Sperrfrist: 11.09.2014 08:00
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Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im August 2014 um 0,8 %
höher als im August 2013. Im Juli 2014 hatte die Inflationsrate –
gemessen am Verbraucherpreisindex – ebenfalls bei + 0,8 % gelegen.
Eine niedrigere Teuerungsrate wurde zuletzt im Februar 2010 mit + 0,5
% ermittelt. Im Vergleich zum Vormonat Juli 2014 blieben die
Ver
– Geopolitische Spannungen und schwaches Wachstum in der Eurozone
schlagen auf die Stimmung
– Einschätzung der Geschäftslage einigermaßen stabil aber Euphorie
vom Jahresbeginn hat sich gelegt
– Schwache Absatzpreiserwartungen nähren Befürchtungen vor
Deflation
– Beschäftigungserwartungen bleiben stabil
Das KfW-ifo-Mittelstandsbarometer verzeichnet im August 2014 einen
deutlichen Rückgang der mittelständischen Geschäf
Der Umsatz im Bereich Verkehr und Lagerei stieg
im zweiten Quartal 2014 nominal um 1,5 % gegenüber dem zweiten
Quartal 2013. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach ersten
Berechnungen weiter mitteilt, schwächte sich der Aufwärtstrend des
Vorquartals damit etwas ab. Die Zahl der Beschäftigten erhöhte sich
im selben Zeitraum um 2,1 %. Hier setzte sich die positive
Entwicklung der Vorquartale weiter fort.
Der Umsatz im Bereich der freiberuflichen und
technischen Dienstleistungen nahm im zweiten Quartal 2014 im
Vergleich zum zweiten Quartal 2013 nominal um 5,1 % zu. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) nach ersten Berechnungen weiter
mitteilt, schwächte sich der deutliche Aufwärtstrend des Vorquartals
damit etwas ab. Die Zahl der Beschäftigten erhöhte sich im zweiten
Quartal 2014 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 2,8 %. Hier setzte
sich der positive Trend der
Der Umsatz im Bereich Information und
Kommunikation war im zweiten Quartal 2014 nominal um 1,8 % höher als
im zweiten Quartal 2013. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
nach ersten Berechnungen weiter mitteilt, schwächte sich der
Aufwärtstrend des Vorquartals leicht ab. Die Zahl der Beschäftigten
erhöhte sich im zweiten Quartal 2014 gegenüber dem Vorjahreszeitraum
um 2,2 %. Damit setzte sich das stabile Wachstum der Vorquartale
fort.
– Europäische Versicherer erzielten in den letzten fünf Jahren
stabile Umsätze und erhöhten ihre Eigenkapitalrenditen auf bis zu
zehn Prozent
– Umsatzwachstum vor allem durch Akquisitionen und
Internationalisierung
– Die größten Gewinner sind Versicherer mit innovativen
Vertriebskonzepten und flexiblen Produktangeboten
Die europäische Versicherungswirtschaft ist gut durch die
Finanzkrise gekommen und hat in den letzten fünf Jahren stabil
Die Kommunen in Deutschland haben im Jahr 2013
rund 43,0 Milliarden Euro Gewerbesteuer eingenommen. Das ist
gegenüber 2012 eine Steigerung um 0,7 Milliarden Euro beziehungsweise
1,8 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt,
wurde damit aus dieser bedeutendsten kommunalen Steuer die bisher
höchste Einnahme seit 1991 erzielt.
In den Ländern Niedersachsen (- 5,4 %), Baden-Württemberg (- 3,6
%), Hessen (- 1,2 %), Sachsen-Anhalt (- 0,8 %) und Rheinland
"Endlich wieder mal eine gute Nachricht vom
Außenhandel. Nach einem wechselhaften und kraftlosen ersten Halbjahr
startet die Exportwirtschaft fulminant in die zweite Jahreshälfte.
Insbesondere aus den EU-Ländern kamen die Wachstumsimpulse. Aber auch
die Drittländer haben zu dieser erfreulichen Entwicklung beigetragen.
Gleichwohl ist auf der Importseite lediglich ein verhaltenes Wachstum
zu verzeichnen. Hier haben die EU-Länder, die nicht zur Eurozone
gehör
Sperrfrist: 08.09.2014 08:00
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Der preisbereinigte Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe war nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Juli
2014 saison- und arbeitstäglich bereinigt 1,0 % höher als im Juni
2014 (nach + 0,6 % im Juni 2014 gegenüber Mai 2014). Dabei erhöhte
sich der Inlandsumsatz um 1,7 %, der Auslandsumsa
Sperrfrist: 08.09.2014 08:00
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Im Juli 2014 wurden von Deutschland Waren im Wert von 101,0
Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 77,6 Milliarden Euro
eingeführt. Ausfuhrseitig war das der höchste jemals gemeldete
Monatswert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand
vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, waren damit die deutschen