Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Konjunktur/Inflation

Nach dem Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008
haben viele Experten eine starke Inflation vorhergesagt. Dieses
Szenario, von dem sich auch Kapitalanleger leiten ließen, ist nicht
eingetreten.

Die gesunkene Inflationsrate ist in erster Linie auf niedrige
Mineralölpreise zurückzuführen. Davon profitieren Autofahrer und
Reisende. Für die Konsumenten ist das eine gute Nachricht, zumal der
milde Winter die Heizkosten zusätzlich dämpft. Das sind zumindest

Verbraucherpreise Januar 2014: + 1,3 % gegenüber Januar 2013 Saisonbedingter Preisrückgang gegenüber Vormonat

Sperrfrist: 13.02.2014 08:00
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Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im Januar 2014 um 1,3 %
höher als im Januar 2013. Im November 2013 hatte die Inflationsrate –
gemessen am Verbraucherpreisindex – ebenfalls bei + 1,3 % und im
Dezember 2013 bei + 1,4 % gelegen. Der Preisauftrieb blieb damit zu
Jahresbeginn gering. Im Vergleich zum Vormonat sank der
Verbrauc

UBS-Anlageideen: „Die Unternehmensgewinne in der Eurozone steigen“ (FOTO)

UBS-Anlageideen: „Die Unternehmensgewinne in der Eurozone steigen“ (FOTO)

Nebenwerte profitieren am stärksten von der moderaten
Konjunkturerholung

Viele Indikatoren signalisieren, dass sich die Wirtschaft in der
Eurozone in diesem Jahr weiter erholt. Das Wachstumstempo der
Volkswirtschaften in der Währungsunion wird nach Meinung von Gerit
Heinz, Leiter der Anlagestrategie Wealth Management bei der UBS
Deutschland AG, im kommenden Jahr sogar noch etwas zulegen.
Allerdings fällt die Dynamik moderat aus. Für das laufende Jahr
prognostiz

Rat der Immobilienweisen: Trotz gestiegener Preise keine Blase (FOTO)

Rat der Immobilienweisen: Trotz gestiegener Preise keine Blase (FOTO)

Die zuletzt gestiegenen Mieten und Kaufpreise für Wohnimmobilien
in Ballungsgebieten sind keine Anzeichen für eine Spekulationsblase.
Die Preissteigerungen sind fundamental begründet. Sie gehen auf eine
gestiegene Nachfrage zurück, beschränken sich auf bestimmte Regionen
und bewegen sich innerhalb üblicher Grenzen. Zu diesem Ergebnis kommt
das Frühjahrsgutachten des Rates der Immobilienweisen, das der
Zentrale Immobilien Ausschusses (ZIA) heute an den

China benötigt 2025 so viel Stahl wie der gesamte Rest der Welt

PwC-Studie: Stahlnachfrage wächst bis 2025 weltweit um 3,5 Prozent
pro Jahr / Konsolidierung der Europäische Stahlbranche setzt sich
fort / Neue Geschäftsmodelle bieten Chancen

Die weltweite Stahlnachfrage wird bis 2025 durchschnittlich um 3,5
Prozent pro Jahr steigen, wie die jüngste Prognose für den Stahlmarkt
der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC zeigt. Damit
legt die Stahlerzeugung rund um den Globus bis zum Jahr 2025 auf
insgesamt 2,

COMPUTERWOCHE, Great Place to Work Institute und Bitkom küren zum zweiten Mal Deutschlands beste ITK-Arbeitgeber

Unternehmen in fünf Kategorien ausgezeichnet /
Microsoft, NetApp und MaibornWolff verteidigen ihre Titel aus dem
letzten Jahr / Perbit Software und QAware setzen sich bei Unternehmen
bis 100 bzw. unter 50 Mitarbeitern durch / 132 ITK-Firmen mit mehr
als 50.000 Beschäftigten stellten sich der zweiten Auflage des
Wettbewerbs / Endergebnis enthält unter anderem das Votum von rund
25.000 Mitarbeitern / Kompletter Bericht im Internet auf
www.computerwoche.de/2553698

Die deuts

Verarbeitendes Gewerbe Dezember 2013: Umsatz – 1,5 % saisonbereinigt zum Vormonat

Der preisbereinigte Umsatz im Verarbeitenden
Gewerbe war nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) im Dezember 2013 saison- und arbeitstäglich bereinigt 1,5
% niedriger als im November 2013 (nach + 2,4 % im November 2013
gegenüber Oktober 2013). Dabei nahmen sowohl der Inlandsumsatz als
auch der Auslandsumsatz um jeweils 1,4 % ab. Bezogen auf die
Absatzrichtung des Auslandsgeschäfts stieg der Umsatz mit der
Eurozone um 0,8 %, der Umsatz mit dem

Mittelstand setzt weiter auf den Aufschwung

– Geschäftserwartungen der kleinen und mittleren Unternehmen
verbessern sich weiter, Lageurteile minimal schlechter
– Geschäftsklima in Großunternehmen macht Sprung nach oben
– Erwartungsblase nicht erkennbar

Der deutsche Mittelstand setzt weiter auf den Aufschwung: Laut
aktuellem KfW-ifo-Mittelstandsbarometer sind die kleinen und
mittleren Firmen Anfang 2014 so gut gestimmt wie seit Juli 2011 nicht
mehr. Getragen von einem breiten Branchenfundament – ledig

Deutsche Ausfuhren im Jahr 2013: – 0,2 % zum Jahr 2012 Außenhandelssaldo erreicht neuen Rekordwert

Sperrfrist: 07.02.2014 08:00
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Im Jahr 2013 wurden von Deutschland Waren im Wert von 1 093,9
Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 895,0 Milliarden
Euro eingeführt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand
vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, waren die deutschen Ausfuhren
damit im Jahr 2013 um 0,2 % und die Einfuhren um 1,2 %

ZAW-Trendanalyse Arbeitsmarkt – Werbeexperten 2013 weniger nachgefragt, 2014 wieder mehr Stellen

Die Suche nach Werbeexperten ist 2013 deutlich
zurückgegangen, die Quote der arbeitslosen Werbefachleute gestiegen.
So lautet das Fazit der Arbeitsmarktanalyse des Zentralverbands der
deutschen Werbewirtschaft ZAW. Für 2014 erwartet der Dachverband eine
Trendwende im Arbeitsmarkt der Werbebranche, dessen Entwicklung stark
konjunkturabhängig ist.

Parallel zur wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland und damit
auch zum werbekonjunkturellen Verlauf in 2013, die der ZAW in s