Angesichts des Rückgangs des Bruttoinlandsprodukts
und zunehmenden Anzeichen für eine Eintrübung der Konjunktur
appellieren die Inkassounternehmen an die Wirtschaft, ihr
Forderungsmanagement zu optimieren. "Durch eine schrumpfende
Wirtschaft wird sich auch die Zahlungsmoral verschlechtern", so
BDIU-Präsident Wolfgang Spitz. "Zahlungsausfälle wiederum können
Firmen selbst in Liquiditätsschwierigkeiten bringen – was in der
Folge mehr Insolve
Berlin – Zu den heute veröffentlichten Wirtschaftszahlen des Statistischen Bundesamtes für das zweite Quartal 2014 erklärt Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft e. V. (BVMW):„Der Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,2 Prozent ist ein Schuss vor den Bug des deutschen Konjunkturdampfers. Die Bundesregierung muss deshalb ihre Wirtschaftspolitik neu ausrichten und die Wachstumskräfte stärken. Das Schrumpfen der Wirtschaftsleistung belegt, dass unsere Volk…
Die Europäische Zentralbank (EZB) bestätigte Anfang August ihre
Vorgaben für den Leitzins ebenso wie ihr laufendes Maßnahmenprogramm.
EZB-Präsident Mario Draghi mahnte darüber hinaus geopolitische
Risiken im Zuge der Auseinandersetzungen in der Ukraine, Syrien und
im Irak an. Sie könnten nach Einschätzung der Zentralbank in den
kommenden Monaten negativen Einfluss auf die konjunkturelle
Entwicklung ausüben.
Sperrfrist: 13.08.2014 08:00
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Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im Juli 2014 um 0,8 %
höher als im Juli 2013. Im Juni 2014 hatte die Inflationsrate –
gemessen am Verbraucherpreisindex – bei + 1,0 % gelegen. Der
Preisauftrieb hat sich damit im Juli 2014 erneut abgeschwächt. Eine
niedrigere Teuerungsrate wurde zuletzt im Februar 2010 mit + 0,5 %
er
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Die Verkaufspreise im Großhandel waren im Juli 2014 um 0,7 %
niedriger als im Juli 2013. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
weiter mitteilt, hatte im Juni 2014 die Jahresveränderungsrate – 0,8
% betragen, im Mai 2014 waren es – 0,9 %. Gegenüber dem Vormonat Juni
2014 verteuerten sich die auf Großhandelsebene v
"Die angekündigte Importsperre Russlands für
Agrarprodukte und Lebensmittel wird die deutsche
Agrarexportwirtschaft treffen und könnte die Erzeugerpreise für
wichtige landwirtschaftliche Produkte nach unten ziehen. Die
notwendige Abhilfe kann nur durch Exportmöglichkeiten in andere
Drittlandmärkte geschaffen werden. Wir fordern deshalb von der
Politik die erforderlichen Zulassungsprozesse zu intensivieren und
mit Hochdruck zu verfolgen." Dies erkl&a
"Der Außenhandel beschließt das erste Halbjahr mit
einem leichten Plus. Beachtenswert ist, dass sowohl die Gesamtimporte
als auch die Importe aus der Eurozone stärker steigen als die
jeweiligen Exporte. Dies unterstreicht ein weiteres Mal den hohen
Mehrwert, den die deutsche Exportstärke auch für die europäischen
Nachbarstaaten hat. Es fehlen jedoch die Wachstumsimpulse aus den
Drittländern. Die wirtschaftliche Schwäche dieser Länder hat s
Im Mai 2014 meldeten die deutschen Amtsgerichte
1 932 Unternehmensinsolvenzen. Das waren nach Angaben des
Statistischen Bundesamtes (Destatis) 14,6 % weniger als im Mai 2013.
Zuletzt hatte es im Oktober 2012 einen Anstieg der
Unternehmensinsolvenzen gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat
(+ 1,8 %) gegeben.
Im Wirtschaftsbereich Handel (einschließlich Instandhaltung und
Reparatur von Kraftwagen) gab es im Mai 2014 mit 375 Fällen die
meisten Unternehmensinsolvenzen.
Sperrfrist: 08.08.2014 08:00
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Der preisbereinigte Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe war nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Juni
2014 saison- und arbeitstäglich bereinigt 0,4 % höher als im Mai 2014
(nach – 1,1 % im Mai 2014 gegenüber April 2014). Dabei verringerte
sich der Inlandsumsatz leicht um 0,1 %, der Ausland
Sperrfrist: 08.08.2014 08:00
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Im Juni 2014 wurden von Deutschland Waren im Wert von 93,4
Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 77,0 Milliarden Euro
eingeführt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand
vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, waren damit die deutschen
Ausfuhren im Juni 2014 um 1,1 % und die Einfuhren um 2,1 % höhe