, sondern auch einer zunehmenden Verwahrlosung, Verschmutzung und Ver&
Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, Christian Schuchardt, sagte am Dienstagmorgen im rbb24 Inforadio, die steigenden Kosten etwa für Personal und Sozialleistungen seien nicht mehr zu bewältigen.
"Heute ist es so, dass Sie auch in reichen Bundesländern wie Baden-Württemberg oder Bayern kaum noch eine Kommune finden, bei der der Haushaltsausgleich, also dass Einnahmen die Ausgaben decken, noch gelingt. (…) Wir laufen im Moment auf Defizit
Mit dem heute startenden Aufruf für das neue Förderprogramm "Sanierung kommunaler Sportstätten" wird eine zentrale Einigung aus dem parlamentarischen Verfahren zum Bundeshaushalt 2025 in die Praxis umgesetzt: Mit der neu entwickelten Förderrichtlinie können sich ab dem 10. November 2025 Kommunen in Deutschland konkret auf die Fördermittel der sogenannten Sportmilliarde bewerben und damit die Sanierung von Sportstätten vorantreiben. Die Förderrich
Bund verhindert weiteres Abrutschen der Kommunalfinanzen
Der Deutsche Bundestag beschließt am heutigen Donnerstag das Gesetz zur Änderung des Finanzausgleichsgesetzes 2025. Dazu erklärt der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Kommunalpolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Klaus Mack:
"Was sich als rein technischer Vorgang anhört, hat für die Kommunen essenzielle Bedeutung: Mit der Änderung des Finanzausgleichsgesetzes kompensiert der Bund auch die Steuermi