Die Risiken in wichtigen Emerging Countries steigen.
Coface hat die Bewertungen Brasiliens, Russlands, der Türkei und
Venezuelas abgestuft oder auf Beobachtung mit negativem Ausblick
gesetzt. Die konjunkturelle Belebung in den Industrieländern zeigt
sich hingegen in der Aufwertung von Großbritannien und der USA.
Die wichtigsten Schwellenländer wachsen zwar, aber deutlich
langsamer. Besonders zwei BRIC-Staaten leider unter nachlassenden
Investitionen. In Brasilien, d
Der VDI Verein Deutscher Ingenieure veröffentlicht gemeinsam mit
dem Institut für Innovation und Technik (iit) zum Auftakt der
Hannover Messe erstmals den VDI iit Innovationsmonitor, kurz VIM. Als
weltweit erster und bislang einziger Innovationsmonitor untersucht
und misst der VIM die Fähigkeit eines Landes, Innovationen zu
entwickeln und zu realisieren, und ermöglicht damit einen Blick in
die Zukunft. Denn nur wenn ein Land eine hohe Innovationsfähigkeit
besit
Sperrfrist: 07.04.2014 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Die Produktion im Produzierenden Gewerbe war nach vorläufigen
Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Februar 2014
preis-, saison- und arbeitstäglich bereinigt 0,4 % höher als im
Vormonat (nach + 0,7 % im Januar 2014 gegenüber Dezember 2013). Dabei
verzeichnete die Industrieproduktion einen Zuwachs um 0,5
27 Prozent der Firmen planen keinen Umstieg, 22
Prozent wollen noch wechseln / Standardmäßige
Administratorberechtigung unter XP birgt große Risiken / Auch aus
Produktivitätssicht wird XP immer problematischer / Größte Hürde beim
Umstieg ist Nutzung XP-basierter Altanwendungen / Windows 7 klarer
Favorit für den Wechsel / Umfrage unter knapp 700 IT-Entscheidern und
IT-Spezialisten aus kleinen und mittelständischen Unternehmen /
Komplette Studie
Sperrfrist: 04.04.2014 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Der preisbereinigte Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe war
nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im
Februar 2014 saison- und arbeitstäglich bereinigt 0,6 % höher als im
Januar 2014 (nach + 0,1 % im Januar 2014 gegenüber Dezember 2013).
Dabei haben die Aufträge aus dem Inland um
Während sich das Wachstum in den BRICS-Staaten
verlangsamt, beschleunigen andere Länder ihre wirtschaftliche
Entwicklung. Darunter sieht Coface zehn Länder, die gute Aussichten
haben, ihre Produktion zu steigern, und zudem über die finanziellen
Mittel dafür verfügen. Kolumbien, Indonesien, Peru, Philippinen und
Sri Lanka sieht Coface dabei aufgrund des besseren Geschäftsumfelds
einen Schritt weiter als Kenia, Tansania, Sambia, Bangladesch und
Äthiop
Eine weitere geldpolitische Lockerung ist trotz der
aktuell niedrigen Inflationsrate im Euroraum nicht notwendig. Zu
diesem Ergebnis kommt der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken (BVR) in seinem aktuellen Konjunkturbericht. Die
Europäische Zentralbank (EZB) sollte daher auf der kommenden
Ratssitzung am 3. April ihren bisherigen geldpolitischen Kurs
bestätigen. "Das Deflationsrisiko ist für den gesamten Euroraum immer
noch gering, auch wenn sich di
Sperrfrist: 31.03.2014 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im Februar
2014 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) real 2,0 % und nominal 3,0 % mehr um als im Februar 2013.
Beide Monate hatten jeweils 24 Verkaufstage. Im Vergleich zum Januar
2014 lag der Umsatz im Februar 2014 kalender- und saisonbereinigt
(
Die Einnahmen der Kern- und Extrahaushalte des
öffentlichen Gesamthaushalts stiegen nach vorläufigen Ergebnissen der
vierteljährlichen Kassenstatistik im Jahr 2013 gegenüber dem Jahr
2012 um 2,7 % auf 1 194,8 Milliarden Euro. Die Ausgaben erhöhten sich
um 2,5 % auf 1 204,4 Milliarden Euro. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, errechnet sich hieraus für das Jahr 2013
ein kassenmäßiges Finanzierungsdefizit – in Abgrenzung der
Fina
Sperrfrist: 28.03.2014 14:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Die Verbraucherpreise in Deutschland werden sich im März 2014
voraussichtlich um 1,0 % gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhen. Wie
das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden
Ergebnissen weiter mitteilt, steigen die Verbraucherpreise gegenüber
Februar 2014 voraussichtlich um 0,3 %.