Die deutschen Großhandelsunternehmen setzten im
ersten Quartal 2015 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) real 1,4 % mehr und nominal 0,8 % weniger um
als im ersten Quartal 2014.
Im Großhandel mit Rohstoffen, Halbwaren und Maschinen
(Produktionsverbindungshandel), der ein Indikator für die
Industrieproduktion und den Export ist, lag der Umsatz im ersten
Quartal 2015 real um 1,0 % höher und nominal um 3,1 % niedriger als
im Vor
Vietnams Wirtschaft verzeichnete ein starkes
Wachstum mit 6,03 Prozent im ersten Quartal 2015 im Vergleich zu 5,06
Prozent im selben Vorjahreszeitraum. Damit war es das stärkste
Quartalswachstum seit fünf Jahren. Experten hatten nur mit 5,4
Prozent gerechnet. Damit hat sich der Trend einer nachhaltigen
Erholung der vietnamesischen Wirtschaft der letzten Jahre
fortgesetzt.
Wichtigste Wachstumstreiber waren nach Angaben des vietnamesischen
staatlichen Amts für Statistik ern
Im Jahr 2014 gingen nach vorläufigen Daten des
Statistischen Bundesamtes (Destatis) 32 % der deutschen Exporte (362
Milliarden Euro) in die G7-Staaten. Dies teilt das Statistische
Bundesamt anlässlich des G7-Gipfels mit, der am 7. und 8. Juni im
bayerischen Elmau stattfindet.
Die größten Abnehmer deutscher Waren unter den G7 waren im Jahr
2014 Frankreich mit einem Anteil von 28 %, die Vereinigten Staaten
(27 %) und das Vereinigte Königreich (23 %). Nach Italie
Sperrfrist: 01.06.2015 14:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen am
Verbraucherpreisindex – wird im Mai 2015 voraussichtlich + 0,7 %
betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher
vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, steigen die
Verbraucherpreise gegenüber April 2015 voraussichtlich um 0,1 %.
Sperrfrist: 29.05.2015 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im April 2015
nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
real 1,0 % und nominal 1,3 % mehr um als im Vorjahresmonat. Beide
Monate hatten jeweils 24 Verkaufstage. Im Vergleich zum März 2015 lag
der Umsatz im April kalender- und saisonbereinigt (Ve
Die Tarifverdienste in Deutschland sind im
ersten Quartal 2015 um durchschnittlich 2,7 % gegenüber dem
Vorjahresquartal gestiegen. Berücksichtigt wurden tarifliche
Grundvergütungen und tariflich festgelegte Sonderzahlungen wie
Einmalzahlungen, Jahressonderzahlungen oder tarifliche Nachzahlungen.
Im gleichen Zeitraum blieben die Verbraucherpreise nahezu
unverändert.
Bei der Entwicklung der monatlichen Tarifverdienste einschließlich
Sonderzahlungen bestehen
Deutschland investiert nach Ansicht des
Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR)
nicht genug, um die Leistungsfähigkeit der deutschen Wirtschaft
nachhaltig zu steigern. Zur Stärkung der Investitionstätigkeit seien
daher stärkere Impulse der Wirtschaftspolitik nötig. BVR-Vorstand Dr.
Andreas Martin: "Die Bundesregierung sollte die öffentlichen
Investitionen deutlicher als bisher geplant ausweiten. Dabei sollte
auch die Grün
Akquisitionen und Veräußerungen der 110
HDAX-Unternehmen sind 2014 im Vergleich zum Vorjahr deutlich
angestiegen. Das zeigt der "M&A Report – HDAX 110" von Deloitte, der
die Unternehmenstransaktionen zwischen 2005 und 2014 untersucht. Die
aktivste Branche bei Zu- und Verkäufen ist der Finanzsektor, gefolgt
von Pharma & Healthcare sowie dem IT-Sektor. Europa bleibt im Fokus
der Firmen, darauf folgen Ziele in Nordamerika. Die BRICS-Staaten
sind mit nur sechs
Sperrfrist: 28.05.2015 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Die Einfuhrpreise waren im April 2015 um 0,6 % niedriger als im
April 2014. Im März 2015 hatte die Jahresveränderungsrate – 1,4 %
betragen, im Februar 2015 hatte sie bei – 3,0 % gelegen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die
Importpreise im April gegenüber März 2015 um 0,6 %.
– Pessimistischere Erwartungen trüben Geschäftsklima im ersten
Quartal
– Mittelfristiger Aufwärtstrend bleibt intakt
– Fundraisingklima und Exitumfeld mit Bestwerten
Der Geschäftsklimaindex des German Private Equity Barometers muss
im ersten Quartal 2015 einen leichten Rückschlag verkraften. Das von
KfW und BVK ermittelte Stimmungsbarometer für den
Beteiligungskapitalmarkt sinkt um 7,2 Zähler auf einen Wert von 50,2
Saldenpunkten und gi