Die Ergebnisse der aktuellen Geschäftsklima-Befragung des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater (BDU) für das 1. Quartal 2020 zeigen, dass die Auswirkungen der Corona-Pandemie auch das Geschäft der Consultingbranche mittlerweile stärker beeinträchtigen. Der BDU-Geschäftsklimaindex fällt im Vergleich zur Branchenbefragung im Dezember 2019 um
"Noch ist die Bauwirtschaft eine der Branchen, die die Konjunktur in der Corona-Krise besonders stützt. Auf vielen Baustellen kann derzeit weiterhin gearbeitet werden. Allerdings darf die eingeschränkte Arbeitsfähigkeit in der öffentlichen Verwaltung die Bautätigkeit nicht behindern", erklärte Reinhard Quast, Präsident des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe (ZDB), in der Diskussion um schrittweise Lockerungen der Corona-Schutzmaßnahmen.
Zu den Beschlüssen der Bundesregierung zu den Lockerungen der coronabedingten Beschränkungen erklärt Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer:
Brauchen verlässlichen Fahrplan den wirtschaftlichen Motor wieder ans Laufen zu bekommen
Die Beschlüsse der Bundesregierung und der Ministerpräsidenten haben ein richtiges Maß an Sicherheit für die Gesundheitsvorsorge bei ersten Schritten zur Wiederaufnahme des öffentlichen und wirtschaftlichen Lebens gefunden.
Zeitarbeitsunternehmen leiden aktuell besonders unter den Auswirkungen der Corona-Krise. Zeitarbeit ist klassischerweise die erste Branche, die von Wirtschaftseinbrüchen betroffen ist. Laut einer Umfrage des Interessenverbandes Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (iGZ) unter seinen Mitgliedsunternehmen sind 88 Prozent der Unternehmen von coronabedingten Personal-Abmeldungen durch die Einsatz-Unternehmen betroffen. Knapp 70 Prozent davon konnten ke
Im Rahmen der #JetztMutMachen-Kampagne der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit diskutieren die Ökonomen Marcel Fratzscher und Karl-Heinz Paqué über die Folgen des Corona-Virus für die wirtschaftliche Zukunft des Landes. Das Gespräch wird live auf https://plus.freiheit.org/ übertragen, dem digitalen Veranstaltungshub der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit.
Geschäfte müssen schließen, Produktionsstätten werden stillge
Gut jeder Vierte hat Soforthilfe beantragt / Nur bei jedem Zweiten war die Beantragung einfach
Berlin, 9. April 2020 – Trotz staatlicher Sofort- und Liquiditätshilfen glaubt mehr als die Hälfte der Selbstständigen (55,7 Prozent) nicht daran, dass mit den Hilfen die existenzielle Bedrohung ihres Betriebs bereits abgewendet ist. Dies geht aus einer aktuellen repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey bei über 1.000 Selbstständigen hervor, deren Erg
Umsatz im Bauhauptgewerbe, Januar 2020 +13,0 % zum Vorjahresmonat
Beschäftigte im Bauhauptgewerbe, Januar 2020 +2,3 % zum Vorjahresmonat
Im Januar 2020 war der Umsatz im Bauhauptgewerbe 13,0 % höher als im Januar 2019. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, stieg die Zahl der Beschäftigten um 2,3 % gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Ausbreitung des Coronavirus hatte keine Effekte auf Umsatz und Beschäftigung im Bauh
Exporte, Februar 2020 109,3 Milliarden Euro +1,3 % zum Vormonat (kalender- und saisonbereinigt) +0,4 % zum Vorjahresmonat Importe, Februar 2020 88,5 Milliarden Euro -1,6 % zum Vormonat (kalender- und saisonbereinigt) -2,9 % zum Vorjahresmonat Außenhandelsbilanz, Februar 2020: 20,8 Milliarden Euro 21,6 Milliarden Euro (kalender- und saisonbereinigt) Leistungsbilanz nach Berechnungen der Deutschen Bundesbank, Februar 2020 23,7 Milliarden Euro
Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland sind weiter gestiegen: Im Februar 2020 lagen sie um 3,4 % höher als im Vorjahresmonat. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hatte der Preisanstieg zum Vorjahr im November 2019 noch bei 3,8 % gelegen. Im Vergleich zum November 2019 erhöhten sich die Neubaupreise für Wohngebäude im Februar 2020 um 1,3 %. Alle Preise beziehen sich auf Bauleistungen am Bauwerk einschlie&
– Steigerungsraten seit 1995 durchschnittlich zwischen 53 Prozent (Umland) und 148 Prozent (Hamburg) – Differenzierte Entwicklung in den verschiedenen Hamburger Wohngebieten – Immobilien verteuerten sich hier teilweise um bis zu 328 Prozent in den letzten 25 Jahren – Wohnen südlich der Elbe wurde attraktiver
"Bis 2009 haben sich die Preise in Hamburg und im Umland im Vergleich zu 1995 kaum verändert", so Jens Grelle, Vorstandsvorsitzender der LBS Bausparkasse Schleswi