mehr arbeit, mehr projekte – die deutsche konjunktur und ihre interim manager

Durch die starke Konjunkturentwicklung entsteht bei
vielen Firmen Wachstumsbedarf. So wird es schwierig, Positionen
zeitnah und qualifiziert zu besetzen. Das gilt nicht nur für die
Fach- sondern auch für die Führungsebene.

Im Führungsbereich adäquate Kandidaten zu finden, stellt für
Unternehmen eine immer größere Herausforderung dar. Damit werden
kurzfristig verfügbare Interim Manager attraktiv, die zeitlich
befristet und projektbezogen arb

Importpreise im März 2015: – 1,4 % gegenüber März 2014

Sperrfrist: 27.04.2015 08:00
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Die Einfuhrpreise waren im März 2015 um 1,4 % niedriger als im
März 2014. Im Februar 2015 hatte die Jahresveränderungsrate – 3,0 %
betragen, im Januar 2015 hatte sie bei – 4,4 % gelegen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die
Importpreise gegenüber Februar 2015 um 1,0 %.

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Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Februar 2015: + 0,7 % real zum Vorjahr

Im Februar 2015 ist der Auftragseingang im
Bauhauptgewerbe im Vergleich zum Februar 2014 preisbereinigt um 0,7 %
gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt,
sank dabei die Baunachfrage im Hochbau um 1,2 %, im Tiefbau stieg die
Baunachfrage um 3,2 %.

Die Zahl der im Februar 2015 geleisteten Arbeitsstunden in
Betrieben von Unternehmen mit 20 und mehr tätigen Personen im
Bauhauptgewerbe nahm gegenüber Februar 2014 um 11,3 % ab. Dieser
Rückgang ist in

Investitionen in der Energie-, Wasser- und Entsorgungswirtschaft 2013 um 3,4 % gesunken

Im Jahre 2013 haben die Unternehmen der
Energie-, Wasser- und Entsorgungswirtschaft 13,4 Milliarden Euro in
Sachanlagen investiert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf
Basis vorläufiger Daten mitteilt, waren das rund 0,5 Milliarden Euro
(- 3,4 %) weniger als im Jahr 2012. Damit ging auch im dritten Jahr
in Folge das Investitionsvolumen zurück. Allerdings fiel der Rückgang
schwächer aus als im Jahr 2012 (- 8,4 %). Den letzten Anstieg hatte
es im Jahr 2010 mit +

Frankreich weiterhin Deutschlands wichtigster Handelspartner

Im Jahr 2014 wurden nach vorläufigen Ergebnissen
Waren im Wert von 169,4 Milliarden Euro zwischen Deutschland und
Frankreich gehandelt (Exporte und Importe). Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) mitteilt, war das Nachbarland Frankreich damit
auch im Jahr 2014 wieder Deutschlands wichtigster Handelspartner. Auf
den Rängen zwei und drei folgten die Niederlande mit einem
Warenverkehr in Höhe von 161,3 Milliarden Euro und die Volksrepublik
China mit einem Außenhandelsu

Euler Hermes Umfrage Exportrisiken: Schweizer Unternehmen brechen durch Währungsturbulenzen Aufträge weg

– 56% der rund 360 Exportunternehmen geben an, Aufträge wegen der
aktuellen Währungssituation verloren zu haben
– Bei 25% der befragten Unternehmen haben Kunden aus dem Ausland
Rechnungen nicht bezahlt; 10% der Unternehmen gaben an, wegen
unbezahlten Aufträgen aus dem Ausland sogar mit
Liquiditätsproblemen konfrontiert gewesen zu sein
– Euler Hermes prognostiziert Anstieg der Insolvenzen in der Schweiz
um 5% in 2015

Der starke Franken, die schwachen K

Rückt Working Capital in den Hintergrund? / Deloitte-Studie analysiert Kapitalbindung der umsatzstärksten deutschen Unternehmen

Die Working-Capital-Studie von Deloitte
zeigt, dass sich das Verhältnis Umsatz zu Working Capital in den
letzten Jahren kaum verändert hat – laut Geschäftsberichtanalyse der
227 umsatzstärksten deutschen Unternehmen. In einem anhaltend
günstigen Finanzierungsumfeld haben die Firmen ihre
Umlaufvermögensbindung seit 2010 nur geringfügig verbessert: Die
Nettobindung in Tagen blieb auf unverändertem Niveau, Reichweite der
Forderungen und Dauer der durch

NiedrigerÖlpreis: Not everybody–s darling / Deloittes Global Economic Outlook analysiert potenzielle wirtschaftliche Krisenherde

Der Global Economic Outlook von Deloitte
untersucht den aktuellen Aufschwung der Industrienationen sowie
Krisen und Reformstau in aufstrebenden Märkten. In der Euro-Zone
sorgen die Konsumenten für positive Aussichten, Griechenlands
Finanzen allerdings für Unsicherheit. Die USA gleichen den schwachen
Export durch hohe Konsumausgaben aus. Chinas Regierung kündigt
weitere Reformen an, um wieder Wirtschaftswachstum zu generieren. In
Japan hilft der schwache Yen bei der Exp

Erzeugerpreise März 2015: – 1,7 % gegenüber März 2014

Sperrfrist: 20.04.2015 08:00
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Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lagen im März 2015 um 1,7
% niedriger als im März 2014. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Erzeugerpreise gegenüber
Februar 2015 geringfügig um 0,1 %.

Die Preisentwicklung bei Energie wirkte sich auch im März 2015
besonders stark auf

Ohoven: Bundesregierung muss Wachstum durch Reformagenda 2020 sichern

Berlin – Zu dem heute veröffentlichten Frühjahrsgutachten 2015 erklärt Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW):
„Die Politik muss den kräftigen Wirtschaftsaufschwung jetzt als Initialzündung für eine neue Reformagenda 2020 nutzen. Die prognostizierte Wachstumsbeschleunigung mit Rekordbeschäftigung eröffnet der Bundesregierung einen im Vergleich zur Agenda 2010 großzügigen Spielraum, um die Grundlage für einen nachhaltigen Aufschwung zu schaffen.
Deutschl…