Sperrfrist: 09.12.2014 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Im Oktober 2014 wurden von Deutschland Waren im Wert von 103,9
Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 81,9 Milliarden Euro
eingeführt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand
vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, wurde damit der bisherige
Ausfuhrrekord vom September 2014 (102,5 Milliarden Euro) üb
In Deutschland sind die Arbeitskosten je
geleistete Arbeitsstunde im Zeitraum vom dritten Quartal 2013 bis zum
dritten Quartal 2014 kalenderbereinigt um 2,3 % gestiegen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die
Arbeitskosten im Vergleich zum Vorquartal saison- und
kalenderbereinigt um 0,2 %.
Die Arbeitskosten setzen sich aus den Bruttoverdiensten und den
Lohnnebenkosten zusammen. Die Kosten für Bruttoverdienste erhöhten
sich vom dritten Quartal 2
Das Marktumfeld für technologieorientierte Unternehmensgründungen
ist dank Digitaler Agenda und neuer Hightech-Strategie
vielversprechend. Was Start-ups in den Informations- und
Kommunikationstechnologien (IKT) jedoch fehlt, ist neben attraktiven
Finanzierungsmöglichkeiten die Vernetzung mit etablierten
Unternehmen. 82 Prozent der Befragten erwarten für die kommenden
zwölf Monate dennoch eine positive Auftragsentwicklung. Das sind
Ergebnisse der Kurzstudie &qu
– Mittelstand: Erwartungen erstmals seit neun Monaten wieder
besser
– Großunternehmen: Klima erholt, aber merklich schlechter als im
Mittelstand
Die mittelständischen Unternehmen in Deutschland schauen zum
ersten Mal nach neun Rückgängen in Folge wieder etwas optimistischer
in die Zukunft. Das zeigt das KfW-ifo-Mittelstandsbarometer für
November 2014. Die Geschäftserwartungen steigen um 4,2 Zähler auf 0,1
Saldenpunkte und zeigen dami
Sperrfrist: 08.12.2014 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Die Produktion im Produzierenden Gewerbe war nach vorläufigen
Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Oktober 2014
preis-, saison- und arbeitstäglich bereinigt 0,2 % höher als im
Vormonat. Für September 2014 ergab sich nach Korrektur ein Zuwachs
von 1,1 % gegenüber August 2014.
Der Leitzins wurde bei der Notenbanksitzung seitens der EZB nicht verändert. Selbst das einwöchige Zentralbankgeld lässt sich weiterhin mit einem Rekordtiefzinssatz von 0,05 Prozent finanzieren. Bezüglich des Einlagensatzes ergaben sich keine Veränderungen, er bleibt negativ. Auf der Pressekonferenz im Anschluss an die Zinsentscheidung gab es wenig neue Impulse.
Sperrfrist: 05.12.2014 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Der preisbereinigte Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe lag
nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im
Oktober 2014 saison- und arbeitstäglich bereinigt 2,5 % höher als im
Vormonat. Für September 2014 ergab sich nach Korrektur ein Zuwachs
von 1,1 % gegenüber August 2014. Die Auftr
In den Monaten Januar bis September 2014
meldeten die deutschen Amtsgerichte 18 199 Unternehmensinsolvenzen.
Das waren nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 8,7 %
weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die Zahl der
Verbraucherinsolvenzen lag im Zeitraum Januar bis September 2014 mit
65 255 Fällen um 5,8 % niedriger als in den ersten neun Monaten 2013.
Zusammen mit den Insolvenzen von anderen privaten Schuldnern und
Nachlässen summierte sich die Gesamtzahl
Für Immobilienkäufer neigt sich das Jahr 2014 mit
guten Nachrichten dem Ende zu. Die Zinsen für Immobilienkredite sind
auf ein neues Allzeittief gefallen. Auch die Europäische Zentralbank
(EZB) hat auf ihrer Sitzung am heutigen Donnerstag den Leitzinssatz
bei 0,05 Prozent belassen und führt die Politik des billigen Geldes
fort. "Immobilienkäufer finden in den letzten Wochen des Jahres
ausgezeichnete Bedingungen vor. Die Zinssätze für zehnjä
Die niedrige Arbeitslosenquote und die stabile Konjunktur in
Deutschland wirken sich positiv auf die Stimmung unter den
Arbeitnehmern aus. Die Mehrheit hat keine Angst vor Jobverlust, so
die aktuellen Ergebnisse der Online-Umfrage Randstad
Arbeitsbarometer. 81 Prozent der Befragten sehen das Risiko, in den
nächsten sechs Monaten ihren Job zu verlieren, als gering an.
Sollte die Kündigung wider Erwarten doch eintreten, blicken die
Arbeitnehmer in Deutschland ihrer beruflic