Zinskommentar der Dr. Klein& Co. AG: Konjunktur in den USA zieht an (FOTO)

Zinskommentar der Dr. Klein& Co. AG: Konjunktur in den USA zieht an (FOTO)

Vonseiten der Europäischen Zentralbank (EZB) deutet im Moment
nichts darauf hin, dass der Leitzins wieder erhöht wird: Von
September auf Oktober ist die Jahresteuerung im Euroraum von 0,3
Prozent auf 0,4 Prozent gestiegen und liegt damit weiterhin deutlich
unterhalb der Zielmarke von knapp 2,0 Prozent.

Die Aussichten auf eine nachhaltige wirtschaftliche Erholung in
der Eurozone haben sich in den letzten Monaten weiter eingetrübt.
Insofern ist kein Inflationsdruck zu

Mehr als jeder vierte Deutsche hat nicht genug Geld / Repräsentative Studie / 53 % der Deutschen zahlen aus Geld- oder Zeitmangel zu spät

27 Prozent der Deutschen kommen häufig nicht mit
ihrem Geld aus. Das ist ein Ergebnis des "European Consumer Payment
Report 2014" des Forderungsmanagement-Dienstleisters Intrum Justitia.
Zum Vergleich: In Portugal sagten bis zu 70 Prozent der Befragten,
nicht ausreichend finanzielle Mittel zu haben. Befragt wurden
europaweit über 21.000 Verbraucher, davon über 1.000 Deutsche.

53 Prozent der Deutschen gaben zu, in den vergangenen sechs
Monaten Rechnungen nicht p&u

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zur Konjunktur

Es ist zwar nur ein kleiner Lichtblick – aber
immerhin. Die deutsche Wirtschaft hat im dritten Quartal dieses
Jahres ein hauchdünnes Wachstum geschafft. Zudem ist auch die
Wirtschaft im Euroraum stärker in Schwung gekommen als erwartet. Die
sind positive Signale, die in letzter Zeit selten waren und deshalb
umso wichtiger sind. Wäre die deutsche Wirtschaft im dritten Quartal
ebenso geschrumpft wie im zweiten, so hätte dies gewiss die
Diskussion über einen drohende

BGA zum BIP: Weckruf für die Politik

"Das Mini-Wachstum ist zwar kein Grund zur Panik,
aber ein deutlicher Weckruf für die Politik, von neuen Belastungen
für die Wirtschaft Abstand zu nehmen. Denn die konjunkturellen
Unsicherheiten um uns herum werden andauern und vieles von dem, was
bereits von der Großen Koalition beschlossen wurde, ist in seinen
Auswirkungen noch gar nicht im vollen Umfang absehbar. Aber so viel
ist klar: Es ist nicht hilfreich für die Unternehmen im Wettbewerb
gegen starke und s

Welthandel weiter angeschlagen / Coface erwartet 2015 aber plus fünf Prozent

Ist die Verlangsamung des weltweiten Handels nach 30
Jahren Wachstum ein zyklisches Phänomen oder langfristig und
strukturell bedingt? Dieser Frage geht der internationale
Kreditversicherer Coface in einem neuen Panorama nach. Demnach
beeinträchtigt derzeit vor allem die strukturell bedingte
Wachstumsdelle in den wichtigsten aufstrebenden Ländern den globalen
Waren- und Dienstleistungstransfer. Außerdem nimmt Protektionismus
zu.

Lahmen die Emerging Countries, bekom

Bruttoinlandsprodukt im 3. Quartal 2014 um 0,1 % gestiegen

Sperrfrist: 14.11.2014 08:00
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Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Die deutsche Wirtschaft hat sich in einem schwierigen
weltwirtschaftlichen Umfeld als stabil erwiesen: Das
Bruttoinlandsprodukt (BIP) war im dritten Quartal 2014 – preis-,
saison- und kalenderbereinigt – um 0,1 % höher als im zweiten Quartal
2014, teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit. Den neuesten
Berechnungen zufol

Verbraucherpreise Oktober 2014: + 0,8 % gegenüber Oktober 2013/Preisrückgänge bei Mineralölprodukten dämpfen weiterhin die Inflationsrate

Sperrfrist: 13.11.2014 08:00
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Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im Oktober 2014 um 0,8
% höher als im Oktober 2013. Damit blieb die Inflationsrate –
gemessen am Verbraucherpreisindex – im vierten Monat nacheinander auf
dem derzeitigen Jahrestief (seit Juli 2014: jeweils + 0,8 %). Eine
niedrigere Teuerungsrate wurde zuletzt im Februar 2010 mit + 0,5 %

2013: Höchster Ausfuhrüberschuss mit den Vereinigten Staaten

Im Jahr 2013 wurden von Deutschland Waren im
Wert von 1 093,1 Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von
898,2 Milliarden Euro eingeführt. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) anhand endgültiger Ergebnisse weiter mitteilt, erreichte
Deutschland damit einen Ausfuhrüberschuss von 195,0 Milliarden Euro.
Den höchsten Ausfuhrüberschuss in Höhe von 40,8 Milliarden Euro wies
der deutsche Außenhandel mit den Vereinigten Staaten auf.

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