Scharfe Kritik an der OSZE-Mission in der
Ost-Ukraine übte der stellvertretende Sprecher der Alternative für
Deutschland, Alexander Gauland.
"Es ist schon ein Stück aus dem Tollhaus, dass Militärbeobachter
von einer Regierung für Teile eines Territoriums angefordert werden,
dass nicht mehr von ihr kontrolliert wird. In dem die Bundesregierung
diesem Einsatz zustimmte, hat sie mutwillig das Leben deutscher
Soldaten aufs Spiel gesetzt", so Alexander Gaul
Am Samstag ändert phoenix in der Zeit von 12.15 Uhr
bis 13.00 Uhr sein Programm, um über die aktuelle Lage in der Ukraine
zu berichten. Julia Schöning spricht u.a. mit den Korrespondenten in
der Ukraine über die aktuelle Situation vor Ort.
Eine Chronik der Ereignisse ergänzt die Sendung und vermittelt
einen Überblick über den bisherigen Verlauf des russisch-ukrainischen
Konflikts.
Drei zentralafrikanische Mitarbeiter von
Ärzte ohne Grenzen sind am Samstagnachmittag bei einem bewaffneten
Raubüberfall auf ein Krankenhaus der Organisation in der
Zentralafrikanischen Republik getötet worden. Insgesamt starben bei
dem Vorfall in der Stadt Boguila im Norden des Landes 16 Zivilisten.
Die Organisation hat ihre Hilfe in Boguila ausgesetzt. Ärzte ohne
Grenzen verurteilt den Angriff auf unbewaffnete Zivilisten in einer
Einrichtung, die deutlich als Kranken
Die angespannte Lage in der Ukraine wirkt sich
zunehmend auch auf die internationale Reiseindustrie aus. Während die
Manager der Reisebranche der Ukraine und der Krim für die kommenden
Monate keine Hoffnungen auf signifikante Einnahmen durch den
Tourismus machen, zeigen sie sich im Hinblick auf das Reiseverhalten
der Russen und ihrem Verhältnis zu den Europäern überraschend
entspannt. Und obwohl nur eine Minderheit der Manager aus der
Reiseindustrie den Ausbruch ei
Die FREIEN WÄHLER fordern die europäischen
Regierungschefs auf, der Ukraine einen neutralen Status nach
Schweizer Vorbild zu geben. Außerdem soll die EU mit einer
Friedenstruppe mit russischer Beteiligung zur Deeskalation in der
Ost-Ukraine beitragen.
Europa-Spitzenkandidatin Ulrike Müller, MdL: "Wer der Ukraine
helfen will, muss die russischen Sorgen ernst nehmen. Die NATO kann
einfach nicht bis zur russischen Grenze vorrücken. Die Ukraine als
neutraler
Die Lage in der Ostukraine spitzt sich zu. Deshalb
unterbricht phoenix am heutigen Montag, 14. April 2014, sein
Ostersonderprogramm und berichtet über die aktuellen Entwicklungen:
Um 23.00 Uhr gibt es eine halbstündige Sendung "Der Tag". Es
moderiert Constanze Abratzky. In der Sendung gibt es ein
Schaltgespräch mit Gunther Krichbaum (CDU), Vorsitzender des
Bundestags-Ausschusses für die Europäische Union. Einen Ablauf der
Ereignisse bietet zuvor ab 22.15
Die neue Regierung in Kiew erwägt angesichts
anhaltender pro-russischer Proteste eine Volksabstimmung in den
östlichen Landesteilen. Die Bürger dort könnten dann per Referendum
über einen Verbleib in der Ukraine entscheiden – zeitgleich zur
Präsidentenwahl Ende Mai.
"Es ist ein kluger Schritt der Regierung der Ukraine, nicht mit
überhasteter Gewalt auf die Proteste im Ostteil des Landes zu
reagieren, sondern über ein Referendum nachzudenken,
Jeder zweite Bundesbürger (50 Prozent) hält eine
stärkere Präsenz der Nato an der Grenze zu Russland für falsch. Das
ergab eine Umfrage für das Hamburger Magazin stern. 42 Prozent finden
es richtig, dass das westliche Militärbündnis jetzt dort mehr Flagge
zeigt.
Abgelehnt wird das stärkere Engagement der Nato vor allem von den
Ostdeutschen (57 Prozent dagegen) sowie den Wählern der Linken (70
Prozent dagegen). Überraschend hohe Zust
Nach den SPD-Altkanzlern Gerhard Schröder und
Helmut Schmidt hat auch Ex-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück die Rolle
des Westens in der Krim-Krise gerügt. An der Eskalation sei nicht nur
Russland schuld, sagt Steinbrück in einem Interview mit stern.de.
"Auch der Westen hat Fehler gemacht." Dazu zählt Steinbrück vor allem
das ungebremste Vordringen der Nato in Osteuropa. "Wir sollten uns
gelegentlich an die Zusagen erinnern, die wir Russland mit Blic
Im Anschluss an die Internationale Konferenz "Christen in Syrien
und die Neuordnung des Nahen Ostens", die Hanns-Seidel-Stiftung (HSS)
und Zentralrat Orientalischer Christen in Deutschland (ZOCD) in
Wildbad Kreuth am 27./28. März 2014 gemeinsam durchgeführt haben,
erklären die Organisatoren:
Der Bürgerkrieg in Syrien hat inzwischen über 140.000 Tote
gefordert. Mehr als 9 Millionen Flüchtlinge sind innerhalb und
außerhalb der Landesgrenze