Schon in wenigen Jahren wird sich die Demographie
spürbar dämpfend auf das Wirtschaftswachstum auswirken,
prognostiziert der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken (BVR) in seinem aktuellen Konjunkturbericht. Es sei
davon auszugehen, dass sich das Trendwachstum in Deutschland von
bislang 1,25 Prozent pro Jahr auf rund 1 Prozent in 2020 und 0,5
Prozent in 2030 verringern wird. "Der langfristige Rückgang des
Wachstums kann zwar nicht gestoppt, aber
Sperrfrist: 28.08.2014 14:00
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Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen an der Veränderung
des Verbraucherpreisindex gegenüber dem Vorjahresmonat – beträgt im
August 2014 voraussichtlich 0,8 %. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt,
bleiben die Verbraucherpreise gegenüber Juli 2014 vorau
Sperrfrist: 27.08.2014 08:00
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Die Einfuhrpreise waren im Juli 2014 um 1,7 % niedriger als im
Juli 2013. Im Juni 2014 und im Mai 2014 hatten die
Jahresveränderungsraten – 1,2 % und – 2,1 % betragen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, fielen die
Einfuhrpreise gegenüber Juni 2014 um 0,4 %.
Für die deutsche Baubranche geht es zunehmend aufwärts. Zwar verzeichnete das Gewerbe mit 4.131 Fällen im vergangenen Jahr nach dem Handel inklusive Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen mit rund 4.800 Fällen die zweitmeisten Insolvenzen in Deutschland. Der Trend ist jedoch rückläufig. Die Wachstumsaussichten sind ebenfalls gut. Zu diesem Schluss kommt die jüngste Studie des führenden Kreditversicherers Euler Hermes. Die Ökonomen prognostizieren für die deutsche Baubranche im Jahr 201…
62 000 Elektrofahrräder mit einer Leistung von
bis zu 250 Watt – sogenannte "Pedelecs" ("Pedal Electric Cycles") –
im Wert von 76 Millionen Euro wurden im ersten Halbjahr 2014 aus
Deutschland exportiert. Der Durchschnittspreis eines ausgeführten
"Pedelec" betrug 1 224 Euro. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, waren die Niederlande Hauptabnehmer mit
23 000 Stück im Wert von 27 Millionen Euro. Insgesamt gingen 83 %
aller ex
– KfW Research revidiert Konjunkturprognosen für 2014 auf 1,6% und
für 2015 auf 1,5 % nach unten
– Gründe sind enttäuschendes Wachstum in Europa, die nachlassende
Stimmung der Unternehmen sowie schwaches zweites Quartal
– Starker Konsum sorgt 2014 aber weiterhin für erstes
nennenswertes Wachstum seit drei Jahren
Die deutsche Wirtschaft wird 2014 um 1,6% und 2015 um 1,5%
wachsen. KfW Research revidiert damit die bisherigen
Konjunkturprogn
Die deutsche Wirtschaft musste im ersten Halbjahr erhebliche Verluste bei den Exporten nach Russland, die Ukraine und weitere Länder der Region hinnehmen: Nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes, die der Ost-Ausschuss für die Länder Osteuropas aufbereitet hat, sanken die deutschen Ausfuhren nach Russland im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 15,5 Prozent, oder umgerechnet um 2,8 Milliarden Euro. Die Einbrüche bei Exporten in die Ukraine summierten sich im gleichen Zeitraum auf 880 Millionen Eu…
PwC-Analyse: Anzahl und Wert der Transaktionen steigen weltweit
Mega-Deals in Europa
China bleibt Hauptakteur auf dem M&A-Markt
Nach einem bereits starken ersten Quartal auf dem M&A-Markt,
setzen sich die regen Aktivitäten im zweiten Quartal 2014 fort: So
können von April bis Ende Juni 62 angekündigte bzw. abgeschlossene
Deals mit einem Gesamtwert von 60,5 Milliarden US-Dollar verzeichnet
werden. Das ist im Hinblick sowohl auf die Anzahl als auch auf den
Im Juni 2014 sind die Auftragseingänge im
Bauhauptgewerbe im Vergleich zum Juni 2013 preisbereinigt um 11,9 %
zurückgegangen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter
mitteilt, sank dabei die Baunachfrage im Hochbau um 13,7 % und im
Tiefbau um 9,9 %. Ein Grund für diesen starken Rückgang im
Berichtsmonat ist, dass die Auftragseingänge im Juni 2013
außergewöhnlich hoch gewesen waren.
Die Zahl der im Juni 2014 geleisteten Arbeitsstunden in Betr
"Die deutsche Wirtschaft schließt die erste
Jahreshälfte 2014 mit einem abgeschwächten Ergebnis, operiert jedoch
auf einem nach wie vor hohen Niveau. Eine verminderte Dynamik war
angesichts der aktuellen Krisenherde zu erwarten. Der deutsche
Großhandel warnt vor handelspolitischen Risiken, sollte sich die
geopolitische Lage weiter zuspitzen." Dies erklärte Anton F. Börner,
Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel,
Die