Im Rahmen der Kommunalen Wärmeplanung (KWP) geht es jetzt in vielen Kommunen um zukunftsfeste, verlässliche und vor allem bezahlbare Wege zu einer klimafreundlichen Wärmeversorgung bis 2045. Oft haben dabei Wärmenetze Priorität, die nach aktuellen Berichten und Studien von Fachverbänden und Verbraucherorganisationen im aktuellen Betrieb, aber auch aufgrund klimafreundlicher Modernisierungen wie auch im Neubau erhebliche Kosten verursachen. Da die Ergebnisse der KWP
NRW.Energy4Climate hat die Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen zum Stand ihrer Wärmeplanung befragt. Das Ergebnis: Der Großteil der teilnehmenden Kommunen befindet sich schon mitten im Prozess. Damit liegen sie sehr gut im Zeitplan und können Vorbilder für andere sein. Die Planung muss bis 2026 für große beziehungsweise bis 2028 für kleinere Kommunen abgeschlossen sein.
Die Landesgesellschaft führte die Umfrage zum Stand der Wärmeplan
Pharma Deutschland stellt die Kostenschätzungen des Verbands Kommunaler Unternehmen (VKU) zur Einführung der vierten Klärstufe im Rahmen der EU-Kommunalabwasser-Richtlinie (KARL) infrage. Eine aktuelle Analyse von Pharma Deutschland zeigt, dass die in der VKU-Studie (Herstellerverantwortung: Was kostet die Pflicht zur vierten Reinigungsstufe? (https://www.vku.de/themen/preise-und-gebuehren/artikel/herstellerverantwortung-was-kostet-die-pflicht-zur-vierten-reinigungsstufe/)) progno
Die Zufriedenheit der Hamburger mit ihrer Stadt nimmt spürbar ab. Die Einwohner orientieren sich stärker in Richtung Umland und wandern in Außenbezirke und kleinere Städte im Umkreis ab. Das ist eines der Ergebnisse einer aktuellen Studie des Brand Science Institute (BSI) (https://www.bsi.ag/), in der mehr als 1.000 Probanden aus der Hansestadt nach ihren Erwartungen und Lebensprioritäten befragt wurden.
– Neues Feature auf Verkehr.NRW: NRW-Taxibranche und Mobidrom kooperieren
– Verkehrsportal integriert offene Taxidaten
– Mit unterschiedlichen Verkehrsmitteln einfach reisen
Die NRW.Mobidrom GmbH, Betreiber des Verkehrsportals Verkehr.NRW, kooperiert mit der Taxibranche in NRW. Ab sofort sind Taxistände von ausgewählten Städten in Nordrhein-Westfalen auf dem Mobilitätsportal Verkehr.NRW sichtbar. Dazu zählen Bonn, Dortmund, Düsseldorf, Gelsenkirchen und Hern
Um die Politik der Europäischen Union zu erleben, muss man nicht nach Brüssel oder Straßburg reisen, ganz viel passiert auch direkt vor der eigenen Haustür. Man kann die EU auch als ein "Europa der Regionen" begreifen. Anders als manche nationalen Staatsgrenzen sind die Regionen nicht mit dem Lineal gezogen. Die Regionen des europäischen Kontinents haben jeweils eine eigene Geschichte, eine besondere Geografie und eine charakteristische Kultur. Der Schriftstel
32 Kommunen für gute Qualität im Fuß- und Radverkehr gewürdigt
32 Kommunen in Baden-Württemberg wurden erstmals für das Erreichen der Qualitätsstufe für Fuß- und Radverkehr gewürdigt. Verkehrsminister Winfried Hermann überreichte zusammen mit Günter Riemer, dem Vorstandsvorsitzenden der AGFK-BW, in Tübingen die Urkunden. Mit der Qualitätsstufe verbindet das Netzwerk Qualität mit Quantität in der Fuß- und Ra
In Zeiten wachsender Konkurrenz haben Stadtwerke es zunehmend schwer, sich gegen die großen Vergleichsportale wie Check24 und Verivox zu behaupten und ihre Kundenbasis zu halten sowie neue Verbraucher zu gewinnen. Immer mehr Kunden entscheiden sich aufgrund der bequemen Vergleichsmöglichkeiten und günstigeren Konditionen für einen Wechsel über die genannten Plattformen zu anderen Anbietern.
Um in diesem hart umkämpften Markt bestehen zu können, müssen S
Ein immowelt Ranking von 65 Großstädten, in dem die monatlichen Median-Bruttogehälter mit den durchschnittlichen Angebotspreisen von Bestandswohnungen (75 Quadratmeter) verglichen wurden, zeigt:
– Bezahlbares Ruhrgebiet: In Gelsenkirchen, Duisburg, Herne und Oberhausen sorgen günstige Immobilienpreise trotz geringerer Einkommen für gute Leistbarkeit
– Trotz kleinstem Medianeinkommen: Chemnitz ist Preis-Leistungs-Sieger dank günstigen Immobilienpreisen
– Hansestad
digital für dich. Mit diesem Motto startet die Stadt eine Marketingkampagne, mit der die Verwaltung sich von einer ganz neuen Seite zeigt: hamburg.de/service. Hier finden Bürgerinnen und Bürger das digitale Angebot, das zahlreiche Behördengänge überflüssig macht, Zeit spart und die Verwaltung entlastet. Die Kampagne soll Aufmerksamkeit und Vertrauen schaffen, so dass viele den neuen Weg zur Verwaltung einschlagen.