Nebenwerte profitieren am stärksten von der moderaten
Konjunkturerholung
Viele Indikatoren signalisieren, dass sich die Wirtschaft in der
Eurozone in diesem Jahr weiter erholt. Das Wachstumstempo der
Volkswirtschaften in der Währungsunion wird nach Meinung von Gerit
Heinz, Leiter der Anlagestrategie Wealth Management bei der UBS
Deutschland AG, im kommenden Jahr sogar noch etwas zulegen.
Allerdings fällt die Dynamik moderat aus. Für das laufende Jahr
prognostiz
Die zuletzt gestiegenen Mieten und Kaufpreise für Wohnimmobilien
in Ballungsgebieten sind keine Anzeichen für eine Spekulationsblase.
Die Preissteigerungen sind fundamental begründet. Sie gehen auf eine
gestiegene Nachfrage zurück, beschränken sich auf bestimmte Regionen
und bewegen sich innerhalb üblicher Grenzen. Zu diesem Ergebnis kommt
das Frühjahrsgutachten des Rates der Immobilienweisen, das der
Zentrale Immobilien Ausschusses (ZIA) heute an den
PwC-Studie: Stahlnachfrage wächst bis 2025 weltweit um 3,5 Prozent
pro Jahr / Konsolidierung der Europäische Stahlbranche setzt sich
fort / Neue Geschäftsmodelle bieten Chancen
Die weltweite Stahlnachfrage wird bis 2025 durchschnittlich um 3,5
Prozent pro Jahr steigen, wie die jüngste Prognose für den Stahlmarkt
der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC zeigt. Damit
legt die Stahlerzeugung rund um den Globus bis zum Jahr 2025 auf
insgesamt 2,
Unternehmen in fünf Kategorien ausgezeichnet /
Microsoft, NetApp und MaibornWolff verteidigen ihre Titel aus dem
letzten Jahr / Perbit Software und QAware setzen sich bei Unternehmen
bis 100 bzw. unter 50 Mitarbeitern durch / 132 ITK-Firmen mit mehr
als 50.000 Beschäftigten stellten sich der zweiten Auflage des
Wettbewerbs / Endergebnis enthält unter anderem das Votum von rund
25.000 Mitarbeitern / Kompletter Bericht im Internet auf
www.computerwoche.de/2553698
Der preisbereinigte Umsatz im Verarbeitenden
Gewerbe war nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) im Dezember 2013 saison- und arbeitstäglich bereinigt 1,5
% niedriger als im November 2013 (nach + 2,4 % im November 2013
gegenüber Oktober 2013). Dabei nahmen sowohl der Inlandsumsatz als
auch der Auslandsumsatz um jeweils 1,4 % ab. Bezogen auf die
Absatzrichtung des Auslandsgeschäfts stieg der Umsatz mit der
Eurozone um 0,8 %, der Umsatz mit dem
– Geschäftserwartungen der kleinen und mittleren Unternehmen
verbessern sich weiter, Lageurteile minimal schlechter
– Geschäftsklima in Großunternehmen macht Sprung nach oben
– Erwartungsblase nicht erkennbar
Der deutsche Mittelstand setzt weiter auf den Aufschwung: Laut
aktuellem KfW-ifo-Mittelstandsbarometer sind die kleinen und
mittleren Firmen Anfang 2014 so gut gestimmt wie seit Juli 2011 nicht
mehr. Getragen von einem breiten Branchenfundament – ledig
Sperrfrist: 07.02.2014 08:00
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Im Jahr 2013 wurden von Deutschland Waren im Wert von 1 093,9
Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 895,0 Milliarden
Euro eingeführt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand
vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, waren die deutschen Ausfuhren
damit im Jahr 2013 um 0,2 % und die Einfuhren um 1,2 %
Die Suche nach Werbeexperten ist 2013 deutlich
zurückgegangen, die Quote der arbeitslosen Werbefachleute gestiegen.
So lautet das Fazit der Arbeitsmarktanalyse des Zentralverbands der
deutschen Werbewirtschaft ZAW. Für 2014 erwartet der Dachverband eine
Trendwende im Arbeitsmarkt der Werbebranche, dessen Entwicklung stark
konjunkturabhängig ist.
Parallel zur wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland und damit
auch zum werbekonjunkturellen Verlauf in 2013, die der ZAW in s
Baker Tilly International hat seinen
Gesamtumsatz um weltweit drei Prozent auf 3,4 Milliarden US-Dollar
gesteigert und damit dem International Accounting Bulletin (IAB) zu
Folge seine Position als achtgrößtes Beratungs- und
Wirtschaftsprüfungsnetzwerk der Welt gefestigt. Gleichzeitig wurde
die globale Präsenz des Netzwerkes weiter ausgebaut: 161
Partnerunternehmen beschäftigen mittlerweile in Summe über 27.000
Mitarbeiter an 738 Standorten in 137 Länder
Bildwiederholungsraten über 200 Hertz in der
Praxis kaum wahrnehmbar / Nutzung von 3D-Inhalten daheim weitgehend
Randerscheinung / Ultra-HD bleibt Zukunftsmusik / Viele
HDMI-Anschlüsse wichtig, auch wenn sie noch nicht alle benötigt
werden / Smart-TV ratsam, selbst wenn man kaum damit online ist
Käufer von Flachbildfernsehern können aus einer Vielzahl
verschiedener Geräte wählen. Aufpreise für Displays mit
Bildfrequenzen jenseits von 200 Hertz si