Der Umsatz im Bereich der freiberuflichen und
technischen Dienstleistungen nahm im ersten Quartal 2015 im Vergleich
zum ersten Quartal 2014 nominal um 5,8 % zu. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) nach ersten Berechnungen weiter mitteilt, setzte
sich damit der positive Trend des Vorjahres fort. Die Zahl der
Beschäftigten erhöhte sich im ersten Quartal 2015 gegenüber dem
Vorjahreszeitraum um 2,5 %.
Zu den wirtschaftlichen Tätigkeiten der freiberuflichen und
tech
Der Umsatz im Wirtschaftsbereich Information und
Kommunikation war im ersten Quartal 2015 nominal um 4,1 % höher als
im ersten Quartal 2014. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
nach ersten Berechnungen weiter mitteilt, setzte sich damit die
positive Umsatzentwicklung des Jahres 2014 fort. Die Zahl der
Beschäftigten erhöhte sich im ersten Quartal 2015 gegenüber dem
Vorjahreszeitraum um 2,6 %.
Zu Information und Kommunikation gehören die sehr heterogenen
Wi
Europas Jobmotor läuft auch im Sommer
2015 zuverlässig. Die Zahl der Erwerbstätigen ist in Deutschland so
hoch wie noch nie – und es wird auch im dritten Quartal weiter
eingestellt, wie das Manpower Arbeitsmarktbarometer zeigt. Der
saisonbereinigte Netto-Beschäftigungsausblick liegt zum fünften Mal
in Folge bei +5 Punkten. Der Studie zufolge planen acht Prozent der
deutschen Unternehmen Neueinstellungen. Ein Beschäftigungszuwachs
wird vor allem in Ostdeutschl
Sperrfrist: 09.06.2015 08:00
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Der preisbereinigte Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe war nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im April
2015 saison-und arbeitstäglich bereinigt um 1,2 % höher als im März
2015. Für März 2015 ergab sich nach Korrektur ein Rückgang um 0,3 %
(ursprünglich – 1,0 %) gegen&uu
In Deutschland sind die Arbeitskosten je
geleistete Arbeitsstunde im ersten Quartal 2015 im Vergleich zum
ersten Quartal 2014 kalenderbereinigt um 3,2 % gestiegen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die
Arbeitskosten im Vergleich zum Vorquartal saison- und
kalenderbereinigt um 1,1 %.
Die Arbeitskosten setzen sich aus den Bruttoverdiensten und den
Lohnnebenkosten zusammen. Die Kosten für Bruttoverdienste erhöhten
sich im ersten Quartal 2015 im
"Auch wenn der Außenhandel minimal an Schwung
verliert, kommen wir noch auf ein respektables Ergebnis. Das Zugpferd
der deutschen Exporte ist allerdings weiterhin der Handel mit den
Drittländern. Da die Ausfuhren in die Eurozone eher stagnieren,
zeichnet sich derzeit auch keine Trendwende ab." Dies erklärt Anton
F. Börner, Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel,
Dienstleistungen (BGA), heute in Berlin zur Entwicklung des deutsch
– Erneuter Anstieg des Geschäftsklimas der kleinen und mittleren
Unternehmen im Mai
– Lageurteile auf Jahreshoch, Erwartungen leicht besser
– Bei Großunternehmen kommt Skepsis auf
Der deutsche Mittelstand zeigt sich weiter in guter Stimmung, wie
das aktuelle KfW-ifo-Mittelstandsbarometer belegt: Das Geschäftsklima
der kleinen und mittleren Unternehmen steigt nach dem kräftigen
Zuwachs des Vormonats im Mai erneut an. Das Plus fällt diesmal mit
1,0
Sperrfrist: 08.06.2015 08:00
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Im April 2015 wurden von Deutschland Waren im Wert von 100,4
Milliarden Euro exportiert und Waren im Wert von 78,3 Milliarden Euro
importiert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand
vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, waren damit die deutschen
Exporte im April 2015 um 7,5 % und die Importe um 2,8 % höher als im
A
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Der preisbereinigte Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe war
nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im
April 2015 saison- und arbeitstäglich bereinigt 1,4 % höher als im
Vormonat. Für März 2015 ergab sich nach Korrektur ein Anstieg von 1,1
% (ursprünglich + 0,9 %) gegenüb
"Das Geschäft läuft nicht rund für die Großhändler.
Die weiter sinkenden Preise haben dem Großhandel den Jahresauftakt
verhagelt. Nicht einmal der starke März rettet das erste Quartal 2015
vor einem Umsatzeinbruch. Angesichts sinkender Preise wird es immer
schwieriger, bei steigender Geschäftstätigkeit den bisherigen Umsatz
zu halten. Das belastet die Ertragslage und dämpft die
Investitionsneigung weiter, zumal auch von der Politik kei