Wachstum in der Eurozone auf breiterer Basis

– Plus von 0,4 % im ersten Quartal ggü. Vorquartal
– KfW Research bestätigt Prognosen von 1,3 % für 2015 sowie 1,8 %
für 2016
– Exporte könnten für positive Überraschung sorgen / Griechenland
bleibt große Unbekannte

Die Wirtschaft in der Eurozone entwickelt sich seit Jahresbeginn
weiter positiv. Das Bruttoinlandsprodukt steigt im ersten Quartal um
0,4 % ggü. Vorquartal, wesentlicher Impulsgeber bleibt die
Binnennachfrage

14,2 % mehr Wohnungen im Jahr 2014 fertig gestellt

Im Jahr 2014 wurden in Deutschland rund 245 300
Wohnungen fertig gestellt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
mitteilt, waren das 30 500 Wohnungen oder 14,2 % mehr als im Vorjahr.
Damit sind die Wohnungsfertigstellungen zum vierten Mal in Folge
kräftig gestiegen. In den Jahren 2013 und 2012 hatte die Zunahme 7,2
% beziehungsweise 9,5 % betragen, 2011 sogar 14,6 %.

In Wohngebäuden wurden 2014 insgesamt rund 216 100 Neubauwohnungen
fertiggestellt (+ 14,7 % gegenüber d

Wirtschaftsstatistiken verwirren und täuschen

In seinem Beitrag für das Ludwig von Mises
Institut setzt sich Christopher P. Casey mit dem Bruttoinlandsprodukt
auseinander und der Frage, ob es sich dabei um ein geeignetes
Instrument handelt, den Wohlstand einer Nation zu messen. Er kommt zu
dem Schluss: "Das BIP ist dazu ungeeignet. Es ist ein Zollstock mit
unregelmäßigen Abstandsmarkierungen, eine Uhr ohne Taktgefühl."

Das Problem lässt sich vor allem an drei Aspekten festmachen. Zum
einen bestehe

Coface: Weniger Insolvenzen in Frankreich

In den zwölf Monaten von Mai 2014 bis April 2015
ging die Zahl der Insolvenzen in Frankreich gegenüber dem
Vorjahreszeitraum um 2,7 Prozent weiter zurück. In den zwölf Monaten
zuvor waren es minus -2,9 Prozent. Die immer noch über 62.000
Insolvenzen kosteten die Lieferanten nach Angaben des internationalen
Kreditversicherers Coface 3,9 Mrd. Euro. Das sind 16,6 Prozent
weniger als im Vergleichszeitraum bis Ende April 2014. 174.786
Arbeitsplätze waren betroffen

Verbraucherpreise Mai 2015: + 0,7 % gegenüber Mai 2014 / Inflationsrate erneut gestiegen

Sperrfrist: 16.06.2015 08:00
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Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im Mai 2015 um 0,7 %
höher als im Mai 2014. Die Inflationsrate – gemessen am
Verbraucherpreisindex – hat sich damit den vierten Monat in Folge
erhöht. Im Vergleich zum April 2015 stieg der Verbraucherpreisindex
im Mai 2015 leicht um 0,1 %. Das Statistische Bundesamt (Destatis)
best&a

Großhandelspreise im Mai 2015: – 0,4 % gegenüber Mai 2014

Sperrfrist: 12.06.2015 08:00
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Die Verkaufspreise im Großhandel waren im Mai 2015 um 0,4 %
niedriger als im Mai 2014. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
weiter mitteilt, hatte im März 2015 die Jahresveränderungsrate – 1,1
% betragen, im April 2015 hatte sie bei – 0,9 % gelegen. Gegenüber
dem Vormonat April 2015 verteuerten sich die auf Gro

Jeder sechste Deutsche mit Problemen bei Kreditrückzahlung (FOTO)

Jeder sechste Deutsche mit Problemen bei Kreditrückzahlung (FOTO)

– Fast jeder zweite Deutsche ist verschuldet

– Die meisten "Schuldenjunkies" leben in den USA

– EOS Schulden-Studie untersucht Fakten und Vorurteile

Ob Hauskauf, Finanzierung des neuen Autos oder Möbel für die
Wohnung: 47 Prozent der Deutschen haben Schulden. Normal ist das für
die meisten aber nicht. Denn nur sechs Prozent der Deutschen
empfinden Schuldenmachen als selbstverständlich. Diese und weitere
Einblicke in die aktuelle Schuldensituati

Gründungen größerer Betriebe im 1. Quartal 2015 auf Vorjahresniveau

Im ersten Quartal 2015 wurden rund 35 000
Betriebe neu gegründet, deren Rechtsform und Beschäftigtenzahl auf
eine größere wirtschaftliche Bedeutung schließen lassen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) nach Auswertung der
Gewerbemeldungen weiter mitteilt, waren das 0,2 % mehr als im ersten
Quartal 2014.

Die Zahl neu gegründeter Kleinunternehmen ging um 6,6 % auf rund
56 000 zurück. Auch die Zahl der Gründungen von Nebenerwerbsbetrieben
la

7,2 % weniger Unternehmensinsolvenzen im 1. Quartal 2015

Im ersten Quartal 2015 meldeten die deutschen
Amtsgerichte 5 715 Unternehmensinsolvenzen. Das waren nach Angaben
des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 7,2 % weniger als im ersten
Quartal 2014. Somit setzt sich der Trend abnehmender
Unternehmensinsolvenzen fort. Zuletzt hatte es im ersten Quartal 2010
einen Anstieg der Unternehmensinsolvenzen gegeben (+ 6,7 % gegenüber
dem ersten Quartal 2009). Seitdem war die Zahl der
Unternehmensinsolvenzen stets niedriger als in den entsprechende

Verkehr und Lagerei: Beschäftigung im 1. Quartal 2015 um 2,7 % gestiegen

Die Zahl der Beschäftigten im Wirtschaftsbereich
Verkehr und Lagerei stieg im ersten Quartal 2015 um 2,7 % gegenüber
dem ersten Quartal 2014. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
nach ersten Berechnungen weiter mitteilt, setzte sich damit die
positive Entwicklung des vergangenen Jahres fort. Der Umsatz in
diesem Bereich erhöhte sich im selben Zeitraum nominal um 2,4 %.

Zum Bereich Verkehr und Lagerei gehören der Landverkehr (auf
Straße und Schiene) einschl