Hamburg – Die deutsche Wirtschaft wächst – Grund dafür ist allerdings nicht die Paradedisziplin der Deutschen, der Export, sondern vielmehr die wachsende Binnennachfrage und ein erheblicher Anstieg bei den Investitionen in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt die jüngste Studie des führenden Kreditversicherers Euler Hermes.Im Gesamtjahr 2014 wird sich dieser Trend nach Einschätzungen der Ökonomen fortsetzen: Das erwartete Wachstum des BIP von 1,9% basiert auf einem dynamischen Zuwachs von 6,2% …
Hamburg – Die deutsche Wirtschaft wächst – Grund dafür ist allerdings nicht die Paradedisziplin der Deutschen, der Export, sondern vielmehr die wachsende Binnennachfrage und ein erheblicher Anstieg bei den Investitionen in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt die jüngste Studie des führenden Kreditversicherers Euler Hermes.Im Gesamtjahr 2014 wird sich dieser Trend nach Einschätzungen der Ökonomen fortsetzen: Das erwartete Wachstum des BIP von 1,9% basiert auf einem dynamischen Zuwachs von 6,2% …
Sperrfrist: 07.08.2014 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Die Produktion im Produzierenden Gewerbe war nach vorläufigen
Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Juni 2014 preis-,
saison- und arbeitstäglich bereinigt 0,3 % höher als im Vormonat
(nach revidiert – 1,7 % im Mai 2014 gegenüber April 2014). Dabei
verzeichnete die Industrieproduktion einen Anstieg von 0,
Der Aufschwung im baden-württembergischen Mittelstand setzt sich im laufenden Jahr 2014 mit großer Dynamik weiter fort. Das erwartet der Bund der Selbständigen Baden-Württemberg (BDS) auf Basis einer Konjunkturumfrage zur Jahresmitte unter 700 Unternehmen.
Sperrfrist: 06.08.2014 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Der preisbereinigte Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe war
nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im
Juni 2014 saison- und arbeitstäglich bereinigt 3,2 % niedriger als im
Mai 2014 (nach einem Rückgang von 1,6 % im Mai 2014 gegenüber April
2014). Dabei haben die Aufträge aus dem I
2013 war Nigeria mit einem Anteil von 71,8 % an
den gesamten Importen aus Westafrika Haupthandelspartner Deutschlands
in dieser Region (Exporte: 54,1 %). Diese Zahlen veröffentlicht das
Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich der im Juli 2014 von 16
westafrikanischen Staaten beschlossenen Unterzeichnung des
privilegierten Wirtschaftspartnerschaftsabkommens mit der
Europäischen Union. Auf Rang zwei und drei der westafrikanischen
Handelspartner folgten die Elfenbeinkü
Das Verarbeitende Gewerbe in Deutschland
hat im Juli seine Produktions- und Auftragsraten erhöht. Der
saisonbereinigte Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI) legte
gegenüber seinem 8-Monatstief im Juni leicht zu und kletterte von
52,0 auf 52,4 Punkte. Damit blieb die deutsche Industrie auch im Juli
auf Wachstumskurs. Allerdings ist die Expansionsrate gering und liegt
unter den zu Jahresbeginn gemessenen Werten.
"Die aktuellen Ergebnisse der EMI-Umfrage zeichnen ein gemischt
Die höchste Pro-Kopf-Verschuldung auf kommunaler
Ebene (Schulden beim nicht-öffentlichen Bereich) wiesen am 31.
Dezember 2012 die Gemeinden und Gemeindeverbände des Saarlands mit
durchschnittlich 6 220 Euro auf, gefolgt von Hessen (5 173 Euro) und
Nordrhein-Westfalen (4 426 Euro). Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, gab es die geringste durchschnittliche
Pro-Kopf-Verschuldung in den Kommunen Schleswig-Holsteins (2 175
Euro), Bayerns (2 293 Euro) und Sa
Sperrfrist: 31.07.2014 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im Juni 2014
nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
real 0,4 % und nominal 0,6 % mehr um als im Juni 2013. Der Juni 2014
hatte mit 24 Verkaufstagen einen Verkaufstag weniger als der Juni
2013. Im Vergleich zum Mai 2014 lag der Umsatz im Juni 2014
Sperrfrist: 30.07.2014 14:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Die Verbraucherpreise in Deutschland werden sich im Juli 2014
voraussichtlich um 0,8 % gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhen. Wie
das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden
Ergebnissen weiter mitteilt, steigt die Inflationsrate – gemessen am
Verbraucherpreisindex – gegenüber Juni 2014 voraussichtlich um