– Geschäftserwartungen der kleinen und mittleren Unternehmen
verbessern sich weiter, Lageurteile minimal schlechter
– Geschäftsklima in Großunternehmen macht Sprung nach oben
– Erwartungsblase nicht erkennbar
Der deutsche Mittelstand setzt weiter auf den Aufschwung: Laut
aktuellem KfW-ifo-Mittelstandsbarometer sind die kleinen und
mittleren Firmen Anfang 2014 so gut gestimmt wie seit Juli 2011 nicht
mehr. Getragen von einem breiten Branchenfundament – ledig
Sperrfrist: 07.02.2014 08:00
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Im Jahr 2013 wurden von Deutschland Waren im Wert von 1 093,9
Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 895,0 Milliarden
Euro eingeführt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand
vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, waren die deutschen Ausfuhren
damit im Jahr 2013 um 0,2 % und die Einfuhren um 1,2 %
Die Suche nach Werbeexperten ist 2013 deutlich
zurückgegangen, die Quote der arbeitslosen Werbefachleute gestiegen.
So lautet das Fazit der Arbeitsmarktanalyse des Zentralverbands der
deutschen Werbewirtschaft ZAW. Für 2014 erwartet der Dachverband eine
Trendwende im Arbeitsmarkt der Werbebranche, dessen Entwicklung stark
konjunkturabhängig ist.
Parallel zur wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland und damit
auch zum werbekonjunkturellen Verlauf in 2013, die der ZAW in s
Baker Tilly International hat seinen
Gesamtumsatz um weltweit drei Prozent auf 3,4 Milliarden US-Dollar
gesteigert und damit dem International Accounting Bulletin (IAB) zu
Folge seine Position als achtgrößtes Beratungs- und
Wirtschaftsprüfungsnetzwerk der Welt gefestigt. Gleichzeitig wurde
die globale Präsenz des Netzwerkes weiter ausgebaut: 161
Partnerunternehmen beschäftigen mittlerweile in Summe über 27.000
Mitarbeiter an 738 Standorten in 137 Länder
Bildwiederholungsraten über 200 Hertz in der
Praxis kaum wahrnehmbar / Nutzung von 3D-Inhalten daheim weitgehend
Randerscheinung / Ultra-HD bleibt Zukunftsmusik / Viele
HDMI-Anschlüsse wichtig, auch wenn sie noch nicht alle benötigt
werden / Smart-TV ratsam, selbst wenn man kaum damit online ist
Käufer von Flachbildfernsehern können aus einer Vielzahl
verschiedener Geräte wählen. Aufpreise für Displays mit
Bildfrequenzen jenseits von 200 Hertz si
Sperrfrist: 31.01.2014 08:00
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Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im Dezember
2013 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) nominal 1,4 % und real 2,4 % weniger um als im Dezember
2012. Beide Monate hatten jeweils 24 Verkaufstage. Im Vergleich zum
November 2013 lag der Umsatz im Dezember kalender- und
saisonbereinig
Der Direktor des Instituts für Makroökonomie und
Konjunkturforschung (IMK), Gustav Horn, wünscht sich, den
wissenschaftlichen Beirat beim Bundeswirtschaftsministerium
abzuschaffen. Nicht etwa weil das BMWi unter Sigmar Gabriel keine
wissenschaftliche Beratung mehr nötig hätte. Im Gegenteil: Als Grund
nennt Horn die politische Nähe zweier Mitglieder und renommierten
Ökonomen zur Alternative für Deutschland.
Sperrfrist: 30.01.2014 14:00
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Die Verbraucherpreise in Deutschland werden sich im Januar 2014
voraussichtlich um 1,3 % gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhen. Wie
das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden
Ergebnissen weiter mitteilt, sinken die Verbraucherpreise gegenüber
Dezember 2013 voraussichtlich um 0,6 %.
– Innovatorenquote im Mittelstand nach Einbruch durch Finanzkrise
auf niedrigem Niveau stabilisiert
– Produktinnovationen jedoch weiter rückläufig
– Positive Geschäftserwartungen lassen auf Anspringen der
Innovationsaktivitäten hoffen
Die Innovationskraft des deutschen Mittelstands hat sich nach dem
Einbruch im Zuge der Finanzkrise 2008/2009 stabilisiert, aber noch
nicht nachhaltig erholt. Dies belegt eine aktuelle Sonderauswertung
des KfW-Mittel
Wie werden sich die Lohn- und
Gehaltskosten 2014 entwickeln? Diese für die Personal- und
Kostenplanung zentrale Frage haben index Strategisches
Personalmarketing und know.ch im Herbst 2013 erstmalig in einer
Umfrage zur Entwicklung der Lohn- und Gehaltskosten in Deutschland
gestellt. Das Ergebnis: In 2014 steigen die Ausgaben für Löhne und
Gehälter um durchschnittlich 1,9 Prozent. Gleichzeitig erwarten rund
44 Prozent der Teilnehmer eine gegenüber dem Vorjahr posi