Im Jahr 2013 wurden von Deutschland Waren im
Wert von 1 093,1 Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von
898,2 Milliarden Euro eingeführt. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) anhand endgültiger Ergebnisse weiter mitteilt, erreichte
Deutschland damit einen Ausfuhrüberschuss von 195,0 Milliarden Euro.
Den höchsten Ausfuhrüberschuss in Höhe von 40,8 Milliarden Euro wies
der deutsche Außenhandel mit den Vereinigten Staaten auf.
Sperrfrist: 13.11.2014 08:00
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Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im Oktober 2014 um 0,8
% höher als im Oktober 2013. Damit blieb die Inflationsrate –
gemessen am Verbraucherpreisindex – im vierten Monat nacheinander auf
dem derzeitigen Jahrestief (seit Juli 2014: jeweils + 0,8 %). Eine
niedrigere Teuerungsrate wurde zuletzt im Februar 2010 mit + 0,5 %
Als "Schuss vor den Bug der Bundesregierung" hat
Mario Ohoven das heute vorgestellte Jahresgutachten der
Wirtschaftsweisen bezeichnet. "Die Bundesregierung muss ihren
wirtschaftspolitischen Kurs korrigieren", erklärte der Präsident des
Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW).
Die für 2015 vorhergesagte Konjunkturabkühlung sei ein klarer
Beleg für zu wenig Markt und zu viel Staat, so der
Mittelstandspräsident. Ohoven ford
Sperrfrist: 12.11.2014 08:00
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Die Verkaufspreise im Großhandel waren im Oktober 2014 um 0,7 %
niedriger als im Oktober 2013. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, hatte im September 2014 die
Jahresveränderungsrate – 0,9 % betragen, im August 2014 waren es –
0,6 %. Gegenüber dem Vormonat September 2014 verbilligten sich die
auf G
– Mittelstand: Pessimisten gewinnen die Oberhand
– Großunternehmen: aktuelle Lage verschlechtert sich deutlich
– Schwäche droht auf Binnenwirtschaft überzugreifen
Erstmals seit Dezember 2012 schätzen die mittelständischen
Unternehmen in Deutschland die Entwicklung ihrer Geschäfte auf
Halbjahressicht mehrheitlich pessimistisch ein. Die Erwartungen gehen
um 5,0 Zähler auf -4,1 Saldenpunkte zurück. Das zeigt das
KfW-ifo-Mittelstandsbaromete
Deutsche CFOs sehen große Risiken in den
geopolitischen Entwicklungen in der Ukraine sowie im Nahen Osten, was
sich in ihren Konjunktureinschätzungen niederschlägt. Sie beurteilen
ihre Geschäftsaussichten pessimistisch und die Umsatzerwartungen
gehen zurück – dennoch steigt die Investitionsbereitschaft aufgrund
langfristiger Planungen leicht an. Der strategische Kurs deutscher
Unternehmen bleibt damit stabil. Der Fokus liegt weiterhin auf
Kostensenkung und Cash-Flo
Sperrfrist: 10.11.2014 08:00
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Der preisbereinigte Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe war nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im
September 2014 saison- und arbeitstäglich bereinigt um 0,4 %
niedriger als im August 2014. Für August 2014 ergab sich nach
Korrektur ein Rückgang von – 1,0 % gegenüber Juli 2014.
"Der Export hat sich nach dem Durchhänger im
Vormonat mit einem neuen Höchstwert zurückgemeldet. Neben den
deutlich gestiegenen Ausfuhren in die EU-Länder, allerdings
überwiegend außerhalb der Eurozone erzielt, haben diesmal auch die
Märkte in den Schwellenländern zu dem kräftigen Anstieg beigetragen.
Zudem ist der starke Anstieg der Importe erfreulich. Insgesamt ist
die Situation jedoch noch zu unbeständig, um von einem positiven
Tr