BGA: Kein Grund zum Jubeln trotz neuer Höchstwerte im Außenhandel

"Trotz einer Vielzahl von politischen Krisen und
wirtschaftlichen Risikofaktoren erachten wir die weltwirtschaftliche
Gesamtentwicklung als durchaus positiv. Kritischer sehen wir, ob
Deutschland seine Stellung in der Weltwirtschaft halten und an diesen
positiven Entwicklungen gleichermaßen partizipieren kann." Dies
erklärt Anton F. Börner, Präsident des Bundesverbandes Großhandel,
Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) heute in Berlin anlässlich

Investitionen der Industrie im Jahr 2013 mit – 0,8 % leicht rückläufig

Im Jahre 2013 haben die deutschen
Industrieunternehmen mit 20 und mehr Beschäftigten 56,5 Milliarden
Euro in Sachanlagen investiert. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) mitteilt, waren das rund 0,5 Milliarden Euro (- 0,8 %)
weniger als im Jahr 2012.

Die höchsten Investitionen tätigte 2013 die Branche Herstellung
von Kraftwagen und Kraftwagenteilen mit 13,8 Milliarden Euro. Dies
bedeutet eine Zunahme um rund 0,2 Milliarden Euro (+ 1,5 %) gegenüber
dem Vorjahr.

Januar – September 2014: 5,2 % mehr genehmigte Wohnungen

Von Januar bis September 2014 wurde in
Deutschland der Bau von 212 600 Wohnungen genehmigt. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 5,2 % oder
10 400 Wohnungen mehr als im Vorjahreszeitraum. Der im Jahr 2010
begonnene Aufwärtstrend bei den Baugenehmigungen im Wohnungsbau
setzte sich damit weiter fort.

In Wohngebäuden wurden in den ersten neun Monaten 2014 insgesamt
184 200 Neubauwohnungen genehmigt, das waren 3,9 % mehr

Zinskommentar der Dr. Klein& Co. AG: Konjunktur in den USA zieht an (FOTO)

Zinskommentar der Dr. Klein& Co. AG: Konjunktur in den USA zieht an (FOTO)

Vonseiten der Europäischen Zentralbank (EZB) deutet im Moment
nichts darauf hin, dass der Leitzins wieder erhöht wird: Von
September auf Oktober ist die Jahresteuerung im Euroraum von 0,3
Prozent auf 0,4 Prozent gestiegen und liegt damit weiterhin deutlich
unterhalb der Zielmarke von knapp 2,0 Prozent.

Die Aussichten auf eine nachhaltige wirtschaftliche Erholung in
der Eurozone haben sich in den letzten Monaten weiter eingetrübt.
Insofern ist kein Inflationsdruck zu

Mehr als jeder vierte Deutsche hat nicht genug Geld / Repräsentative Studie / 53 % der Deutschen zahlen aus Geld- oder Zeitmangel zu spät

27 Prozent der Deutschen kommen häufig nicht mit
ihrem Geld aus. Das ist ein Ergebnis des "European Consumer Payment
Report 2014" des Forderungsmanagement-Dienstleisters Intrum Justitia.
Zum Vergleich: In Portugal sagten bis zu 70 Prozent der Befragten,
nicht ausreichend finanzielle Mittel zu haben. Befragt wurden
europaweit über 21.000 Verbraucher, davon über 1.000 Deutsche.

53 Prozent der Deutschen gaben zu, in den vergangenen sechs
Monaten Rechnungen nicht p&u

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zur Konjunktur

Es ist zwar nur ein kleiner Lichtblick – aber
immerhin. Die deutsche Wirtschaft hat im dritten Quartal dieses
Jahres ein hauchdünnes Wachstum geschafft. Zudem ist auch die
Wirtschaft im Euroraum stärker in Schwung gekommen als erwartet. Die
sind positive Signale, die in letzter Zeit selten waren und deshalb
umso wichtiger sind. Wäre die deutsche Wirtschaft im dritten Quartal
ebenso geschrumpft wie im zweiten, so hätte dies gewiss die
Diskussion über einen drohende

BGA zum BIP: Weckruf für die Politik

"Das Mini-Wachstum ist zwar kein Grund zur Panik,
aber ein deutlicher Weckruf für die Politik, von neuen Belastungen
für die Wirtschaft Abstand zu nehmen. Denn die konjunkturellen
Unsicherheiten um uns herum werden andauern und vieles von dem, was
bereits von der Großen Koalition beschlossen wurde, ist in seinen
Auswirkungen noch gar nicht im vollen Umfang absehbar. Aber so viel
ist klar: Es ist nicht hilfreich für die Unternehmen im Wettbewerb
gegen starke und s

Welthandel weiter angeschlagen / Coface erwartet 2015 aber plus fünf Prozent

Ist die Verlangsamung des weltweiten Handels nach 30
Jahren Wachstum ein zyklisches Phänomen oder langfristig und
strukturell bedingt? Dieser Frage geht der internationale
Kreditversicherer Coface in einem neuen Panorama nach. Demnach
beeinträchtigt derzeit vor allem die strukturell bedingte
Wachstumsdelle in den wichtigsten aufstrebenden Ländern den globalen
Waren- und Dienstleistungstransfer. Außerdem nimmt Protektionismus
zu.

Lahmen die Emerging Countries, bekom

Bruttoinlandsprodukt im 3. Quartal 2014 um 0,1 % gestiegen

Sperrfrist: 14.11.2014 08:00
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Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Die deutsche Wirtschaft hat sich in einem schwierigen
weltwirtschaftlichen Umfeld als stabil erwiesen: Das
Bruttoinlandsprodukt (BIP) war im dritten Quartal 2014 – preis-,
saison- und kalenderbereinigt – um 0,1 % höher als im zweiten Quartal
2014, teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit. Den neuesten
Berechnungen zufol