Einzelhandelsumsatz im Juni 2014 real um 0,4 % höher als im Juni 2013

Sperrfrist: 31.07.2014 08:00
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Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im Juni 2014
nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
real 0,4 % und nominal 0,6 % mehr um als im Juni 2013. Der Juni 2014
hatte mit 24 Verkaufstagen einen Verkaufstag weniger als der Juni
2013. Im Vergleich zum Mai 2014 lag der Umsatz im Juni 2014

Verbraucherpreise im Juli 2014: voraussichtlich + 0,8 % gegenüber Juli 2013

Sperrfrist: 30.07.2014 14:00
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Die Verbraucherpreise in Deutschland werden sich im Juli 2014
voraussichtlich um 0,8 % gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhen. Wie
das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden
Ergebnissen weiter mitteilt, steigt die Inflationsrate – gemessen am
Verbraucherpreisindex – gegenüber Juni 2014 voraussichtlich um

Wohin steuert die Weltwirtschaft in Zeiten globaler Konflikte? / Aktuelle Branchenanalyse zu mehr als 60 Ländern weltweit

Die Weltwirtschaft verliert 2014 etwas an
Fahrt – auch aufgrund der gestiegenen Zahl an Krisen und Konflikten.
Für dieses Jahr prognostiziert der Internationale Währungsfonds (IWF)
nur noch ein globales Wachstum von 3,4 Prozent, 2015 soll es mit real
4,0 Prozent wieder deutlicher aufwärts gehen. Regionale
Wachstumstreiber bleiben Asien und Afrika. Für den Euro-Raum rechnet
der IWF dieses Jahr mit einem Wachstum von lediglich 1,1 Prozent, für
2015 mit einem leichten A

Importpreise im Juni 2014: – 1,2 % gegenüber Juni 2013

Sperrfrist: 29.07.2014 08:00
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Die Einfuhrpreise waren im Juni 2014 um 1,2 % niedriger als im
Juni 2013. Im Mai 2014 und im April 2014 hatten die
Jahresveränderungsraten – 2,1 % und – 2,4 % betragen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die
Einfuhrpreise gegenüber Mai 2014 um 0,2 %.

Einen deutlichen Einfluss auf die Gesamtp

Brasilien: Preiskontrolle gegen Inflation? / Coface sieht Grenzen des Wachstumsmodells erreicht

Brasilien hat aus der lebhaften Konjunktur der
vergangenen Jahre nichts gemacht. Vor allem notwendige Reformen zur
Modernisierung der Infrastruktur und Verbesserung des
Geschäftsumfelds für Unternehmen blieben aus, stellt Coface in einem
umfangreichen Panorama über das BRIC-Land fest. Produktivität und
Leistungsfähigkeit seien gering, das Potenzial des großen Marktes
werde nicht annähernd ausgeschöpft. Auch von der Fußball-WM hätten
nur

Aufträge im Bauhauptgewerbe im Mai 2014: real + 2,1 % zum Vorjahr

Im Mai 2014 sind die Auftragseingänge im
Bauhauptgewerbe im Vergleich zum Mai 2013 preisbereinigt um 2,1 %
gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt,
sank dabei die Baunachfrage im Hochbau um 3,2 %, während sie im
Tiefbau um 8,2 % zunahm.

Die Zahl der im Mai 2014 geleisteten Arbeitsstunden in Betrieben
von Unternehmen mit 20 und mehr tätigen Personen stieg gegenüber Mai
2013 um 3,6 %. Der Gesamtumsatz erhöhte sich gegenüber Mai 20

Anteil ausländischer Unternehmen am deutschen Außenhandel im Jahr 2013 bei knapp 10 %

Im Laufe des Jahres 2013 waren in Deutschland
fast 800 000 Unternehmen im Außenhandel tätig. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, importierten rund 685 000
Unternehmen Waren aus anderen Ländern, während knapp 340 000
Unternehmen Export betrieben. Einen wesentlichen Anteil am deutschen
Außenhandel hatten 10 700 Unternehmen mit Sitz im Ausland. Der
Außenhandelsumsatz (Einfuhr und Ausfuhr) dieser ausländischen
Unternehmen belief sic

Prudential-Fondsmanager Richard Woolnough: Mandat der EZB ist irritierend

Eine Notenbank sollte keine Blasen und Rezessionen
auslösen, nur um die Geldwertstabilität zu sichern / Es gibt keinen
Automatismus von Deflation gleich sinkende Preise gleich Rezession

Berlin/Frankfurt, 23. Juli 2014 – Der britische Fondsmanager
Richard Woolnough der Prudential-Tochter M&G Investments findet das
Mandat der Europäischen Zentralbank (EZB) irritierend, das allein auf
die Inflation abhebt statt auf Wirtschaftswachstum und Inflation
gleichermaßen, w

Arbeitskosten in Ostdeutschland um 26,6 % unter Westniveau

Im Jahr 2012 betrugen in Deutschland die
Arbeitskosten je geleistete Stunde durchschnittlich 30,70 Euro. Wie
das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, lagen in
Ostdeutschland die Arbeitskosten mit 23,45 Euro um 26,6 % unter dem
Niveau Westdeutschlands einschließlich Berlin (31,94 Euro je
geleistete Stunde).

Der geringste Abstand zum Westniveau bestand dabei in den vom
öffentlichen Dienst geprägten Branchen: In der "Öffentlichen
Verwaltung, Vertei

Erzeugerpreise Juni 2014: – 0,7 % gegenüber Juni 2013

Sperrfrist: 21.07.2014 08:00
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Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lagen im Juni 2014 um 0,7
% niedriger als im Juni 2013. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, veränderten sich die Erzeugerpreise
gegenüber Mai 2014 nicht.

Die Preisentwicklung bei Energie hatte den höchsten Einfluss auf
die Entwicklung des Gesamtindex. Im J