Keine Hysterie bitte/ Bestsellerautor Frederick Forsyth mahnt den Westen auf heute.de in der Krim-Krise zur Ruhe: „Unser Augenblick wird kommen.“

In einem Gastbeitrag für heute.de, das
Nachrichtenportal des ZDF, fordert Fredrick Forsyth vom Westen,
sachlich und nüchtern auf den Konflikt zwischen der Ukraine und
Russland zu schauen. "Das Dümmste, was man in der Realpolitik tun
kann, ist ein feierliches Versprechen zu geben, das man nicht halten
kann." Stattdessen rät der Bestsellerautor dem Westen: "Tief
durchatmen und überlegen, was eigentlich passiert ist."

Für Forsyth tritt Put

Julija Timoschenko im stern: „Wir dürfen Putin keinen Meter unseres Bodens überlassen“ – Ukrainische Ex-Regierungschefin fordert den Westen zum Eingreifen in der Ukraine auf

Die ukrainische Ex-Regierungschefin Julija
Timoschenko sieht das russische Vorgehen auf der Krim als eine Gefahr
"für Europa, für die ganze Welt". Im einem Interview mit dem
Hamburger Magazin stern sagt sie: "Wenn wir Russland erlauben, die
Krim einzunehmen, dann ist nicht nur die Ukraine bedroht, es ist ein
Angriff auf die ganze demokratische Welt." Timoschenko fordert von
der internationalen Gemeinschaft "schnelle, starke und entschlossene
Schritte&quot

Gräuel im Südsudan / Mitarbeiter der SOS-Kinderdörfer verschleppt – SOS-Kind vermisst

Die Gewalt in der südsudanesischen Region
von Malakal dauert an. Überlebende berichten von Gräueltaten. Ein
Jugendleiter des SOS-Kinderdorfs Malakal wurde von Rebellen
verschleppt, ein SOS-Kind wird vermisst. Ein weiterer SOS-Mitarbeiter
ist mit 30 SOS-Kindern am Nordufer des Nils auf der Flucht, wie die
SOS-Kinderdörfer im Südsudan mitteilen. Die Kämpfe haben auch Wau
Shiluk, eine Nachbarstadt von Malakal, erfasst.

"Die SOS-Kinderdörfer appellie

Zeig dein Bein. Hilf mit. Rette Leben. / Prominente machen sich stark für eine Welt ohne Minen und Streubomben

Mit einer Petition an Außenminister
Frank-Walter Steinmeier fordern Handicap International und der
Solidaritätsdienst-international (SODI), dass sich der deutsche
Außenminister mit aller Entschiedenheit für eine Welt ohne Minen und
Streubomben einsetzt. Um ihren Forderungen besonderen Nachdruck zu
verleihen, haben die beiden Hilfsorganisationen die Kampagne "Zeig
dein Bein. Hilf mit. Rette Leben." ins Leben gerufen. Mit
verschiedenen Aktionen machen sie vom

Ärzte ohne Grenzen-Bericht: Gesundheitsversorgung für viele Afghanen unerreichbar

Nach zwölf Jahren internationalen Engagements
haben viele Afghanen keinen Zugang zu ausreichender
Gesundheitsversorgung. Das geht aus einem am Dienstag
veröffentlichten Bericht der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen
hervor, für den hunderte Patienten befragt wurden. Die Aussagen
belegen, dass oft Gesundheitseinrichtungen nur auf dem Papier
existieren, aber in der Praxis nicht angemessen funktionieren.

"Jeder fünfte befragte Patient hat uns berichtet, dass

Führungskompetenz: die Signale des Untergangs erkennen

Bernd Mattern, Partner von Leng & Mattern, Praxis für Unternehmertum, hielt kürzlich einen Management-Vortrag vor mittelständischen Unternehmern und Führungskräften zum Thema „Signale des Untergangs in Wirtschaftsunternehmen. Früherkennung und sich dagegen stemmen.“ Im Folgenden stellen wir Ihnen eine Zusammenfassung dieses Vortrages vor.

phoenix-LIVE: Aktuelles zur Lage in der Ukraine – Samstag, 22. Februar, und Sonntag, 23. Februar 2014

In der Ukraine haben sich die Konfliktparteien
offenbar auf eine Übergangsregierung und Neuwahlen bis spätestens
Dezember einigen können. phoenix berichtet an diesem Wochenende live
von den weiteren Entwicklungen:

– Samstag, 22. Februar 2014, 13.00 Uhr bis 14.15 Uhr
– Sonntag, 23. Februar 2014, 12.45 Uhr bis 13.00 Uhr

Pressekontakt:
phoenix-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 192
Fax: 0228 / 9584 198
presse@phoenix.de

phoenix-Live: Aktuelles zu den Entwicklungen in der Ukraine und Bundestag – Freitag, 21. Februar 2014, 8.30 Uhr

Am Freitag, 21. Februar 2014, befasst sich phoenix
bereits ab 8.30 Uhr mit den aktuellen Entwicklungen in der Ukraine.
Ab 9.00 Uhr überträgt phoenix live aus dem Deutschen Bundestag. Thema
ist unter anderem die Vorratsdatenspeicherung.

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„Gewalt auf dem Maidan – Aufstand in Kiew“ / „ZDF spezial“ mit Theo Koll

Nach den schweren Straßenschlachten mit mindestens
26 Toten und vermutlich mehr als 1000 Verletzten reißt die Gewalt in
Kiew nicht ab. In einem "ZDF spezial" mit dem Titel "Gewalt auf dem
Maidan – Aufstand in Kiew" am Mittwoch, 19. Februar 2014, 19.30 Uhr,
reagiert das ZDF auf die aktuelle Entwicklung in der Ukraine. Es
moderiert Theo Koll.

Auf dem zentralen Unabhängigkeitsplatz (Maidan) setzen starke
Polizeikräfte Wasserwerfer gegen verbarrika