"Im neuen Jahr wird es wirtschaftlich weiter
bergauf gehen, sogar mit etwas forcierten Tempo – man ist jedoch
geneigt zu sagen, trotz der politischen Weichenstellung. Denn
Lösungen für die langfristigen Probleme und notwendige Schritte zur
Sicherung unserer Wettbewerbsfähigkeit werden, entgegen dem selbst
gesteckten Ziel der Großen Koalition, weiter vertagt." Dies erklärt
Anton F. Börner, Präsident des Bundesverbandes Großhandel,
Au&szli
"Der deutsche Außenhandel wird sich 2014 aus der
Stagnation herausarbeiten können. Die deutschen Exporte werden um bis
zu drei Prozent wachsen und ein neues Allzeithoch von 1142 Milliarden
Euro erreichen. Mit 224 Milliarden Euro wird auch ein neuer
Rekordüberschuss im Außenhandel verzeichnet, da die Importe
voraussichtlich nur um ein Prozent auf 918 Milliarden Euro zulegen
werden. Damit werden wir auch unseren Anteil am Welthandel von ca.
7,5 Prozent annähern
Ohoven: Unternehmen wollen 2014 kräftig investieren und zusätzliche Mitarbeiter einstellen – Umfrage: Mittelstand geht mit großem Optimismus in das neue JahrBerlin – „Der Mittelstand sorgt auch 2014 verlässlich für Wachstum und Beschäftigung in Deutschland. Die Unternehmer gehen mit großem Optimismus in das neue Jahr. Sie erwarten jedoch von der Bundesregierung investitionsfreundlichere Rahmenbedingungen, insbesondere in der Steuerpolitik.“ Dies erklärte der Präsident des Bundesverbandes mitte…
Ohoven: Unternehmen wollen 2014 kräftig investieren und zusätzliche Mitarbeiter einstellen – Umfrage: Mittelstand geht mit großem Optimismus in das neue Jahr
Berlin – „Der Mittelstand sorgt auch 2014 verlässlich für Wachstum und Beschäftigung in Deutschland. Die Unternehmer gehen mit großem Optimismus in das neue Jahr. Sie erwarten jedoch von der Bundesregierung investitionsfreundlichere Rahmenbedingungen, insbesondere in der Steuerpolitik.“ Dies erklärte der Präsident des Bundesverbandes mitte…
Auf der Basis vorläufiger Ergebnisse der
vierteljährlichen Kassenstatistik stiegen die Einnahmen der Kern- und
Extrahaushalte des öffentlichen Gesamthaushalts im 1.-3. Quartal 2013
gegenüber den ersten drei Quartalen des Jahres 2012 um 2,5 % auf
867,7 Milliarden Euro, die Ausgaben erhöhten sich um 3,0 % auf
896,4 Milliarden Euro. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
weiter mitteilt, errechnet sich hieraus für den Zeitraum 1.-3.
Quartal
Sperrfrist: 23.12.2013 08:00
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Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Die Einfuhrpreise waren im November 2013 um 2,9 % niedriger als im
Vorjahresmonat. Im Oktober und im September 2013 hatten die
Jahresveränderungsraten – 3,0 % und – 2,8 % betragen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die
Einfuhrpreise gegenüber Oktober 2013 geringfügig um 0,1 %.
– Weiter geringe Kreditnachfrage wegen schwacher
Investitionstätigkeit
– KfW erwartet Trendwende im Frühling
Die langsame konjunkturelle Erholung seit dem Sommer wird erst mit
Verspätung auf dem deutschen Kreditmarkt ankommen. Noch befindet sich
das Kreditneugeschäft der Banken und Sparkassen mit Unternehmen und
Selbstständigen im tiefen Winterschlaf. Nach einem Drei-Jahres-Tief
von -7,5% gegenüber Vorjahr im dritten Quartal erwartet die KfW im
Sperrfrist: 20.12.2013 08:00
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Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lagen im November 2013 um
0,8 % niedriger als im November 2012. Dabei stand niedrigeren Preisen
für Energie und Vorleistungsgüter ein Plus bei den Verbrauchsgütern
gegenüber. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt,
sanken die Erzeugerpreise gegenüber dem V
Im Oktober 2013 sind die Auftragseingänge im
Bauhauptgewerbe im Vergleich zum Oktober 2012 preisbereinigt um 12,5
% gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter
mitteilt, nahm dabei die Baunachfrage im Hochbau um 3,8 % und im
Tiefbau um 21,1 % ab. Der deutliche Rückgang im Tiefbau im Oktober
2013 ist durch vergleichsweise hohe Auftragseingänge im Oktober 2012
bedingt.
Die Zahl der im Oktober 2013 geleisteten Arbeitsstunden stieg
gegenüber Oktober 2012
Zum Ende des 3. Quartals 2013 waren Bund, Länder
und Gemeinden/Gemeindeverbände einschließlich ihrer Extrahaushalte in
Deutschland mit 2 024,2 Milliarden Euro verschuldet. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis vorläufiger Ergebnisse
mitteilt, waren das 1,9 % oder 39,9 Milliarden Euro weniger als ein
Jahr zuvor, am Ende des 3. Quartals 2012. Gegenüber dem Ende des 2.
Quartals 2013 verringerte sich der Schuldenstand um 1,2 % oder 24,2
Milliarden Euro.