Verarbeitendes Gewerbe August 2014: Umsatz saisonbereinigt – 2,6 % zum Vormonat

Sperrfrist: 08.10.2014 08:00
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Der preisbereinigte Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe war nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im
August 2014 saison-und arbeitstäglich bereinigt um 2,6 % niedriger
als im Juli 2014 (nach + 0,9 % im Juli 2014 gegenüber Juni 2014).
Dabei verringerte sich der Inlandsumsatz um 3,5 %, der Auslandsu

Produktion im August 2014: – 4,0 % saisonbereinigt zum Vormonat

Sperrfrist: 07.10.2014 08:00
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Die Produktion im Produzierenden Gewerbe war nach vorläufigen
Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im August 2014
preis-, saison- und arbeitstäglich bereinigt 4,0 % niedriger als im
Vormonat (nach revidiert + 1,6 % im Juli 2014 gegenüber Juni 2014).
Dabei verringerte sich die Industrieproduktion um 4,8 %. Inne

Auftragseingang im August 2014: saisonbereinigt – 5,7 % zum Vormonat

Sperrfrist: 06.10.2014 08:00
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Der preisbereinigte Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe war
nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im
August 2014 saison- und arbeitstäglich bereinigt 5,7 % niedriger als
im Juli 2014 (nach einem Anstieg von 4,9 % im Juli 2014 gegenüber
Juni 2014). Dabei haben die Aufträge aus dem Inl

Deutscher Investmentmarkt unbeeindruckt von geopolitischen Störfeuern

Scheinbar unbeirrt von den geopolitischen
Entwicklungen in den letzten Monaten und etwaigen Folgen für die
deutsche Konjunktur steuert der deutsche Investmentmarkt mit großer
Dynamik auf das beste Jahr seit 2007 zu. Auch die nur mäßige
Performance der Vermietungsmärkte entfaltet bislang noch keine
negativen Konsequenzen. "Zu sehr wird der aktuelle Nachfrageboom vom
–quasi zinslosen Umfeld– dominiert. Mit der erneuten Senkung des
Leitzinses auf ein neues h

BVR warnt vor hyperaktiver Geldpolitik

Die Schwäche der europäischen Wirtschaft ist nach
Ansicht des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken (BVR) nicht auf einen Mangel an Liquidität
zurückzuführen. Die im Frühsommer gestartete geldpolitische Offensive
der Europäischen Zentralbank (EZB) werde daher der Wirtschaft keine
durchgreifenden Impulse geben. BVR-Vorstand Dr. Andreas Martin: "Die
Geldpolitik darf nicht hyperaktiv werden." Mit ihrem Aktivismus
erwecke di

Nullzinspolitik ist keine Lösung, wir brauchen einen Schuldenerlass!

"Wir können in der EU noch so sparen oder die
Steuern erhöhen – eine Rückzahlung der Staatsschulden ist auf
normalen Weg nicht mehr möglich", erläutert Eckart Langen v. d.
Goltz, Geschäftsführer der PSM Vermögensverwaltung in Grünwald bei
München.

Die Privatwirtschaft ist heute mit etwa 200 Prozent zum
Bruttosozialprodukt verschuldet. Sie kann weder Staat noch Banken
retten. Der jüngste Vorschlag des IWF, 10% aller Spargu

Einzelhandelsumsatz im August 2014 real um 0,1 % höher als im August 2013

Sperrfrist: 30.09.2014 08:00
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Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im August 2014
nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
real 0,1 % und nominal 0,6 % mehr um als im August 2013. Der August
2014 hatte mit 26 Verkaufstagen einen Verkaufstag weniger als der
August 2013. Im Vergleich zum Juli 2014 lag der Umsatz im August

Kassenstatistik im 1. Halbjahr 2014:Öffentliche Einnahmen + 3,2 %, Ausgaben + 2,9 %

Die Einnahmen der Kern- und Extrahaushalte des
Öffentlichen Gesamthaushalts stiegen nach vorläufigen Ergebnissen der
vierteljährlichen Kassenstatistik im ersten Halbjahr 2014 um 3,2 %
auf 598,7 Milliarden Euro. Die Ausgaben erhöhten sich um 2,9 % auf
617,0 Milliarden Euro. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
weiter mitteilt, errechnet sich hieraus für die erste Jahreshälfte
2014 ein Finanzierungsdefizit – in Abgrenzung der Finanzstatistiken –
von 18,2 Mil

Verbraucherpreise im September 2014: voraussichtlich + 0,8 % gegenüber September 2013

Sperrfrist: 29.09.2014 14:00
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Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen am
Verbraucherpreisindex -wird im September 2014 voraussichtlich 0,8 %
betragen und ist damit weiterhin auf niedrigem Niveau. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden
Ergebnissen weiter mitteilt, bleiben die Verbraucherpreise gegenüber
August 2014 voraussichtli

Importpreise im August 2014: – 1,9 % gegenüber August 2013

Sperrfrist: 26.09.2014 08:00
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Die Einfuhrpreise waren im August 2014 um 1,9 % niedriger als im
August 2013. Im Juli 2014 und im Juni 2014 hatten die
Jahresveränderungsraten – 1,7 % und – 1,2 % betragen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, fielen die
Einfuhrpreise gegenüber Juli 2014 geringfügig um 0,1 %.

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