Auftragseingang im Juni 2014: – 3,2 % saisonbereinigt zum Vormonat

Sperrfrist: 06.08.2014 08:00
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Der preisbereinigte Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe war
nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im
Juni 2014 saison- und arbeitstäglich bereinigt 3,2 % niedriger als im
Mai 2014 (nach einem Rückgang von 1,6 % im Mai 2014 gegenüber April
2014). Dabei haben die Aufträge aus dem I

Nigeria wichtigster deutscher Handelspartner in Westafrika

2013 war Nigeria mit einem Anteil von 71,8 % an
den gesamten Importen aus Westafrika Haupthandelspartner Deutschlands
in dieser Region (Exporte: 54,1 %). Diese Zahlen veröffentlicht das
Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich der im Juli 2014 von 16
westafrikanischen Staaten beschlossenen Unterzeichnung des
privilegierten Wirtschaftspartnerschaftsabkommens mit der
Europäischen Union. Auf Rang zwei und drei der westafrikanischen
Handelspartner folgten die Elfenbeink&uuml

EMI zeigt im Juli noch einmal Stärke – Sorge vor geopolitischen Risiken

Das Verarbeitende Gewerbe in Deutschland
hat im Juli seine Produktions- und Auftragsraten erhöht. Der
saisonbereinigte Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI) legte
gegenüber seinem 8-Monatstief im Juni leicht zu und kletterte von
52,0 auf 52,4 Punkte. Damit blieb die deutsche Industrie auch im Juli
auf Wachstumskurs. Allerdings ist die Expansionsrate gering und liegt
unter den zu Jahresbeginn gemessenen Werten.

"Die aktuellen Ergebnisse der EMI-Umfrage zeichnen ein gemischt

Kommunale Pro-Kopf-Schulden in den Bundesländern zwischen 2 175 und 6 220 Euro

Die höchste Pro-Kopf-Verschuldung auf kommunaler
Ebene (Schulden beim nicht-öffentlichen Bereich) wiesen am 31.
Dezember 2012 die Gemeinden und Gemeindeverbände des Saarlands mit
durchschnittlich 6 220 Euro auf, gefolgt von Hessen (5 173 Euro) und
Nordrhein-Westfalen (4 426 Euro). Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, gab es die geringste durchschnittliche
Pro-Kopf-Verschuldung in den Kommunen Schleswig-Holsteins (2 175
Euro), Bayerns (2 293 Euro) und Sa

Einzelhandelsumsatz im Juni 2014 real um 0,4 % höher als im Juni 2013

Sperrfrist: 31.07.2014 08:00
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Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im Juni 2014
nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
real 0,4 % und nominal 0,6 % mehr um als im Juni 2013. Der Juni 2014
hatte mit 24 Verkaufstagen einen Verkaufstag weniger als der Juni
2013. Im Vergleich zum Mai 2014 lag der Umsatz im Juni 2014

Verbraucherpreise im Juli 2014: voraussichtlich + 0,8 % gegenüber Juli 2013

Sperrfrist: 30.07.2014 14:00
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Die Verbraucherpreise in Deutschland werden sich im Juli 2014
voraussichtlich um 0,8 % gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhen. Wie
das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden
Ergebnissen weiter mitteilt, steigt die Inflationsrate – gemessen am
Verbraucherpreisindex – gegenüber Juni 2014 voraussichtlich um

Wohin steuert die Weltwirtschaft in Zeiten globaler Konflikte? / Aktuelle Branchenanalyse zu mehr als 60 Ländern weltweit

Die Weltwirtschaft verliert 2014 etwas an
Fahrt – auch aufgrund der gestiegenen Zahl an Krisen und Konflikten.
Für dieses Jahr prognostiziert der Internationale Währungsfonds (IWF)
nur noch ein globales Wachstum von 3,4 Prozent, 2015 soll es mit real
4,0 Prozent wieder deutlicher aufwärts gehen. Regionale
Wachstumstreiber bleiben Asien und Afrika. Für den Euro-Raum rechnet
der IWF dieses Jahr mit einem Wachstum von lediglich 1,1 Prozent, für
2015 mit einem leichten A

Importpreise im Juni 2014: – 1,2 % gegenüber Juni 2013

Sperrfrist: 29.07.2014 08:00
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Die Einfuhrpreise waren im Juni 2014 um 1,2 % niedriger als im
Juni 2013. Im Mai 2014 und im April 2014 hatten die
Jahresveränderungsraten – 2,1 % und – 2,4 % betragen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die
Einfuhrpreise gegenüber Mai 2014 um 0,2 %.

Einen deutlichen Einfluss auf die Gesamtp

Brasilien: Preiskontrolle gegen Inflation? / Coface sieht Grenzen des Wachstumsmodells erreicht

Brasilien hat aus der lebhaften Konjunktur der
vergangenen Jahre nichts gemacht. Vor allem notwendige Reformen zur
Modernisierung der Infrastruktur und Verbesserung des
Geschäftsumfelds für Unternehmen blieben aus, stellt Coface in einem
umfangreichen Panorama über das BRIC-Land fest. Produktivität und
Leistungsfähigkeit seien gering, das Potenzial des großen Marktes
werde nicht annähernd ausgeschöpft. Auch von der Fußball-WM hätten
nur