Aufträge im Bauhauptgewerbe im Juli 2014: real – 5,3 % zum Vorjahr

Im Juli 2014 sind die Auftragseingänge im
Bauhauptgewerbe im Vergleich zum Juli 2013 preisbereinigt um 5,3 %
zurückgegangen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter
mitteilt, sank dabei die Baunachfrage im Hochbau um 2,7 % und im
Tiefbau um 7,7 %. Ein Grund für den starken Rückgang im Berichtsmonat
ist, dass die Auftragseingänge im Juli 2013 außergewöhnlich hoch
gewesen waren (höchster Stand seit Juli 2003).

Die Zahl der im Juli 2014 gel

phoenix Runde: Angst vor dem Crash – Droht das Konjunkturtief? – Donnerstag, 25. September 2014, 22.15 Uhr

Konjunktur-Schnupfen in der Euro-Zone und den USA!
Die Furcht vor einer Finanzkrise 2.0 wächst. Trotz Niedrigzinspolitik
der Notenbanken schwächeln große Volkswirtschaften in der EU. Der
künftige Kommissionspräsident Juncker will jetzt an die eiserne
Reserve: Er plant Investitionsprogramme mit Geldern aus dem
Rettungsschirm ESM. Finanzminister Schäuble und das politische Berlin
stellen sich quer.

Welche Gründe sprechen für eine Konjunkturspritze f

Erzeugerpreise August 2014: – 0,8 % gegenüber August 2013

Sperrfrist: 19.09.2014 08:00
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Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lagen im August 2014 um
0,8 % niedriger als im August 2013. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, sanken die Erzeugerpreise gegenüber Juli
2014 um 0,1 %.

Die Preisentwicklung bei Energie hatte den höchsten Einfluss auf
die Entwicklung des Gesamtindex. Im August

Öffentliche Schulden zum Ende des 1. Halbjahres 2014 bei 2 044 Milliarden Euro

Zum Ende des ersten Halbjahres 2014 waren Bund,
Länder und Gemeinden/Gemeindeverbände einschließlich aller
Extrahaushalte in Deutschland mit 2 044,2 Milliarden Euro
verschuldet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis
vorläufiger Ergebnisse mitteilt, entsprach dies einem Zuwachs von 0,2
% (+ 4,4 Milliarden Euro) gegenüber dem Ende des ersten Quartals
2014.

Die Schulden des Bundes erhöhten sich gegenüber dem 31. März 2014
um 0,4 % (+

Wohnen auf der Etage boomt (FOTO)

Wohnen auf der Etage boomt (FOTO)

Im ersten Halbjahr wurde in NRW der Bau von 22.234 neuen Wohnungen
genehmigt. Das sind 11,6 Prozent mehr als im entsprechenden
Vorjahreszeitraum und spürbar mehr als in den alten Bundesländern
insgesamt. Hier beträgt die Steigerung nur 5,4 Prozent.

Deutlich erkennbar ist ein Trend zum Wohnen auf der Etage: 11.327
Wohnungen entstehen in Mehrfamilienhäusern. "Hier gibt es den größten
Nachholbedarf, weil insbesondere der Mietwohnungsbau in NRW lange
s

Roland Berger-Konjunkturszenario analysiert Folgen der Sanktionen gegen Russland für die deutsche Wirtschaft – Roland Berger Uncertainty Indicator deutet auf zunehmende Unsicherheit

– Umfrage unter deutschen Managern: zwei Drittel befürchten
spürbare Wachstumseinbußen durch die Sanktionen gegen Russland
– Roland Berger-Analyse zeigt: Auswirkungen auf Branchen sind
unterschiedlich, aber nahezu alle sind direkt oder indirekt
betroffen
– Roland Berger-Unsicherheitsindikator ist durch die Ukrainekrise
deutlich angestiegen auf 3,0 – mittlere Unsicherheit – nach 2,0
Punkten im Frühjahr
– Handlungsempfehlungen für

2,8 % weniger Gründungen größerer Betriebe im 1. Halbjahr 2014

Im ersten Halbjahr 2014 rechnet das Statistische
Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mit knapp 65 000
Gründungen von Betrieben, deren Rechtsform und Beschäftigtenzahl auf
eine größere wirtschaftliche Bedeutung schließen lassen. Die Zahl der
Gründungen solcher Betriebe war damit um 2,8 % niedriger als im
ersten Halbjahr 2013.

Im ersten Halbjahr 2014 wurden 112 000 Kleinunternehmen gegründet,
das waren 7,4 % weniger als im ersten Halbj

Großhandelspreise im August 2014: – 0,6 % gegenüber August 2013

Sperrfrist: 12.09.2014 08:00
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Die Verkaufspreise im Großhandel waren im August 2014 um 0,6 %
niedriger als im August 2013. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, hatte im Juli 2014 die
Jahresveränderungsrate – 0,7 % betragen, im Juni 2014 waren es – 0,8
%. Gegenüber dem Vormonat Juli 2014 verbilligten sich die auf
Großhande

Verbraucherpreise August 2014: + 0,8 % gegenüber August 2013 Inflationsrate bleibt auf niedrigem Niveau

Sperrfrist: 11.09.2014 08:00
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Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im August 2014 um 0,8 %
höher als im August 2013. Im Juli 2014 hatte die Inflationsrate –
gemessen am Verbraucherpreisindex – ebenfalls bei + 0,8 % gelegen.
Eine niedrigere Teuerungsrate wurde zuletzt im Februar 2010 mit + 0,5
% ermittelt. Im Vergleich zum Vormonat Juli 2014 blieben die
Ver

Geschäftserwartungen des Mittelstandes brechen ein

– Geopolitische Spannungen und schwaches Wachstum in der Eurozone
schlagen auf die Stimmung
– Einschätzung der Geschäftslage einigermaßen stabil aber Euphorie
vom Jahresbeginn hat sich gelegt
– Schwache Absatzpreiserwartungen nähren Befürchtungen vor
Deflation
– Beschäftigungserwartungen bleiben stabil

Das KfW-ifo-Mittelstandsbarometer verzeichnet im August 2014 einen
deutlichen Rückgang der mittelständischen Geschäf