Als "Schuss vor den Bug der Bundesregierung" hat
Mario Ohoven das heute vorgestellte Jahresgutachten der
Wirtschaftsweisen bezeichnet. "Die Bundesregierung muss ihren
wirtschaftspolitischen Kurs korrigieren", erklärte der Präsident des
Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW).
Die für 2015 vorhergesagte Konjunkturabkühlung sei ein klarer
Beleg für zu wenig Markt und zu viel Staat, so der
Mittelstandspräsident. Ohoven ford
Sperrfrist: 12.11.2014 08:00
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Die Verkaufspreise im Großhandel waren im Oktober 2014 um 0,7 %
niedriger als im Oktober 2013. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, hatte im September 2014 die
Jahresveränderungsrate – 0,9 % betragen, im August 2014 waren es –
0,6 %. Gegenüber dem Vormonat September 2014 verbilligten sich die
auf G
– Mittelstand: Pessimisten gewinnen die Oberhand
– Großunternehmen: aktuelle Lage verschlechtert sich deutlich
– Schwäche droht auf Binnenwirtschaft überzugreifen
Erstmals seit Dezember 2012 schätzen die mittelständischen
Unternehmen in Deutschland die Entwicklung ihrer Geschäfte auf
Halbjahressicht mehrheitlich pessimistisch ein. Die Erwartungen gehen
um 5,0 Zähler auf -4,1 Saldenpunkte zurück. Das zeigt das
KfW-ifo-Mittelstandsbaromete
Deutsche CFOs sehen große Risiken in den
geopolitischen Entwicklungen in der Ukraine sowie im Nahen Osten, was
sich in ihren Konjunktureinschätzungen niederschlägt. Sie beurteilen
ihre Geschäftsaussichten pessimistisch und die Umsatzerwartungen
gehen zurück – dennoch steigt die Investitionsbereitschaft aufgrund
langfristiger Planungen leicht an. Der strategische Kurs deutscher
Unternehmen bleibt damit stabil. Der Fokus liegt weiterhin auf
Kostensenkung und Cash-Flo
Sperrfrist: 10.11.2014 08:00
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Der preisbereinigte Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe war nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im
September 2014 saison- und arbeitstäglich bereinigt um 0,4 %
niedriger als im August 2014. Für August 2014 ergab sich nach
Korrektur ein Rückgang von – 1,0 % gegenüber Juli 2014.
"Der Export hat sich nach dem Durchhänger im
Vormonat mit einem neuen Höchstwert zurückgemeldet. Neben den
deutlich gestiegenen Ausfuhren in die EU-Länder, allerdings
überwiegend außerhalb der Eurozone erzielt, haben diesmal auch die
Märkte in den Schwellenländern zu dem kräftigen Anstieg beigetragen.
Zudem ist der starke Anstieg der Importe erfreulich. Insgesamt ist
die Situation jedoch noch zu unbeständig, um von einem positiven
Tr
Sperrfrist: 07.11.2014 08:00
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Die Produktion im Produzierenden Gewerbe war nach vorläufigen
Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im September 2014
preis-, saison- und arbeitstäglich bereinigt 1,4 % höher als im
Vormonat. Für August 2014 ergab sich nach Korrektur ein Rückgang von
3,1 % gegenüber Juli 2014.
Sperrfrist: 07.11.2014 08:00
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Im September 2014 wurden von Deutschland Waren im Wert von 102,5
Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 80,6 Milliarden Euro
eingeführt. Ausfuhrseitig wurde damit der bisherige Höchstwert vom
Juli 2014 (101,1 Milliarden Euro) übertroffen. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Erge
Im August 2014 meldeten die deutschen
Amtsgerichte 2 002 Unternehmensinsolvenzen. Das waren nach Angaben
des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 9,5 % weniger als im August
2013. Einen Anstieg der Unternehmensinsolvenzen hatte es zuletzt im
Oktober 2012 gegeben (+ 1,8 % gegenüber Oktober 2011).
Im Wirtschaftsbereich Handel (einschließlich Instandhaltung und
Reparatur von Kraftwagen) gab es im August 2014 mit 381 Fällen die
meisten Unternehmensinsolvenzen. 350 Inso