"Der Großhandel dümpelt auch im dritten Quartal vor
sich hin. Er erweist sich weiterhin robust, ist aber von der
konjunkturellen Delle wie viele andere Branchen erfasst. Einzig der
etwas stärkere September macht ein wenig Hoffnung auf Besserung.
Inwieweit dies ausreicht, doch noch das bereits herabgesetzte
Jahresziel, ein Umsatzwachstum von 0,7 Prozent, zu erreichen, bleibt
aber noch offen." Dies erklärt Anton F. Börner, Präsident des
Bundesverbande
– Deutschland: KfW Research halbiert Wachstumsprognose 2015 auf
0,8 %; auch Erwartung für 2014 erneut nach unten revidiert auf
1,4 %
– Eurozone: Wirtschaftsleistung wächst 2015 nur um 1,0 %; Prognose
2014 liegt bei 0,7 %
Die deutsche Wirtschaft dürfte im kommenden Jahr deutlich
schwächer wachsen als bisher angenommen: KfW Research halbiert die
Konjunkturprognose für 2015 auf 0,8 % und revidiert die Erwartung für
das zu Ende gehende Jah
Die deutschen Großhandelsunternehmen setzten im
dritten Quartal 2014 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) real 0,2 % mehr und nominal 0,8 % weniger um
als im dritten Quartal 2013.
Im Großhandel mit Rohstoffen, Halbwaren und Maschinen
(Produktionsverbindungshandel), der ein Indikator für die
Industrieproduktion und den Export ist, lag der Umsatz im dritten
Quartal 2014 real um 1,1 % und nominal um 2,7 % niedriger als im
Vorjahresqu
Deutsche Unternehmen kämpfen zunehmend mit den Folgen der zahlreichen geopolitischen Krisenherde. Zudem macht den exportstarken Deutschen die schwächelnden Konjunktur im Euroraum sowie ein verlangsamtes Wachstum in China zu schaffen. In seiner jüngsten Studie geht der Kreditversicherer Euler Hermes für 2015 deshalb von einem geringeren Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um +1,2% (2014: +1,4%) sowie von gleichzeitig steigenden Insolvenzzahlen in der Bundesrepublik aus. Nach einem Rückgang d…
Deutsche Unternehmen kämpfen zunehmend mit den Folgen der zahlreichen geopolitischen Krisenherde. Zudem macht den exportstarken Deutschen die schwächelnden Konjunktur im Euroraum sowie ein verlangsamtes Wachstum in China zu schaffen. In seiner jüngsten Studie geht der Kreditversicherer Euler Hermes für 2015 deshalb von einem geringeren Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um +1,2% (2014: +1,4%) sowie von gleichzeitig steigenden Insolvenzzahlen in der Bundesrepublik aus. Nach einem Rückgang d…
Deutsche Unternehmen kämpfen zunehmend mit den Folgen der zahlreichen geopolitischen Krisenherde. Zudem macht den exportstarken Deutschen die schwächelnden Konjunktur im Euroraum sowie ein verlangsamtes Wachstum in China zu schaffen. In seiner jüngsten Studie geht der Kreditversicherer Euler Hermes für 2015 deshalb von einem geringeren Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um +1,2% (2014: +1,4%) sowie von gleichzeitig steigenden Insolvenzzahlen in der Bundesrepublik aus. Nach einem Rückgang d…
– Exportorientierte deutsche Wirtschaft kämpft mit Folgen der
geopolitischen Krisenherde und schwächelnder Konjunktur sowohl in
China als auch in den europäischen Nachbarländern
– Risiko von Zahlungsausfällen steigt insbesondere in deutscher
Papier- und Transportbranche
– Automobilsektor, Maschinenbau, Elektronik- und Chemiebranche leiden
unter sinkenden Margen
– Insolvenzen in Russland steigen aufgrund der Krise um 10% in 2015
– Steigende Anzahl von Insol
"Das ist eine überaus gute Nachricht für die
Weltwirtschaft. Diese Einigung rettet den historischen Erfolg von
Bali im vergangenen Jahr. Der lange Atem beim Festhalten am
WTO-Prozess hat sich gelohnt. Alle daran beteiligten Länder werden in
den kommenden Jahren nach der Ratifizierung dafür die Ernte
einfahren. Das Abkommen wird der Weltwirtschaft einen enormen
Wachstumsimpuls verschaffen. Dabei werden schätzungsweise rund 60
Milliarden Euro für die export
Die Zustimmung zu den Wirtschaftssanktionen, die die EU wegen der
Unterstützung ostukrainischer Separatisten gegen Russland verhängt
hat, ist gegenüber dem Vormonat gestiegen: Nach 52 Prozent im Oktober
befürworten jetzt 58 Prozent diese Strafmaßnahmen, obwohl sie auch
bei uns zu wirtschaftlichen Nachteilen führen, 36 Prozent (Okt. I: 40
Prozent) lehnen sie ab (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden
jeweils "weiß nicht"). Bundeskanzlerin
Sperrfrist: 28.11.2014 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im Oktober
2014 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) real und nominal jeweils 1,7 % mehr um als im Oktober
2013. Beide Monate hatten jeweils 26 Verkaufstage. Im Vergleich zum
September 2014 lag der Umsatz im Oktober 2014 kalender- und
saisonberein