– Europäische Versicherer erzielten in den letzten fünf Jahren
stabile Umsätze und erhöhten ihre Eigenkapitalrenditen auf bis zu
zehn Prozent
– Umsatzwachstum vor allem durch Akquisitionen und
Internationalisierung
– Die größten Gewinner sind Versicherer mit innovativen
Vertriebskonzepten und flexiblen Produktangeboten
Die europäische Versicherungswirtschaft ist gut durch die
Finanzkrise gekommen und hat in den letzten fünf Jahren stabil
Die Kommunen in Deutschland haben im Jahr 2013
rund 43,0 Milliarden Euro Gewerbesteuer eingenommen. Das ist
gegenüber 2012 eine Steigerung um 0,7 Milliarden Euro beziehungsweise
1,8 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt,
wurde damit aus dieser bedeutendsten kommunalen Steuer die bisher
höchste Einnahme seit 1991 erzielt.
In den Ländern Niedersachsen (- 5,4 %), Baden-Württemberg (- 3,6
%), Hessen (- 1,2 %), Sachsen-Anhalt (- 0,8 %) und Rheinland
"Endlich wieder mal eine gute Nachricht vom
Außenhandel. Nach einem wechselhaften und kraftlosen ersten Halbjahr
startet die Exportwirtschaft fulminant in die zweite Jahreshälfte.
Insbesondere aus den EU-Ländern kamen die Wachstumsimpulse. Aber auch
die Drittländer haben zu dieser erfreulichen Entwicklung beigetragen.
Gleichwohl ist auf der Importseite lediglich ein verhaltenes Wachstum
zu verzeichnen. Hier haben die EU-Länder, die nicht zur Eurozone
gehör
Sperrfrist: 08.09.2014 08:00
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Der preisbereinigte Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe war nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Juli
2014 saison- und arbeitstäglich bereinigt 1,0 % höher als im Juni
2014 (nach + 0,6 % im Juni 2014 gegenüber Mai 2014). Dabei erhöhte
sich der Inlandsumsatz um 1,7 %, der Auslandsumsa
Sperrfrist: 08.09.2014 08:00
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Im Juli 2014 wurden von Deutschland Waren im Wert von 101,0
Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 77,6 Milliarden Euro
eingeführt. Ausfuhrseitig war das der höchste jemals gemeldete
Monatswert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand
vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, waren damit die deutschen
In Deutschland sind die Arbeitskosten je
geleistete Arbeitsstunde im Zeitraum vom zweiten Quartal 2013 bis zum
zweiten Quartal 2014 kalenderbereinigt um 1,7 % gestiegen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die
Arbeitskosten im Vergleich zum Vorquartal saison- und
kalenderbereinigt um 0,7 %.
Die Arbeitskosten setzen sich aus den Bruttoverdiensten und den
Lohnnebenkosten zusammen. Die Kosten für Bruttoverdienste erhöhten
sich im Zeitraum vom zweit
Sperrfrist: 05.09.2014 08:00
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Die Produktion im Produzierenden Gewerbe war nach vorläufigen
Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Juli 2014 preis-,
saison- und arbeitstäglich bereinigt 1,9 % höher als im Vormonat
(nach revidiert + 0,4 % im Juni 2014 gegenüber Mai 2014). Dabei stieg
die Industrieproduktion um 2,6 %. Innerhalb der Indus
Im ersten Halbjahr 2014 meldeten die deutschen
Amtsgerichte 12 032 Unternehmensinsolvenzen. Das waren nach Angaben
des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 9,2 % weniger als im
entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Im Wirtschaftsbereich Handel (einschließlich Instandhaltung und
Reparatur von Kraftwagen) gab es im ersten Halbjahr 2014 mit 2 290
Fällen die meisten Unternehmensinsolvenzen. 2 033 Insolvenzanträge
stellten Unternehmen des Baugewerbes. Im Wirtschaftsbereich
Erbr
Sperrfrist: 04.09.2014 08:00
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Der preisbereinigte Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe war
nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im
Juli 2014 saison- und arbeitstäglich bereinigt 4,6 % höher als im
Juni 2014 (nach einem Rückgang von 2,7 % im Juni 2014 gegenüber Mai
2014). Dabei haben die Aufträge aus dem
Das Finanzvermögen des Bundes einschließlich
seiner Extrahaushalte beim nicht-öffentlichen Bereich belief sich zum
Jahresende 2013 auf 218,2 Milliarden Euro. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, bedeutet dies gegenüber dem
Vorjahresende einen Rückgang um 6,7 % beziehungsweise 15,8 Milliarden
Euro. Auch das Finanzvermögen des öffentlichen Gesamthaushalts ist
gesunken, und zwar insgesamt um 2,3 % beziehungsweise 13,1 Milliarden
Euro auf