Sperrfrist: 08.05.2015 08:00
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Im März 2015 wurden von Deutschland Waren im Wert von 107,5
Milliarden Euro exportiert und Waren im Wert von 84,5 Milliarden Euro
importiert. Sowohl für die Ausfuhren als auch für die Einfuhren ist
das der jeweils höchste gemessene Monatswert. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebniss
Sperrfrist: 07.05.2015 08:00
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Der preisbereinigte Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe war
nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im
März 2015 saison- und arbeitstäglich bereinigt 0,9 % höher als im
Vormonat. Für Februar 2015 ergab sich, wie bereits im Vormonat
gemeldet, ein Rückgang von 0,9 % gegenü
Branchenumsatz 2014 um 5,7 Prozent auf
1,70 Milliarden Euro gestiegen – Personalberater haben Unternehmen
und Organisationen im Jahr 2014 bei rund 53.500 Stellenbesetzungen
unterstützt – Prognose 2015: Plus von 6,2 Prozent
Fach- und Führungskräfte, die sich mit moderner, aktueller
IT-Technik auskennen, sind zurzeit bei den Unternehmen heiß begehrt.
Diese Nachfrage wird sich in den kommenden Jahren noch erheblich
verstärken, da sie in Industrie, Wirtschaft und
– Erste spürbare Stimmungsaufhellung in diesem Jahr
– Günstiges Öl, schwacher Euro und Erholungssignale aus der
Eurozone sorgen für Optimismus im April
– Bahnstreik wird Belastungsfaktor für Stimmung und Wachstum im
zweiten Quartal
Pünktlich zu Frühlingsbeginn zeigen sich die lange Zeit eher
skeptischen Mittelständler wieder optimistischer: Wie das aktuelle
KfW-ifo-Mittelstandsbarometer belegt, steigt ihr Geschäftsklima im
Laut einer Studie des Berliner Instituts für
Innovation und Technik (iit) im Auftrag des VDI Verein Deutscher
Ingenieure e.V. ist der Einstieg in die Industrie 4.0 eine wichtige
Säule für das derzeitige deutsche Wachstumswunder. Allen
internationalen Krisen zum Trotz lag 2014 der Zuwachs des
Bruttoinlandsprodukts (BIP) bei real rund 1,5 Prozent – dem höchsten
Wert seit drei Jahren. Rund 40 Prozent des Wirtschaftswachstums, also
mehr als ein Drittel oder fast 38 Milliard
– KfW Research erwartet für 2015 nur leichtes Plus von 0,9 % ggü.
Vorjahr
– Im kommenden Jahr steigende Dynamik dank wachsender
Kapazitätsauslastung der Wirtschaft
Nach einem sehr starken Jahresauftakt waren die deutschen
Unternehmensinvestitionen seit dem zweiten Quartal 2014 rückläufig
und sanken im Schlussquartal des vergangenen Jahres erneut um 0,3 %.
Auch wegen dieses schwachen Startniveaus dürften sie 2015 nur
spärlich wachsen.
Arbeitgeber in der deutschen Privatwirtschaft
bezahlten im Jahr 2014 durchschnittlich 31,80 Euro für eine
geleistete Arbeitsstunde. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
weiter mitteilt, lag das Arbeitskostenniveau in Deutschland damit
innerhalb der Europäischen Union (EU) auf Rang acht. Gemessen am
EU-Durchschnitt zahlten Arbeitgeber in der deutschen Privatwirtschaft
30 % mehr für eine Stunde Arbeit. Im Vergleich beispielsweise zum
Nachbarland Frankreich (35,20 Euro) wa
Im Zuge der Eurokrise sind die deutschen Exporte
nach Griechenland spürbar zurückgegangen. Nach endgültigen
Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) war 2013 der
Wert deutscher Exporte in das Land am Mittelmeer auf einen Tiefstand
von 4,7 Milliarden Euro gesunken. Die Ausfuhren waren damit 41 %
niedriger ausgefallen als noch im Jahr 2008 mit dem bisherigen
Höchstwert von 8,0 Milliarden Euro. 2014 gab es nach vorläufigen
Angaben wieder einen leichten Ans
Sperrfrist: 30.04.2015 08:00
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Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im März 2015
nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
real 3,5 % und nominal 3,2 % mehr um als im Vorjahresmonat. Beide
Monate hatten jeweils 26 Verkaufstage. Im Vergleich zum Februar 2015
lag der Umsatz im März 2015 kalender- und saisonberein
Sperrfrist: 29.04.2015 14:00
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Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen am
Verbraucherpreisindex – wird im April 2015 voraussichtlich 0,4 %
betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher
vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, sinken die
Verbraucherpreise gegenüber März 2015 voraussichtlich um 0,1 %.