Zum Ende des ersten Halbjahres 2014 waren Bund,
Länder und Gemeinden/Gemeindeverbände einschließlich aller
Extrahaushalte in Deutschland mit 2 044,2 Milliarden Euro
verschuldet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis
vorläufiger Ergebnisse mitteilt, entsprach dies einem Zuwachs von 0,2
% (+ 4,4 Milliarden Euro) gegenüber dem Ende des ersten Quartals
2014.
Die Schulden des Bundes erhöhten sich gegenüber dem 31. März 2014
um 0,4 % (+
Im ersten Halbjahr wurde in NRW der Bau von 22.234 neuen Wohnungen
genehmigt. Das sind 11,6 Prozent mehr als im entsprechenden
Vorjahreszeitraum und spürbar mehr als in den alten Bundesländern
insgesamt. Hier beträgt die Steigerung nur 5,4 Prozent.
Deutlich erkennbar ist ein Trend zum Wohnen auf der Etage: 11.327
Wohnungen entstehen in Mehrfamilienhäusern. "Hier gibt es den größten
Nachholbedarf, weil insbesondere der Mietwohnungsbau in NRW lange
s
– Umfrage unter deutschen Managern: zwei Drittel befürchten
spürbare Wachstumseinbußen durch die Sanktionen gegen Russland
– Roland Berger-Analyse zeigt: Auswirkungen auf Branchen sind
unterschiedlich, aber nahezu alle sind direkt oder indirekt
betroffen
– Roland Berger-Unsicherheitsindikator ist durch die Ukrainekrise
deutlich angestiegen auf 3,0 – mittlere Unsicherheit – nach 2,0
Punkten im Frühjahr
– Handlungsempfehlungen für
Im ersten Halbjahr 2014 rechnet das Statistische
Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mit knapp 65 000
Gründungen von Betrieben, deren Rechtsform und Beschäftigtenzahl auf
eine größere wirtschaftliche Bedeutung schließen lassen. Die Zahl der
Gründungen solcher Betriebe war damit um 2,8 % niedriger als im
ersten Halbjahr 2013.
Im ersten Halbjahr 2014 wurden 112 000 Kleinunternehmen gegründet,
das waren 7,4 % weniger als im ersten Halbj
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Die Verkaufspreise im Großhandel waren im August 2014 um 0,6 %
niedriger als im August 2013. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, hatte im Juli 2014 die
Jahresveränderungsrate – 0,7 % betragen, im Juni 2014 waren es – 0,8
%. Gegenüber dem Vormonat Juli 2014 verbilligten sich die auf
Großhande
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Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im August 2014 um 0,8 %
höher als im August 2013. Im Juli 2014 hatte die Inflationsrate –
gemessen am Verbraucherpreisindex – ebenfalls bei + 0,8 % gelegen.
Eine niedrigere Teuerungsrate wurde zuletzt im Februar 2010 mit + 0,5
% ermittelt. Im Vergleich zum Vormonat Juli 2014 blieben die
Ver
– Geopolitische Spannungen und schwaches Wachstum in der Eurozone
schlagen auf die Stimmung
– Einschätzung der Geschäftslage einigermaßen stabil aber Euphorie
vom Jahresbeginn hat sich gelegt
– Schwache Absatzpreiserwartungen nähren Befürchtungen vor
Deflation
– Beschäftigungserwartungen bleiben stabil
Das KfW-ifo-Mittelstandsbarometer verzeichnet im August 2014 einen
deutlichen Rückgang der mittelständischen Geschäf
Der Umsatz im Bereich Verkehr und Lagerei stieg
im zweiten Quartal 2014 nominal um 1,5 % gegenüber dem zweiten
Quartal 2013. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach ersten
Berechnungen weiter mitteilt, schwächte sich der Aufwärtstrend des
Vorquartals damit etwas ab. Die Zahl der Beschäftigten erhöhte sich
im selben Zeitraum um 2,1 %. Hier setzte sich die positive
Entwicklung der Vorquartale weiter fort.
Der Umsatz im Bereich der freiberuflichen und
technischen Dienstleistungen nahm im zweiten Quartal 2014 im
Vergleich zum zweiten Quartal 2013 nominal um 5,1 % zu. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) nach ersten Berechnungen weiter
mitteilt, schwächte sich der deutliche Aufwärtstrend des Vorquartals
damit etwas ab. Die Zahl der Beschäftigten erhöhte sich im zweiten
Quartal 2014 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 2,8 %. Hier setzte
sich der positive Trend der
Der Umsatz im Bereich Information und
Kommunikation war im zweiten Quartal 2014 nominal um 1,8 % höher als
im zweiten Quartal 2013. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
nach ersten Berechnungen weiter mitteilt, schwächte sich der
Aufwärtstrend des Vorquartals leicht ab. Die Zahl der Beschäftigten
erhöhte sich im zweiten Quartal 2014 gegenüber dem Vorjahreszeitraum
um 2,2 %. Damit setzte sich das stabile Wachstum der Vorquartale
fort.