Deutsche Unternehmen kämpfen zunehmend mit den Folgen der zahlreichen geopolitischen Krisenherde. Zudem macht den exportstarken Deutschen die schwächelnden Konjunktur im Euroraum sowie ein verlangsamtes Wachstum in China zu schaffen. In seiner jüngsten Studie geht der Kreditversicherer Euler Hermes für 2015 deshalb von einem geringeren Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um +1,2% (2014: +1,4%) sowie von gleichzeitig steigenden Insolvenzzahlen in der Bundesrepublik aus. Nach einem Rückgang d…
– Exportorientierte deutsche Wirtschaft kämpft mit Folgen der
geopolitischen Krisenherde und schwächelnder Konjunktur sowohl in
China als auch in den europäischen Nachbarländern
– Risiko von Zahlungsausfällen steigt insbesondere in deutscher
Papier- und Transportbranche
– Automobilsektor, Maschinenbau, Elektronik- und Chemiebranche leiden
unter sinkenden Margen
– Insolvenzen in Russland steigen aufgrund der Krise um 10% in 2015
– Steigende Anzahl von Insol
"Das ist eine überaus gute Nachricht für die
Weltwirtschaft. Diese Einigung rettet den historischen Erfolg von
Bali im vergangenen Jahr. Der lange Atem beim Festhalten am
WTO-Prozess hat sich gelohnt. Alle daran beteiligten Länder werden in
den kommenden Jahren nach der Ratifizierung dafür die Ernte
einfahren. Das Abkommen wird der Weltwirtschaft einen enormen
Wachstumsimpuls verschaffen. Dabei werden schätzungsweise rund 60
Milliarden Euro für die export
Die Zustimmung zu den Wirtschaftssanktionen, die die EU wegen der
Unterstützung ostukrainischer Separatisten gegen Russland verhängt
hat, ist gegenüber dem Vormonat gestiegen: Nach 52 Prozent im Oktober
befürworten jetzt 58 Prozent diese Strafmaßnahmen, obwohl sie auch
bei uns zu wirtschaftlichen Nachteilen führen, 36 Prozent (Okt. I: 40
Prozent) lehnen sie ab (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden
jeweils "weiß nicht"). Bundeskanzlerin
Sperrfrist: 28.11.2014 08:00
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Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im Oktober
2014 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) real und nominal jeweils 1,7 % mehr um als im Oktober
2013. Beide Monate hatten jeweils 26 Verkaufstage. Im Vergleich zum
September 2014 lag der Umsatz im Oktober 2014 kalender- und
saisonberein
Sperrfrist: 27.11.2014 14:00
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Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen am
Verbraucherpreisindex – wird im November 2014 voraussichtlich 0,6 %
betragen und verbleibt damit weiterhin auf niedrigem Niveau. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden
Ergebnissen weiter mitteilt, bleiben die Verbraucherpreise gegenüber
Oktober 2014 voraus
– Weltwirtschaft gewinnt 2015 leicht an Dynamik
– Regulierung und strukturelle Schwächen engen Eigendynamik ein
– Weltwirtschaft in "Schale" gefangen: Nur Bonsai-Wachstum
– DAX-Spanne 2015 weiterhin zwischen 8.300 und 10.000 Indexpunkten
Im kommenden Jahr gewinnt das Wachstum der Weltwirtschaft etwas an
Dynamik. "Aber auch im Jahr sieben nach Beginn der Finanzkrise kann
nicht von einem breiten globalen Aufschwung gesprochen werden",
erläutert Dr.
Sperrfrist: 26.11.2014 08:00
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Die Einfuhrpreise waren im Oktober 2014 um 1,2 % niedriger als im
Oktober 2013. Im September 2014 und im August 2014 hatten die
Jahresveränderungsraten – 1,6 % und – 1,9 % betragen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, fielen die
Einfuhrpreise gegenüber September 2014 um 0,3 %.
Der Hauptgeschäftsführer des vbm – Verband der
Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V. Bertram Brossardt
warnt vor überzogenen Lohnforderungen in der bevorstehenden
Tarifrunde 2015: "Die Forderung der IG Metall Bayern nach 5,5 Prozent
mehr Entgelt bei einer Laufzeit des Tarifvertrages von zwölf Monaten
ist realitätsfern. Angesichts der massiven konjunkturellen
Unsicherheiten und der seit Jahren stetig sinkenden internationalen
Wettbewerbsfähigkeit
Sperrfrist: 25.11.2014 08:00
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Die deutsche Wirtschaft hat sich in einem schwierigen
weltwirtschaftlichen Umfeld als stabil erwiesen: Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) bereits in seiner Schnellmeldung vom 14.
November 2014 mitgeteilt hatte, war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im
dritten Quartal 2014 – preis-, saison- und kalenderbereinigt – um 0,1
% höher a