Von Januar bis März 2015 wurde in Deutschland
der Bau von 64 800 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 1,5 % oder 900 Wohnungen
mehr als im ersten Quartal 2014. Damit setzte sich die seit dem Jahr
2010 anhaltende positive Entwicklung von Baugenehmigungen für
Wohnungen weiter fort.
In Wohngebäuden wurden im ersten Quartal 2015 insgesamt 55 400
Neubauwohnungen genehmigt, das waren 0,7 % mehr als im
Vorjahreszeitraum. Diese Zuna
"Das Wirtschaftswachstum in Deutschland fällt
enttäuschend aus, ist aber auch kein Untergang. Schwächen am Standort
und im globalen Handel bremsen die Fahrt ab und zeigen den
Handlungsbedarf zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit. Neben dem
erfolgreichen Konsolidierungskurs brauchen wir mehr Investitionen in
die Infrastruktur und Anreize für die wirtschaftliche
Modernisierung." Dies erklärte Anton F. Börner, Präsident des
Bundesverbandes Gro&s
Sperrfrist: 13.05.2015 08:00
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Die Verkaufspreise im Großhandel waren im April 2015 um 0,9 %
niedriger als im April 2014. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, hatte im Februar 2015 die
Jahresveränderungsrate – 2,1 % betragen, im März 2015 hatte sie bei –
1,1 % gelegen. Gegenüber dem Vormonat März 2015 verteuerten sich di
Sperrfrist: 13.05.2015 08:00
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Die deutsche Wirtschaft hat ihren Wachstumskurs mit etwas
abgeschwächtem Tempo fortgesetzt: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) war
im ersten Quartal 2015 – preis-, saison- und kalenderbereinigt – um
0,3 % höher als im vierten Quartal 2014, teilt das Statistische
Bundesamt (Destatis) mit. Im Schlussquartal des vergangenen Jahres
h
Sperrfrist: 13.05.2015 08:00
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Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im April 2015 um 0,5 %
höher als im April 2014. Die Inflationsrate – gemessen am
Verbraucherpreisindex – hat sich damit den dritten Monat in Folge
erhöht. Sie bewegte sich jedoch weiterhin auf niedrigem Niveau. Im
Vergleich zum März 2015 blieb der Verbraucherpreisindex im April
Im Februar 2015 meldeten die deutschen
Amtsgerichte 1 879 Unternehmensinsolvenzen. Das waren nach Angaben
des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 8,2 % weniger als im Februar
2014. Zuletzt hatte es im Dezember 2014 einen Anstieg der
Unternehmensinsolvenzen gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat
(+ 8,1 %) gegeben. Davor waren seit November 2012 mit Ausnahme des
Septembers 2014 (+ 2,7 %) Rückgänge der Unternehmensinsolvenzen im
Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat
Sperrfrist: 11.05.2015 08:00
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Der preisbereinigte Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe war nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im März
2015 saison- und arbeitstäglich bereinigt um 1,0 % niedriger als im
Februar 2015. Für Februar 2015 ergab sich nach Korrektur ein Rückgang
um 0,8 % (ursprünglich – 0,7 %) gegen&uu
Rund 700 000 Unternehmen sind derzeit am
deutschen Außenhandel beteiligt. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, waren knapp 60 % dieser Unternehmen reine
Importeure. Sie importierten Waren, ohne auch Exporte zu tätigen. Der
wertmäßige Anteil dieser Unternehmen am deutschen Außenhandel betrug
lediglich 3 %.
15 % der Unternehmen, die am deutschen Außenhandel teilnahmen,
waren ausschließlich im Exportgeschäft tätig. Ihr
Deutsche CFOs sehen gute Konjunktur- und
Wachstumsaussichten und trotzen wachsenden geopolitischen Risiken und
der Euro-Krise. Das Unternehmensumfeld wird deutlich positiver
beurteilt als zuletzt und die Unsicherheit ist gesunken.
Wachstumsstrategien und Innovation werden zu strategischen
Prioritäten und treiben M&A-Aktivitäten. Die Finanzierungsbedingungen
erreichen einen erneuten Höchststand und die Risikobereitschaft
steigt. Wechselkursrisiken und die Gefahr eines insta
Sperrfrist: 08.05.2015 08:00
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Die Produktion im Produzierenden Gewerbe war nach vorläufigen
Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im März 2015 preis-,
saison- und arbeitstäglich bereinigt 0,5 % niedriger als im Vormonat.
Für Februar 2015 ergab sich nach Korrektur ein gegenüber dem Vormonat
unverändertes Produktionsvolumen (urspr