Deutscher Investmentmarkt unbeeindruckt von geopolitischen Störfeuern

Scheinbar unbeirrt von den geopolitischen
Entwicklungen in den letzten Monaten und etwaigen Folgen für die
deutsche Konjunktur steuert der deutsche Investmentmarkt mit großer
Dynamik auf das beste Jahr seit 2007 zu. Auch die nur mäßige
Performance der Vermietungsmärkte entfaltet bislang noch keine
negativen Konsequenzen. "Zu sehr wird der aktuelle Nachfrageboom vom
–quasi zinslosen Umfeld– dominiert. Mit der erneuten Senkung des
Leitzinses auf ein neues h

BVR warnt vor hyperaktiver Geldpolitik

Die Schwäche der europäischen Wirtschaft ist nach
Ansicht des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken (BVR) nicht auf einen Mangel an Liquidität
zurückzuführen. Die im Frühsommer gestartete geldpolitische Offensive
der Europäischen Zentralbank (EZB) werde daher der Wirtschaft keine
durchgreifenden Impulse geben. BVR-Vorstand Dr. Andreas Martin: "Die
Geldpolitik darf nicht hyperaktiv werden." Mit ihrem Aktivismus
erwecke di

Nullzinspolitik ist keine Lösung, wir brauchen einen Schuldenerlass!

"Wir können in der EU noch so sparen oder die
Steuern erhöhen – eine Rückzahlung der Staatsschulden ist auf
normalen Weg nicht mehr möglich", erläutert Eckart Langen v. d.
Goltz, Geschäftsführer der PSM Vermögensverwaltung in Grünwald bei
München.

Die Privatwirtschaft ist heute mit etwa 200 Prozent zum
Bruttosozialprodukt verschuldet. Sie kann weder Staat noch Banken
retten. Der jüngste Vorschlag des IWF, 10% aller Spargu

Einzelhandelsumsatz im August 2014 real um 0,1 % höher als im August 2013

Sperrfrist: 30.09.2014 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im August 2014
nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
real 0,1 % und nominal 0,6 % mehr um als im August 2013. Der August
2014 hatte mit 26 Verkaufstagen einen Verkaufstag weniger als der
August 2013. Im Vergleich zum Juli 2014 lag der Umsatz im August

Kassenstatistik im 1. Halbjahr 2014:Öffentliche Einnahmen + 3,2 %, Ausgaben + 2,9 %

Die Einnahmen der Kern- und Extrahaushalte des
Öffentlichen Gesamthaushalts stiegen nach vorläufigen Ergebnissen der
vierteljährlichen Kassenstatistik im ersten Halbjahr 2014 um 3,2 %
auf 598,7 Milliarden Euro. Die Ausgaben erhöhten sich um 2,9 % auf
617,0 Milliarden Euro. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
weiter mitteilt, errechnet sich hieraus für die erste Jahreshälfte
2014 ein Finanzierungsdefizit – in Abgrenzung der Finanzstatistiken –
von 18,2 Mil

Verbraucherpreise im September 2014: voraussichtlich + 0,8 % gegenüber September 2013

Sperrfrist: 29.09.2014 14:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen am
Verbraucherpreisindex -wird im September 2014 voraussichtlich 0,8 %
betragen und ist damit weiterhin auf niedrigem Niveau. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden
Ergebnissen weiter mitteilt, bleiben die Verbraucherpreise gegenüber
August 2014 voraussichtli

Importpreise im August 2014: – 1,9 % gegenüber August 2013

Sperrfrist: 26.09.2014 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Die Einfuhrpreise waren im August 2014 um 1,9 % niedriger als im
August 2013. Im Juli 2014 und im Juni 2014 hatten die
Jahresveränderungsraten – 1,7 % und – 1,2 % betragen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, fielen die
Einfuhrpreise gegenüber Juli 2014 geringfügig um 0,1 %.

Den gr&oum

Aufträge im Bauhauptgewerbe im Juli 2014: real – 5,3 % zum Vorjahr

Im Juli 2014 sind die Auftragseingänge im
Bauhauptgewerbe im Vergleich zum Juli 2013 preisbereinigt um 5,3 %
zurückgegangen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter
mitteilt, sank dabei die Baunachfrage im Hochbau um 2,7 % und im
Tiefbau um 7,7 %. Ein Grund für den starken Rückgang im Berichtsmonat
ist, dass die Auftragseingänge im Juli 2013 außergewöhnlich hoch
gewesen waren (höchster Stand seit Juli 2003).

Die Zahl der im Juli 2014 gel

phoenix Runde: Angst vor dem Crash – Droht das Konjunkturtief? – Donnerstag, 25. September 2014, 22.15 Uhr

Konjunktur-Schnupfen in der Euro-Zone und den USA!
Die Furcht vor einer Finanzkrise 2.0 wächst. Trotz Niedrigzinspolitik
der Notenbanken schwächeln große Volkswirtschaften in der EU. Der
künftige Kommissionspräsident Juncker will jetzt an die eiserne
Reserve: Er plant Investitionsprogramme mit Geldern aus dem
Rettungsschirm ESM. Finanzminister Schäuble und das politische Berlin
stellen sich quer.

Welche Gründe sprechen für eine Konjunkturspritze f

Erzeugerpreise August 2014: – 0,8 % gegenüber August 2013

Sperrfrist: 19.09.2014 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lagen im August 2014 um
0,8 % niedriger als im August 2013. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, sanken die Erzeugerpreise gegenüber Juli
2014 um 0,1 %.

Die Preisentwicklung bei Energie hatte den höchsten Einfluss auf
die Entwicklung des Gesamtindex. Im August