Die französische Wirtschaft ist 2013
offiziell um 0,3 Prozent gewachsen, etwas stärker als erwartet. Der
leichte Anstieg gibt dennoch nur vorsichtige Hoffnung auf Besserung.
Die Wirtschaftsdaten für das vergangene Jahr sind besorgniserregend:
Die Arbeitslosenquote lag im 3. Quartal 2013 mit 10,9 Prozent bei
einem neuen Höchststand, der Außenhandel war rückläufig, das
Haushaltsdefizit wird voraussichtlich um 12,7 Mrd. Euro höher
ausfallen als erwart
Sperrfrist: 14.02.2014 08:00
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Die deutsche Wirtschaft hat ihren moderaten Wachstumskurs zum
Jahresende fortgesetzt: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) war im vierten
Quartal 2013
– preis-, saison- und kalenderbereinigt – um 0,4 % höher als im
dritten Quartal 2013. Auch in den beiden zurückliegenden
Quartalen des Jahres war die deutsche Wirtschaft
Im November 2013 meldeten die deutschen
Amtsgerichte 2 049 Unternehmensinsolvenzen. Das waren nach Angaben
des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 7,3 % beziehungsweise 162
Fälle weniger als im November 2012. Zuletzt hatte es im Oktober 2012
einen Anstieg der Unternehmensinsolvenzen gegenüber dem
entsprechenden Vorjahresmonat (+ 1,8 %) gegeben.
Das Baugewerbe war mit 352 Fällen am häufigsten von
Unternehmensinsolvenzen betroffen. 335 Insolvenzanträge wurden vo
Nach dem Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008
haben viele Experten eine starke Inflation vorhergesagt. Dieses
Szenario, von dem sich auch Kapitalanleger leiten ließen, ist nicht
eingetreten.
Die gesunkene Inflationsrate ist in erster Linie auf niedrige
Mineralölpreise zurückzuführen. Davon profitieren Autofahrer und
Reisende. Für die Konsumenten ist das eine gute Nachricht, zumal der
milde Winter die Heizkosten zusätzlich dämpft. Das sind zumindest
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Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im Januar 2014 um 1,3 %
höher als im Januar 2013. Im November 2013 hatte die Inflationsrate –
gemessen am Verbraucherpreisindex – ebenfalls bei + 1,3 % und im
Dezember 2013 bei + 1,4 % gelegen. Der Preisauftrieb blieb damit zu
Jahresbeginn gering. Im Vergleich zum Vormonat sank der
Verbrauc
Nebenwerte profitieren am stärksten von der moderaten
Konjunkturerholung
Viele Indikatoren signalisieren, dass sich die Wirtschaft in der
Eurozone in diesem Jahr weiter erholt. Das Wachstumstempo der
Volkswirtschaften in der Währungsunion wird nach Meinung von Gerit
Heinz, Leiter der Anlagestrategie Wealth Management bei der UBS
Deutschland AG, im kommenden Jahr sogar noch etwas zulegen.
Allerdings fällt die Dynamik moderat aus. Für das laufende Jahr
prognostiz
Die zuletzt gestiegenen Mieten und Kaufpreise für Wohnimmobilien
in Ballungsgebieten sind keine Anzeichen für eine Spekulationsblase.
Die Preissteigerungen sind fundamental begründet. Sie gehen auf eine
gestiegene Nachfrage zurück, beschränken sich auf bestimmte Regionen
und bewegen sich innerhalb üblicher Grenzen. Zu diesem Ergebnis kommt
das Frühjahrsgutachten des Rates der Immobilienweisen, das der
Zentrale Immobilien Ausschusses (ZIA) heute an den
PwC-Studie: Stahlnachfrage wächst bis 2025 weltweit um 3,5 Prozent
pro Jahr / Konsolidierung der Europäische Stahlbranche setzt sich
fort / Neue Geschäftsmodelle bieten Chancen
Die weltweite Stahlnachfrage wird bis 2025 durchschnittlich um 3,5
Prozent pro Jahr steigen, wie die jüngste Prognose für den Stahlmarkt
der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC zeigt. Damit
legt die Stahlerzeugung rund um den Globus bis zum Jahr 2025 auf
insgesamt 2,
Unternehmen in fünf Kategorien ausgezeichnet /
Microsoft, NetApp und MaibornWolff verteidigen ihre Titel aus dem
letzten Jahr / Perbit Software und QAware setzen sich bei Unternehmen
bis 100 bzw. unter 50 Mitarbeitern durch / 132 ITK-Firmen mit mehr
als 50.000 Beschäftigten stellten sich der zweiten Auflage des
Wettbewerbs / Endergebnis enthält unter anderem das Votum von rund
25.000 Mitarbeitern / Kompletter Bericht im Internet auf
www.computerwoche.de/2553698
Der preisbereinigte Umsatz im Verarbeitenden
Gewerbe war nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) im Dezember 2013 saison- und arbeitstäglich bereinigt 1,5
% niedriger als im November 2013 (nach + 2,4 % im November 2013
gegenüber Oktober 2013). Dabei nahmen sowohl der Inlandsumsatz als
auch der Auslandsumsatz um jeweils 1,4 % ab. Bezogen auf die
Absatzrichtung des Auslandsgeschäfts stieg der Umsatz mit der
Eurozone um 0,8 %, der Umsatz mit dem