Im August 2014 wurden von Deutschland Waren im
Wert von 2,3 Milliarden Euro in die Russische Föderation ausgeführt.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger
Ergebnisse weiter mitteilt, waren damit die deutschen Ausfuhren nach
Russland um 26,3 % niedriger als im August 2013.
Von Januar bis August 2014 sanken die deutschen Ausfuhren nach
Russland um 16,6 % auf einen Wert von 20,3 Milliarden Euro gegenüber
dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Berei
Die Unternehmensberatung A.T. Kearney hat am 26. und 27. Oktober
mehr als 70 Meinungsführer aus europäischen Unternehmen, Regierungen
und Universitäten im Schweizer Urlaubsort Bad Ragaz versammelt, um
über die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit Europas zu diskutieren. Beim
aktuellen Jahrestreffen der Bad Ragaz Group von A.T. Kearney gab es
Gesprächsrunden zu den vier Hauptthemen: Makroökonomie, Politik,
Fertigung und Innovation. Im Folgenden sind die
Deutschland, das Land der Sparer? Nicht mehr, wie der Trend der
letzten Jahre zeigt: Die Sparquote unter den Deutschen ist in den
letzten Jahren kontinuierlich gesunken. Die historisch niedrigen
Zinsen und die gute Konjunktur haben den privaten Konsum auf Pump
angekurbelt. Finanzierungen mit einem Kredit werden für die
Bundesbürger gerade in diesen Zeiten immer attraktiver. Eine
bundesrepräsentative Online-Umfrage der norisbank zum Weltspartag am
30. Oktober zeigt jetzt
Sperrfrist: 28.10.2014 08:00
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Die Einfuhrpreise waren im September 2014 um 1,6 % niedriger als
im September 2013. Im August 2014 und im Juli 2014 hatten die
Jahresveränderungsraten – 1,9 % und – 1,7 % betragen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die
Einfuhrpreise gegenüber August 2014 um 0,3 %.
Nach der Veröffentlichung der
Stresstest-Ergebnisse kommentiert Burkhard Eckes, Partner und Leiter
des Bereichs Banking and Capital Markets bei PwC in Deutschland:
"Die Ergebnisse des Comprehensive Assessment der EZB zeigen, dass
die Anstrengungen vieler Banken zur Verbesserung ihrer
Kapitalstruktur wichtig waren. Prognosen zur Tragfähigkeit der
Geschäftsmodelle der Banken sind auf Basis des Comprehensive
Assessment allerdings nicht möglich, da dies nicht das Z
Der Deloitte Global Economic Outlook für das
vierte Quartal 2014 offenbart sowohl Zeichen allmählicher
wirtschaftlicher Erholung als auch Wachstumshemmnisse durch nationale
und internationale Krisen. Europa hadert mit finanz- und
geopolitischen Entwicklungen sowie einer schwächelnden deutschen
Wirtschaft. Die USA erholt sich, was sich auch am Arbeitsmarkt
allmählich niederschlägt. Das gebremste Wachstum in China lässt
Zweifel an der Stabilität der Kreditm
Herbstbilanz der LfA Förderbank Bayern mit
positiven Signalen aus der Wirtschaft: 4.300 kleine und mittlere
Unternehmen wollen mit Hilfe von Förderkrediten neue Investitionen in
Höhe von über zwei Mrd. Euro tätigen – damit ist das
Investitionsvolumen genauso hoch wie nach den ersten neun Monaten im
vergangenen Rekordförderjahr. Ein Investitionstreiber ist der Wunsch
vieler kleiner Betriebe nach mehr Energieeffizienz. Dabei finanzieren
die Firmen ihre Projekte v
M&A-Aktivitäten im Hightech-Sektor
nehmen zu / 70 Prozent der deutschen Investoren kaufen auch deutsche
Zielunternehmen / Immer mehr Finanzinvestoren an Hightech-Deals
beteiligt
Innovationen "Made in Germany" sind weltweit begehrt. Das
Interesse an der deutschen Hightech-Branche hat wieder deutlich
zugenommen, wie die Zahl der M&A-Aktivitäten in dem Sektor zeigt.
Während die Zahl der Transaktionen in den ersten drei Quartalen des
vergangenen Jahres noc
Im August 2014 sind die Auftragseingänge im
Bauhauptgewerbe im Vergleich zum August 2013 preisbereinigt um 5,2 %
zurückgegangen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter
mitteilt, sank dabei die Baunachfrage im Hochbau um 4,7 % und im
Tiefbau um 5,7 %.
Die Zahl der im August 2014 geleisteten Arbeitsstunden in
Betrieben von Unternehmen mit 20 und mehr tätigen Personen sank
gegenüber August 2013 um 4,8 %. Der Gesamtumsatz ging gegenübe
Im Kampf gegen die Konjunkturflaute erwägt die
Europäische Zentralbank Insidern zufolge den Ankauf von
Unternehmensanleihen. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Reuters.
"Sollte sich diese Reuters-Meldung bewahrheiten, würde die EZB nicht
nur ihr Mandat massiv missbrauchen, sie würde einem gewaltigen Moral
Hazard Vorschub leisten," so Prof. Dr. Christoph Zeitler,
stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Liberalen Vereinigung.
Schon jetzt ermögliche